Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Neurieds Bürger fühlen sich wohl
Das Einleben in Neuried fällt Neubürgern offensichtlich sehr leicht.

Einen Zuzug von 520 Bürgerinnen und Bürgern konnte Neuried im Jahr 2018 verzeichnen. Bereits zum dritten Mal nahm die Gemeinde dies zum Anlass, die Neuankömmlinge zum Neubürgerempfang einzuladen. Diesmal jedoch im Foyer des neuen Rathauses. Denn viele der Gäste hatten sich noch in der Planegger Straße angemeldet und konnten nun die neuen Räume besuchen.
1. Bürgermeister Harald Zipfel begrüßte die neuen Mitbewohner und stellte sich Ihnen vor, berichtete über die anstehenden Projekte in Neuried und stand für Fragen zur Verfügung. Eine besondere Attraktion war das zehn Quadratmeter große Luftbild, das als Folie ausgelegt wurde. Die Neubürger suchten Ihre Häuser darauf, entdeckten öffentliche Gebäude und die anwesenden Kinder „liefen“ ihren Kindergartenweg ab.
Eine weitere Neuerung war die Anwesenheit einiger Vereine. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse konnten nur sechs Vereine sich vorstellen. Dies soll aber in den folgenden Jahren erweitert werden.
Bei Getränken und Knabbereien entstanden nette Gespräche zwischen den Mitbürgern, Nachbarn lernten sich kennen und informierten sich über die Vereine und Betreuungsmöglichkeiten für die Kinder und auch über Einkaufsmöglichkeiten. Damit wurde das Band zur neuen Heimat sicher enger geknüpft und machte Lust darauf, sich in der Gemeinde einzubringen.
Neurieds Bürger fühlen sich wohl
Das Einleben in Neuried fällt Neubürgern offensichtlich sehr leicht.

Einen Zuzug von 520 Bürgerinnen und Bürgern konnte Neuried im Jahr 2018 verzeichnen. Bereits zum dritten Mal nahm die Gemeinde dies zum Anlass, die Neuankömmlinge zum Neubürgerempfang einzuladen. Diesmal jedoch im Foyer des neuen Rathauses. Denn viele der Gäste hatten sich noch in der Planegger Straße angemeldet und konnten nun die neuen Räume besuchen.
1. Bürgermeister Harald Zipfel begrüßte die neuen Mitbewohner und stellte sich Ihnen vor, berichtete über die anstehenden Projekte in Neuried und stand für Fragen zur Verfügung. Eine besondere Attraktion war das zehn Quadratmeter große Luftbild, das als Folie ausgelegt wurde. Die Neubürger suchten Ihre Häuser darauf, entdeckten öffentliche Gebäude und die anwesenden Kinder „liefen“ ihren Kindergartenweg ab.
Eine weitere Neuerung war die Anwesenheit einiger Vereine. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse konnten nur sechs Vereine sich vorstellen. Dies soll aber in den folgenden Jahren erweitert werden.
Bei Getränken und Knabbereien entstanden nette Gespräche zwischen den Mitbürgern, Nachbarn lernten sich kennen und informierten sich über die Vereine und Betreuungsmöglichkeiten für die Kinder und auch über Einkaufsmöglichkeiten. Damit wurde das Band zur neuen Heimat sicher enger geknüpft und machte Lust darauf, sich in der Gemeinde einzubringen.
Neurieds Bürger fühlen sich wohl
Das Einleben in Neuried fällt Neubürgern offensichtlich sehr leicht.

Einen Zuzug von 520 Bürgerinnen und Bürgern konnte Neuried im Jahr 2018 verzeichnen. Bereits zum dritten Mal nahm die Gemeinde dies zum Anlass, die Neuankömmlinge zum Neubürgerempfang einzuladen. Diesmal jedoch im Foyer des neuen Rathauses. Denn viele der Gäste hatten sich noch in der Planegger Straße angemeldet und konnten nun die neuen Räume besuchen.
1. Bürgermeister Harald Zipfel begrüßte die neuen Mitbewohner und stellte sich Ihnen vor, berichtete über die anstehenden Projekte in Neuried und stand für Fragen zur Verfügung. Eine besondere Attraktion war das zehn Quadratmeter große Luftbild, das als Folie ausgelegt wurde. Die Neubürger suchten Ihre Häuser darauf, entdeckten öffentliche Gebäude und die anwesenden Kinder „liefen“ ihren Kindergartenweg ab.
Eine weitere Neuerung war die Anwesenheit einiger Vereine. Wegen der beschränkten Platzverhältnisse konnten nur sechs Vereine sich vorstellen. Dies soll aber in den folgenden Jahren erweitert werden.
Bei Getränken und Knabbereien entstanden nette Gespräche zwischen den Mitbürgern, Nachbarn lernten sich kennen und informierten sich über die Vereine und Betreuungsmöglichkeiten für die Kinder und auch über Einkaufsmöglichkeiten. Damit wurde das Band zur neuen Heimat sicher enger geknüpft und machte Lust darauf, sich in der Gemeinde einzubringen.