Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Neuer Spielplatz an der Dornwiese eröffnet
Spielraum für die Kleinsten

Neben Bürgermeisterin Uta Wüst und Bauamtsmitarbeiter Roland Strecker (links im Bild) waren auch Kinder des Kindergartens „Sonnenblume“ aus der Rottenbucher Straße gekommen, um die neuen Spielgeräte zu testen. Begleitend wurden sie von der Leiterin Ingrid Canepa (2.v.r.) sowie einigen Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen. (Foto Birgit Doll)
Ein Antrag im Gemeinderat 2014 forderte einen zusätzlichen Spielplatz für die so genannte „Waldsiedlung“ – den Ortsbereich zwischen Paul-Diehl-Park und Bahn. Ursprünglich angedacht war der Lindenplatz als Standort, dieser wurde jedoch in seinem Platzcharakter mit Erholungswert als zu erhaltenswert eingestuft und man einigte sich auf eine Grünfläche im Gemeindebesitz an der Ecke „An der Dornwiese / Lindenstraße“. Am 4. Juli um 11 Uhr wird der Spielplatz offiziell den Bürgerinnen und Bürgern von Gräfelfing übergeben – noch rechtzeitig vor dem Lindenplatzfest am 15. Juli.
Gräfelfing verfügt bereits über zahlreiche Spiel- und Bolzplätze, die weiträumig über das gesamte Gemeindegebiet verteilt sind. Zuletzt wurde Ende August 2016 der neue Spielplatz am Neunerberg eröffnet (Prof.-Max-Dieckmann-Platz) mit insgesamt sieben Spielgeräten und einer großen Kletter- und Spielkombination. Dieser ist geeignet für Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren. Nun kommt ein weiterer Spielplatz hinzu: Auf der Grünfläche an der Ecke „An der Dornwiese / Lindenstraße“ wird eine moderne Spielfläche eröffnet, die an den Bedürfnissen kleinerer Kinder orientiert ist, aber auch für Ältere viel zu bieten hat. Das Spielangebot umfasst eine Vogelnestschaukel, einen Klettertrichter, eine detailreiche Spielkombination, einen Sandkasten sowie einen Spielhügel mit Rutsche.
Besonders entwicklungsfördernde Spielkombination

Die Spielkombination aus der Serie „Clevermoto“ wurde speziell angeschafft, um die frühkindliche Entwicklung zu fördern: „Dieses Modell hat uns überzeugt“, so Roland Strecker, in der Bauabteilung zuständig für den Spielplatzbau. „Der Hersteller wurde bereits 2012 von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung e.V. mit dem Qualitätssiegel „besonders entwicklungsfördernd“ ausgezeichnet. Durch die vielfältigen Möglichkeiten an der Anlage wie Klettern, Rutschen, Turnen, Schaukeln, Hüpfen, Hangeln oder Balancieren werden kleine Kinder mit allen Sinnen gefordert und können ihre Fähigkeiten ausprobieren. Wir haben diese Kombination gründlich recherchiert und deswegen ausgewählt, weil sie auch eine besonders lange Beschäftigungsmöglichkeit bietet und damit die Konzentration fördert.“
Breite Variation an Spielmöglichkeiten

Um eine möglichst ausgewogene Bandbreite an verschiedenen Spielgeräten zu realisieren und dabei auf Wünsche von Eltern einzugehen, konnten die Anlieger im Rahmen des Lindenplatzfestes 2015 eigene Ideen formulieren. Die Ergebnisse – wie beispielsweise der Wunsch nach Klettermöglichkeiten – flossen in die Planungen mit ein.
„Jedes Jahr ziehen Familien nach Gräfelfing“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Öffentliche Spielplätze als Treffpunkte haben da eine große Bedeutung. Es freut mich, dass wir Ende 2016 den Spielplatz am Neunerberg und jetzt diesen in der Waldsiedlung recht zeitnah realisieren konnten. Sicher werden die Plätze mit einer sehr modernen und pädagogischen Spielgeräte-Auswahl zur Lebensqualität der Kinder hier am Ort beitragen.“

