Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Neujahrsempfang der CSU-Krailling 2017
Der Höhepunkt des Empfangs ist jedes Jahr ein Gastreferat.

Die Ortsvorsitzende Sylvia Dankesreiter konnte neben vielen Mitgliedern auch zahlreiche Gäste aus Nachbargemeinden und Mandatsträger begrüßen. Neben dem Landrat Karl Roth, der Landtagsabgeordneten Ute Eiling-Hüttig stellte sich auch der Kandidat des Wahlkreises für den Bundestag, Michael Kießling, mit einem kurzen Grußwort vor. Zuvor berichtete die Bürgermeisterin Christine Borst über die neuesten Entwicklungen in der Gemeinde, das Highlight dabei waren die neuen Zahlen zu den Steuereinnahmen, welche die Realisierung wichtiger Projekte wie die Sanierung und Erweiterung der Grundschule, die Neugestaltung Ortsmitte sowie ein Bürgerhaus und die Straßensanierung möglich machen sollten. Frau Borst vergaß nicht, ganz besonders auf die Verdienste ihres Vorgängers, Dieter Hager hinzuweisen und ihm zu danken. Er hat mit Weitsicht und Energie und der starken Unterstützung von Rudolf Groß (FDP) vor 20 Jahren die Grundlagen für den heutigen Wohlstand der Gemeinde gelegt.
Der Höhepunkt des Empfangs ist jedes Jahr ein Gastreferat.

Diese Jahr war man gespannt auf den Abt em. Notker Wolf von den Missionsbenediktinern in St. Ottilien.
Der Abt lud sein Publikum zu einer Zeitreise mit vielen Stationen ein: Er begann mit dem Jahr der Barmherzigkeit und dem neuen Verständnis von Kirche unter Papst Franziskus, um dann anhand der Skandale und Krisen weltweit und in Deutschland seiner Kritik am herrschenden Menschenbild die mögliche Antwort des Christentums entgegenzustellen. Bankenkrise, Steuerflucht und Betrugsskandale ob z.B.: bei VW oder im Sport haben für ihn ihre Ursachen in Gier, die den Hals nicht voll kriegt und Verantwortungslosigkeit. Dahinter verberge sich die Selbstüberhebung des Menschen, der Freiheit mit Verantwortungslosigkeit gegenüber der Schöpfung und dem Mitmenschen verwechsle. Dem setzt er einen Gewissensbegriff entgegen, der die eigene Freiheit an der Verantwortung gegenüber der Schöpfung und seinem Nächsten misst.
Einen eigenen Bereich bildeten Trump und die Flüchtlingskrise.
Zu Trump zitierte er aus einer Zeitung :“ Der kann es nicht.“ Mancher im Publikum mag da mit Blick auf die deutsche Geschichte überlegt haben, ob das nicht etwas zu einfach war. Jedenfalls müsse man nun in Europa die Sicht der Dinge wohl ändern, zum Beispiel den auf die Befindlichkeiten des Russischen Volkes. Spitz war die Aussage zu den Problemen, die viele mit dem Islam haben :“Die Moscheen sind am Freitag voll, die Kirchen am Sonntag leer; vielleicht könnte man darüber nachdenken.“ Weiter ging es mit Brexit und den Schwierigkeiten im Süden Europas. Hier riet Abt Notker, sich doch die Gelassenheit der Italiener zum Beispiel zu nehmen.
Applaus! Fragen? War es nun die Vorfreude auf den Leberkäs mit Kartoffelsalat oder die Fülle der Denkansätze, es gab keine Fragen. Dafür dann angeregte Gespräche.
Neujahrsempfang der CSU-Krailling 2017
Der Höhepunkt des Empfangs ist jedes Jahr ein Gastreferat.

Die Ortsvorsitzende Sylvia Dankesreiter konnte neben vielen Mitgliedern auch zahlreiche Gäste aus Nachbargemeinden und Mandatsträger begrüßen. Neben dem Landrat Karl Roth, der Landtagsabgeordneten Ute Eiling-Hüttig stellte sich auch der Kandidat des Wahlkreises für den Bundestag, Michael Kießling, mit einem kurzen Grußwort vor. Zuvor berichtete die Bürgermeisterin Christine Borst über die neuesten Entwicklungen in der Gemeinde, das Highlight dabei waren die neuen Zahlen zu den Steuereinnahmen, welche die Realisierung wichtiger Projekte wie die Sanierung und Erweiterung der Grundschule, die Neugestaltung Ortsmitte sowie ein Bürgerhaus und die Straßensanierung möglich machen sollten. Frau Borst vergaß nicht, ganz besonders auf die Verdienste ihres Vorgängers, Dieter Hager hinzuweisen und ihm zu danken. Er hat mit Weitsicht und Energie und der starken Unterstützung von Rudolf Groß (FDP) vor 20 Jahren die Grundlagen für den heutigen Wohlstand der Gemeinde gelegt.
Der Höhepunkt des Empfangs ist jedes Jahr ein Gastreferat.

