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| von Redaktion Wuermtal.Net

Mit Maria zu Jesus

46. Malteser Wallfahrt nach Altötting

Am vergangenen Sonntag pilgerten die Malteser bereits zum 46. Mal zum Gnadenbild der heiligen Gottesmutter Maria nach Altötting. Von den mehr als 1200 Pilgern kamen gut 300 Teilnehmer aus dem Erzbistum München und Freising. Unter den vielen Malteser Helfern war auch die Malteser Landkreisgliederung aus Gräfelfing und Taufkirchen mit 23 Sanitäterinnen und Sanitätern vor Ort und zuständig für den Shuttledienst zwischen Parkplatz und Basilika, den Betrieb der Meldestelle und die Sanitätsdienste. Vor der Abfahrt am Sonntagmorgen erteilte Gräfelfings Pfarrer Markus Zurl von der katholischen Pfarrei Sankt Stefan den Maltesern noch einen Reisesegen.

Wallfahrten sind gelebtes Ehrenamt und damit ein Kerndienst der Malteser. Die diesjährige Wallfahrt stand unter dem Motto ‚Mit Maria zu Jesus‘. „Mit diesem Motto ist ausgesprochen, was das Wesen und der innere Kern einer Marienwallfahrt ist: Gemeinsam mit der Gottesmutter Maria den Blick auf den zu richten, der gekommen ist, die Welt zu erlösen; der befreit, was ein Dasein in Gefangenschaft hält; der heilt, was krank ist und aufrichtet, was darnieder liegt“, beschreibt Bischof Stefan Oster, der auch das Pontifikalamt bei der Wallfahrt hielt, die Kernbotschaft der Pilgertour.

Die Malteser, die seit 1970 immer am dritten Sonntag im Juli die Altötting-Wallfahrt für Menschen mit Behinderung organisieren, hatten auch dieses Jahr für alle Teilnehmer ein offenes Ohr. „Es ist schön zu sehen, wie den Menschen das Herz aufgeht. Das beginnt schon, wenn die Pilger aus so vielen Diözesen in Altötting ankommen und sich zuerst auf dem Dultplatz versammeln. Die Schlussandacht vor der Gnadenkapelle rundet diesen gemeinsamen Pilgertag ab“, erklärt Jan Philipp Gerhartz, Referent für Malteser Pastoral und seit zehn Jahren für die Altötting-Wallfahrt verantwortlich.

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Wallfahrten sind gelebtes Ehrenamt und damit ein Kerndienst der Malteser. Die diesjährige Wallfahrt stand unter dem Motto ‚Mit Maria zu Jesus‘. „Mit diesem Motto ist ausgesprochen, was das Wesen und der innere Kern einer Marienwallfahrt ist: Gemeinsam mit der Gottesmutter Maria den Blick auf den zu richten, der gekommen ist, die Welt zu erlösen; der befreit, was ein Dasein in Gefangenschaft hält; der heilt, was krank ist und aufrichtet, was darnieder liegt“, beschreibt Bischof Stefan Oster, der auch das Pontifikalamt bei der Wallfahrt hielt, die Kernbotschaft der Pilgertour.

Die Malteser, die seit 1970 immer am dritten Sonntag im Juli die Altötting-Wallfahrt für Menschen mit Behinderung organisieren, hatten auch dieses Jahr für alle Teilnehmer ein offenes Ohr. „Es ist schön zu sehen, wie den Menschen das Herz aufgeht. Das beginnt schon, wenn die Pilger aus so vielen Diözesen in Altötting ankommen und sich zuerst auf dem Dultplatz versammeln. Die Schlussandacht vor der Gnadenkapelle rundet diesen gemeinsamen Pilgertag ab“, erklärt Jan Philipp Gerhartz, Referent für Malteser Pastoral und seit zehn Jahren für die Altötting-Wallfahrt verantwortlich.

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