„Am Neunerberg wird besonders der aufgeschüttete Hügel sehr gut angenommen“, so Roland Strecker. „Die Kinder nutzen ihn zum Klettern, Toben, einfach zum Bewegen. Darum haben wir auch für den neuen Spielplatz den Erdaushub wieder für einen ähnlichen Hügel verwendet. Auf diese kleine Anhöhe führen ein Balancierbalken sowie eine Rampe mit Tau, was es zusätzlich interessant macht. Von oben kann man herunter rutschen.“
Auf der Seite zur Lindenstraße hin wurde ein stabiler Zaun aufgestellt, der mit Kletterpflanzen bepflanzt wird. Diese Einfriedung ist nötig, da zur Lindenstraße hin eine Böschung abfällt. „Mit dem Zaun ist gewährleistet, dass Kinder beim Spielen nicht auf die Straße geraten“, so Strecker. Für Eltern und Begleitpersonen wurden auch auf dem neuen Spielplatz wieder zwei Bänke aufgestellt – in der Nähe zu den Spielgeräten für die kleineren Kinder, um diese gut beaufsichtigen zu können.
Klettern liegt im Trend: „Das haben wir bei der Planung berücksichtigt“, so Roland Strecker. „Dabei sind natürlich alle Geräte TÜV-zertifiziert und damit sicher.“
Neuer Spielplatz an der Dornwiese eröffnet
Spielraum für die Kleinsten

Neben Bürgermeisterin Uta Wüst und Bauamtsmitarbeiter Roland Strecker (links im Bild) waren auch Kinder des Kindergartens „Sonnenblume“ aus der Rottenbucher Straße gekommen, um die neuen Spielgeräte zu testen. Begleitend wurden sie von der Leiterin Ingrid Canepa (2.v.r.) sowie einigen Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen. (Foto Birgit Doll)
Ein Antrag im Gemeinderat 2014 forderte einen zusätzlichen Spielplatz für die so genannte „Waldsiedlung“ – den Ortsbereich zwischen Paul-Diehl-Park und Bahn. Ursprünglich angedacht war der Lindenplatz als Standort, dieser wurde jedoch in seinem Platzcharakter mit Erholungswert als zu erhaltenswert eingestuft und man einigte sich auf eine Grünfläche im Gemeindebesitz an der Ecke „An der Dornwiese / Lindenstraße“. Am 4. Juli um 11 Uhr wird der Spielplatz offiziell den Bürgerinnen und Bürgern von Gräfelfing übergeben – noch rechtzeitig vor dem Lindenplatzfest am 15. Juli.
Gräfelfing verfügt bereits über zahlreiche Spiel- und Bolzplätze, die weiträumig über das gesamte Gemeindegebiet verteilt sind. Zuletzt wurde Ende August 2016 der neue Spielplatz am Neunerberg eröffnet (Prof.-Max-Dieckmann-Platz) mit insgesamt sieben Spielgeräten und einer großen Kletter- und Spielkombination. Dieser ist geeignet für Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren. Nun kommt ein weiterer Spielplatz hinzu: Auf der Grünfläche an der Ecke „An der Dornwiese / Lindenstraße“ wird eine moderne Spielfläche eröffnet, die an den Bedürfnissen kleinerer Kinder orientiert ist, aber auch für Ältere viel zu bieten hat. Das Spielangebot umfasst eine Vogelnestschaukel, einen Klettertrichter, eine detailreiche Spielkombination, einen Sandkasten sowie einen Spielhügel mit Rutsche.
Besonders entwicklungsfördernde Spielkombination

Die Spielkombination aus der Serie „Clevermoto“ wurde speziell angeschafft, um die frühkindliche Entwicklung zu fördern: „Dieses Modell hat uns überzeugt“, so Roland Strecker, in der Bauabteilung zuständig für den Spielplatzbau. „Der Hersteller wurde bereits 2012 von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung e.V. mit dem Qualitätssiegel „besonders entwicklungsfördernd“ ausgezeichnet. Durch die vielfältigen Möglichkeiten an der Anlage wie Klettern, Rutschen, Turnen, Schaukeln, Hüpfen, Hangeln oder Balancieren werden kleine Kinder mit allen Sinnen gefordert und können ihre Fähigkeiten ausprobieren. Wir haben diese Kombination gründlich recherchiert und deswegen ausgewählt, weil sie auch eine besonders lange Beschäftigungsmöglichkeit bietet und damit die Konzentration fördert.“
Breite Variation an Spielmöglichkeiten