Diese Jahr war man gespannt auf den Abt em. Notker Wolf von den Missionsbenediktinern in St. Ottilien.
Der Abt lud sein Publikum zu einer Zeitreise mit vielen Stationen ein: Er begann mit dem Jahr der Barmherzigkeit und dem neuen Verständnis von Kirche unter Papst Franziskus, um dann anhand der Skandale und Krisen weltweit und in Deutschland seiner Kritik am herrschenden Menschenbild die mögliche Antwort des Christentums entgegenzustellen. Bankenkrise, Steuerflucht und Betrugsskandale ob z.B.: bei VW oder im Sport haben für ihn ihre Ursachen in Gier, die den Hals nicht voll kriegt und Verantwortungslosigkeit. Dahinter verberge sich die Selbstüberhebung des Menschen, der Freiheit mit Verantwortungslosigkeit gegenüber der Schöpfung und dem Mitmenschen verwechsle. Dem setzt er einen Gewissensbegriff entgegen, der die eigene Freiheit an der Verantwortung gegenüber der Schöpfung und seinem Nächsten misst.
Einen eigenen Bereich bildeten Trump und die Flüchtlingskrise.
Zu Trump zitierte er aus einer Zeitung :“ Der kann es nicht.“ Mancher im Publikum mag da mit Blick auf die deutsche Geschichte überlegt haben, ob das nicht etwas zu einfach war. Jedenfalls müsse man nun in Europa die Sicht der Dinge wohl ändern, zum Beispiel den auf die Befindlichkeiten des Russischen Volkes. Spitz war die Aussage zu den Problemen, die viele mit dem Islam haben :“Die Moscheen sind am Freitag voll, die Kirchen am Sonntag leer; vielleicht könnte man darüber nachdenken.“ Weiter ging es mit Brexit und den Schwierigkeiten im Süden Europas. Hier riet Abt Notker, sich doch die Gelassenheit der Italiener zum Beispiel zu nehmen.
Applaus! Fragen? War es nun die Vorfreude auf den Leberkäs mit Kartoffelsalat oder die Fülle der Denkansätze, es gab keine Fragen. Dafür dann angeregte Gespräche.
Neujahrsempfang der CSU-Krailling 2017
Der Höhepunkt des Empfangs ist jedes Jahr ein Gastreferat.

Die Ortsvorsitzende Sylvia Dankesreiter konnte neben vielen Mitgliedern auch zahlreiche Gäste aus Nachbargemeinden und Mandatsträger begrüßen. Neben dem Landrat Karl Roth, der Landtagsabgeordneten Ute Eiling-Hüttig stellte sich auch der Kandidat des Wahlkreises für den Bundestag, Michael Kießling, mit einem kurzen Grußwort vor. Zuvor berichtete die Bürgermeisterin Christine Borst über die neuesten Entwicklungen in der Gemeinde, das Highlight dabei waren die neuen Zahlen zu den Steuereinnahmen, welche die Realisierung wichtiger Projekte wie die Sanierung und Erweiterung der Grundschule, die Neugestaltung Ortsmitte sowie ein Bürgerhaus und die Straßensanierung möglich machen sollten. Frau Borst vergaß nicht, ganz besonders auf die Verdienste ihres Vorgängers, Dieter Hager hinzuweisen und ihm zu danken. Er hat mit Weitsicht und Energie und der starken Unterstützung von Rudolf Groß (FDP) vor 20 Jahren die Grundlagen für den heutigen Wohlstand der Gemeinde gelegt.
Der Höhepunkt des Empfangs ist jedes Jahr ein Gastreferat.

Diese Jahr war man gespannt auf den Abt em. Notker Wolf von den Missionsbenediktinern in St. Ottilien.
Der Abt lud sein Publikum zu einer Zeitreise mit vielen Stationen ein: Er begann mit dem Jahr der Barmherzigkeit und dem neuen Verständnis von Kirche unter Papst Franziskus, um dann anhand der Skandale und Krisen weltweit und in Deutschland seiner Kritik am herrschenden Menschenbild die mögliche Antwort des Christentums entgegenzustellen. Bankenkrise, Steuerflucht und Betrugsskandale ob z.B.: bei VW oder im Sport haben für ihn ihre Ursachen in Gier, die den Hals nicht voll kriegt und Verantwortungslosigkeit. Dahinter verberge sich die Selbstüberhebung des Menschen, der Freiheit mit Verantwortungslosigkeit gegenüber der Schöpfung und dem Mitmenschen verwechsle. Dem setzt er einen Gewissensbegriff entgegen, der die eigene Freiheit an der Verantwortung gegenüber der Schöpfung und seinem Nächsten misst.
Einen eigenen Bereich bildeten Trump und die Flüchtlingskrise.
Zu Trump zitierte er aus einer Zeitung :“ Der kann es nicht.“ Mancher im Publikum mag da mit Blick auf die deutsche Geschichte überlegt haben, ob das nicht etwas zu einfach war. Jedenfalls müsse man nun in Europa die Sicht der Dinge wohl ändern, zum Beispiel den auf die Befindlichkeiten des Russischen Volkes. Spitz war die Aussage zu den Problemen, die viele mit dem Islam haben :“Die Moscheen sind am Freitag voll, die Kirchen am Sonntag leer; vielleicht könnte man darüber nachdenken.“ Weiter ging es mit Brexit und den Schwierigkeiten im Süden Europas. Hier riet Abt Notker, sich doch die Gelassenheit der Italiener zum Beispiel zu nehmen.
Applaus! Fragen? War es nun die Vorfreude auf den Leberkäs mit Kartoffelsalat oder die Fülle der Denkansätze, es gab keine Fragen. Dafür dann angeregte Gespräche.