Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Minikreisel für die Martinsrieder Ortsmitte
Es dürfte eng werden für den Autoverkehr
In den kommenden Monaten wird es in der Ortsmitte Martinsried eng werden für den Autoverkehr.
In wenigen Tagen beginnen im Kreuzungsbereich Lochhamer Straße/Röntgenstraße die Bauarbeiten für einen Mini-Kreisverkehr. Gleichzeitig wird die Straßenentwässerung und -beleuchtung erneuert. Von Juli bis voraussichtlich Ende November 2017 werden die erforderlichen Straßenbau- und Tiefbauarbeiten durchgeführt. Wie die Gemeinde Planegg mitteilt, ist mit umfangreichen Bauarbeiten zu rechnen.
Der Durchgangsverkehr durch Martinsried wird weitestgehend über das Gewerbegebiet Fraunhoferstraße geleitet. Für den innerörtlichen Verkehr erfolgt während der Bauzeit eine einseitige Verkehrsführung mit Ampelregelung.
Die Zufahrt in die Lena-Christ-Straße wird ab Voraussichtlich Ende Juli nur mehr von Norden her möglich sein.
Die Zufahrt zum „Penny“ und den anderen Geschäften in der Röntgenstraße wird während der ganzen Bauphase möglich sein, zeitweise allerdings nur von Westen kommend.
„Uns ist bewusst, dass die Baustelle in der Ortsmitte eine verkehrliche Herausforderung für Martinsried darstellt. Wir hoffen aber, dass es an dieser neuralgischen Stelle für alle Verkehrsteilnehmer einfacher wird, wenn der Minikreisel fertiggestellt ist,“ sagt Ordnungsamtsleiter Martin Götz.
Minikreisel für die Martinsrieder Ortsmitte
Es dürfte eng werden für den Autoverkehr
In den kommenden Monaten wird es in der Ortsmitte Martinsried eng werden für den Autoverkehr.
In wenigen Tagen beginnen im Kreuzungsbereich Lochhamer Straße/Röntgenstraße die Bauarbeiten für einen Mini-Kreisverkehr. Gleichzeitig wird die Straßenentwässerung und -beleuchtung erneuert. Von Juli bis voraussichtlich Ende November 2017 werden die erforderlichen Straßenbau- und Tiefbauarbeiten durchgeführt. Wie die Gemeinde Planegg mitteilt, ist mit umfangreichen Bauarbeiten zu rechnen.
Der Durchgangsverkehr durch Martinsried wird weitestgehend über das Gewerbegebiet Fraunhoferstraße geleitet. Für den innerörtlichen Verkehr erfolgt während der Bauzeit eine einseitige Verkehrsführung mit Ampelregelung.
Die Zufahrt in die Lena-Christ-Straße wird ab Voraussichtlich Ende Juli nur mehr von Norden her möglich sein.
Die Zufahrt zum „Penny“ und den anderen Geschäften in der Röntgenstraße wird während der ganzen Bauphase möglich sein, zeitweise allerdings nur von Westen kommend.
„Uns ist bewusst, dass die Baustelle in der Ortsmitte eine verkehrliche Herausforderung für Martinsried darstellt. Wir hoffen aber, dass es an dieser neuralgischen Stelle für alle Verkehrsteilnehmer einfacher wird, wenn der Minikreisel fertiggestellt ist,“ sagt Ordnungsamtsleiter Martin Götz.
Minikreisel für die Martinsrieder Ortsmitte
Es dürfte eng werden für den Autoverkehr
In den kommenden Monaten wird es in der Ortsmitte Martinsried eng werden für den Autoverkehr.
In wenigen Tagen beginnen im Kreuzungsbereich Lochhamer Straße/Röntgenstraße die Bauarbeiten für einen Mini-Kreisverkehr. Gleichzeitig wird die Straßenentwässerung und -beleuchtung erneuert. Von Juli bis voraussichtlich Ende November 2017 werden die erforderlichen Straßenbau- und Tiefbauarbeiten durchgeführt. Wie die Gemeinde Planegg mitteilt, ist mit umfangreichen Bauarbeiten zu rechnen.
Der Durchgangsverkehr durch Martinsried wird weitestgehend über das Gewerbegebiet Fraunhoferstraße geleitet. Für den innerörtlichen Verkehr erfolgt während der Bauzeit eine einseitige Verkehrsführung mit Ampelregelung.
Die Zufahrt in die Lena-Christ-Straße wird ab Voraussichtlich Ende Juli nur mehr von Norden her möglich sein.
Die Zufahrt zum „Penny“ und den anderen Geschäften in der Röntgenstraße wird während der ganzen Bauphase möglich sein, zeitweise allerdings nur von Westen kommend.
„Uns ist bewusst, dass die Baustelle in der Ortsmitte eine verkehrliche Herausforderung für Martinsried darstellt. Wir hoffen aber, dass es an dieser neuralgischen Stelle für alle Verkehrsteilnehmer einfacher wird, wenn der Minikreisel fertiggestellt ist,“ sagt Ordnungsamtsleiter Martin Götz.