Um eine möglichst ausgewogene Bandbreite an verschiedenen Spielgeräten zu realisieren und dabei auf Wünsche von Eltern einzugehen, konnten die Anlieger im Rahmen des Lindenplatzfestes 2015 eigene Ideen formulieren. Die Ergebnisse – wie beispielsweise der Wunsch nach Klettermöglichkeiten – flossen in die Planungen mit ein.
„Jedes Jahr ziehen Familien nach Gräfelfing“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Öffentliche Spielplätze als Treffpunkte haben da eine große Bedeutung. Es freut mich, dass wir Ende 2016 den Spielplatz am Neunerberg und jetzt diesen in der Waldsiedlung recht zeitnah realisieren konnten. Sicher werden die Plätze mit einer sehr modernen und pädagogischen Spielgeräte-Auswahl zur Lebensqualität der Kinder hier am Ort beitragen.“

„Am Neunerberg wird besonders der aufgeschüttete Hügel sehr gut angenommen“, so Roland Strecker. „Die Kinder nutzen ihn zum Klettern, Toben, einfach zum Bewegen. Darum haben wir auch für den neuen Spielplatz den Erdaushub wieder für einen ähnlichen Hügel verwendet. Auf diese kleine Anhöhe führen ein Balancierbalken sowie eine Rampe mit Tau, was es zusätzlich interessant macht. Von oben kann man herunter rutschen.“
Auf der Seite zur Lindenstraße hin wurde ein stabiler Zaun aufgestellt, der mit Kletterpflanzen bepflanzt wird. Diese Einfriedung ist nötig, da zur Lindenstraße hin eine Böschung abfällt. „Mit dem Zaun ist gewährleistet, dass Kinder beim Spielen nicht auf die Straße geraten“, so Strecker. Für Eltern und Begleitpersonen wurden auch auf dem neuen Spielplatz wieder zwei Bänke aufgestellt – in der Nähe zu den Spielgeräten für die kleineren Kinder, um diese gut beaufsichtigen zu können.
Klettern liegt im Trend: „Das haben wir bei der Planung berücksichtigt“, so Roland Strecker. „Dabei sind natürlich alle Geräte TÜV-zertifiziert und damit sicher.“
Neuer Spielplatz an der Dornwiese eröffnet
Spielraum für die Kleinsten

Neben Bürgermeisterin Uta Wüst und Bauamtsmitarbeiter Roland Strecker (links im Bild) waren auch Kinder des Kindergartens „Sonnenblume“ aus der Rottenbucher Straße gekommen, um die neuen Spielgeräte zu testen. Begleitend wurden sie von der Leiterin Ingrid Canepa (2.v.r.) sowie einigen Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen. (Foto Birgit Doll)
Ein Antrag im Gemeinderat 2014 forderte einen zusätzlichen Spielplatz für die so genannte „Waldsiedlung“ – den Ortsbereich zwischen Paul-Diehl-Park und Bahn. Ursprünglich angedacht war der Lindenplatz als Standort, dieser wurde jedoch in seinem Platzcharakter mit Erholungswert als zu erhaltenswert eingestuft und man einigte sich auf eine Grünfläche im Gemeindebesitz an der Ecke „An der Dornwiese / Lindenstraße“. Am 4. Juli um 11 Uhr wird der Spielplatz offiziell den Bürgerinnen und Bürgern von Gräfelfing übergeben – noch rechtzeitig vor dem Lindenplatzfest am 15. Juli.
Gräfelfing verfügt bereits über zahlreiche Spiel- und Bolzplätze, die weiträumig über das gesamte Gemeindegebiet verteilt sind. Zuletzt wurde Ende August 2016 der neue Spielplatz am Neunerberg eröffnet (Prof.-Max-Dieckmann-Platz) mit insgesamt sieben Spielgeräten und einer großen Kletter- und Spielkombination. Dieser ist geeignet für Kinder im Alter von 4 bis 12 Jahren. Nun kommt ein weiterer Spielplatz hinzu: Auf der Grünfläche an der Ecke „An der Dornwiese / Lindenstraße“ wird eine moderne Spielfläche eröffnet, die an den Bedürfnissen kleinerer Kinder orientiert ist, aber auch für Ältere viel zu bieten hat. Das Spielangebot umfasst eine Vogelnestschaukel, einen Klettertrichter, eine detailreiche Spielkombination, einen Sandkasten sowie einen Spielhügel mit Rutsche.
Besonders entwicklungsfördernde Spielkombination

Die Spielkombination aus der Serie „Clevermoto“ wurde speziell angeschafft, um die frühkindliche Entwicklung zu fördern: „Dieses Modell hat uns überzeugt“, so Roland Strecker, in der Bauabteilung zuständig für den Spielplatzbau. „Der Hersteller wurde bereits 2012 von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung e.V. mit dem Qualitätssiegel „besonders entwicklungsfördernd“ ausgezeichnet. Durch die vielfältigen Möglichkeiten an der Anlage wie Klettern, Rutschen, Turnen, Schaukeln, Hüpfen, Hangeln oder Balancieren werden kleine Kinder mit allen Sinnen gefordert und können ihre Fähigkeiten ausprobieren. Wir haben diese Kombination gründlich recherchiert und deswegen ausgewählt, weil sie auch eine besonders lange Beschäftigungsmöglichkeit bietet und damit die Konzentration fördert.“
Breite Variation an Spielmöglichkeiten

Um eine möglichst ausgewogene Bandbreite an verschiedenen Spielgeräten zu realisieren und dabei auf Wünsche von Eltern einzugehen, konnten die Anlieger im Rahmen des Lindenplatzfestes 2015 eigene Ideen formulieren. Die Ergebnisse – wie beispielsweise der Wunsch nach Klettermöglichkeiten – flossen in die Planungen mit ein.
„Jedes Jahr ziehen Familien nach Gräfelfing“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Öffentliche Spielplätze als Treffpunkte haben da eine große Bedeutung. Es freut mich, dass wir Ende 2016 den Spielplatz am Neunerberg und jetzt diesen in der Waldsiedlung recht zeitnah realisieren konnten. Sicher werden die Plätze mit einer sehr modernen und pädagogischen Spielgeräte-Auswahl zur Lebensqualität der Kinder hier am Ort beitragen.“

„Am Neunerberg wird besonders der aufgeschüttete Hügel sehr gut angenommen“, so Roland Strecker. „Die Kinder nutzen ihn zum Klettern, Toben, einfach zum Bewegen. Darum haben wir auch für den neuen Spielplatz den Erdaushub wieder für einen ähnlichen Hügel verwendet. Auf diese kleine Anhöhe führen ein Balancierbalken sowie eine Rampe mit Tau, was es zusätzlich interessant macht. Von oben kann man herunter rutschen.“
Auf der Seite zur Lindenstraße hin wurde ein stabiler Zaun aufgestellt, der mit Kletterpflanzen bepflanzt wird. Diese Einfriedung ist nötig, da zur Lindenstraße hin eine Böschung abfällt. „Mit dem Zaun ist gewährleistet, dass Kinder beim Spielen nicht auf die Straße geraten“, so Strecker. Für Eltern und Begleitpersonen wurden auch auf dem neuen Spielplatz wieder zwei Bänke aufgestellt – in der Nähe zu den Spielgeräten für die kleineren Kinder, um diese gut beaufsichtigen zu können.
Klettern liegt im Trend: „Das haben wir bei der Planung berücksichtigt“, so Roland Strecker. „Dabei sind natürlich alle Geräte TÜV-zertifiziert und damit sicher.“