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| von Redaktion Wuermtal.Net

Nur 10 Prozent vom Netto

Lebenshaltungskosten in Deutschland 2016

Ein Tag von Max Mustermann kostet 80,05 €

Im Süden Deutschlands verdienen Arbeitnehmer mehr, trotzdem bleiben zum Monatsende nur 10% des Nettoeinkommens – und das deutschlandweit.

VEXCASH hat 10 deutsche Großstädte genauer unter die Lupe genommen und herausgefunden, wofür die Deutschen am liebsten ihr Geld ausgeben und was ein Tag im Leben von Max Mustermann kostet.

Gehaltsvergleich: Hier werden die höchsten und niedrigsten Gehälter gezahlt

Der höchste Netto-Lohn in Deutschland wird in der Banken-Metropole Frankfurt am Main gezahlt. Mit 2.352 EUR monatlich liegt Frankfurt am Main 33% über dem deutschen Durchschnitts-Nettolohn von 1.768 EUR.

Im süddeutschen Raum, vor allem in Frankfurt, Stuttgart (2.324 EUR) und München (2.272 EUR), werden die höchsten Netto-Löhne gezahlt. Im deutschlandweiten Vergleich werden in den Neuen Bundesländern immer noch die geringsten Netto-Löhne ausgezahlt. Das Durchschnittseinkommen in Leipzig liegt bei ca. 1.571 EUR und somit 12% unter dem deutschen Durchschnitt. Aber auch in Dresden und Berlin bleiben Arbeitnehmer unter der 2.000-EUR-Grenze mit ihrem Netto- Lohneinkommen.

Die teuersten Städte Deutschlands

Wo gut verdient wird, sind auch die Konsumausgaben höher. Im Städte-Vergleich wird deutlich, dass in Frankfurt, Stuttgart und München am meisten ausgegeben wird. Die Ausgaben in Frankfurt (2.140 EUR) und Stuttgart (2.115 EUR) liegen bei fast 91% des Netto-Gehalts. Die Lebenskosten in München bilden mit 2.045 EUR immerhin 90%.

Das Leben in der Münchener City ist aufgrund der hohen Nettokaltmieten enorm kostenintensiv. Mit einem Quadratmeterpreis von 17,43 EUR ist der Mietspiegel in München mit Abstand deutschlandweit am höchsten. Die Kosten für eine vergleichbare Wohnung in der Leipziger-City kostet im Gegensatz dazu nur 39% der Münchener Nettokaltmiete pro Quadratmeter.

Düsseldorf - nirgends ist Essen so teuer

Wer in Düsseldorf einen Wochenendeinkauf für 2 Personen erledigt, zahlt im Durchschnitt ungefähr 16% mehr für seinen Einkauf. Auch der Restaurantbesuch für 2 Personen kostet hier im Durchschnitt 32% mehr.

Viel günstiger isst man hingegen in Leipzig und Dresden, denn hier liegen die Kosten für einen Wochenendeinkauf, sowie für einen Restaurantbesuch bei ca. 77% des deutschen Durchschnitts.

Konsumausgaben - dafür geben Deutsche ihr Geld aus

Knapp ein Viertel des Einkommens geben die Deutschen für Mietkosten aus. Für Lebensmittel sind es sogar 28,5%. Nahrungsmittel stellen damit die Hauptausgabenquelle dar. Ein Bewusstsein für gesunde Ernährung könnte ebenso zu dieser Überraschung beitragen, wie auch der normale Anstieg der Lebensmittelpreise um 2,3% im Vgl. zum Vorjahr. Dies betrifft laut Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) vor allem Obst- und Gemüsepreise.

Alle Zahlen und Fakten zum Thema „Lebenshaltungskosten in Deutschland 2016“ finden Sie in der Infografik auf der Website von VEXCASH.

(Quelle der Daten ist die VEXCASH Analyse 2016)

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Lebenshaltungskosten in Deutschland 2016

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Im Süden Deutschlands verdienen Arbeitnehmer mehr, trotzdem bleiben zum Monatsende nur 10% des Nettoeinkommens – und das deutschlandweit.

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Der höchste Netto-Lohn in Deutschland wird in der Banken-Metropole Frankfurt am Main gezahlt. Mit 2.352 EUR monatlich liegt Frankfurt am Main 33% über dem deutschen Durchschnitts-Nettolohn von 1.768 EUR.

Im süddeutschen Raum, vor allem in Frankfurt, Stuttgart (2.324 EUR) und München (2.272 EUR), werden die höchsten Netto-Löhne gezahlt. Im deutschlandweiten Vergleich werden in den Neuen Bundesländern immer noch die geringsten Netto-Löhne ausgezahlt. Das Durchschnittseinkommen in Leipzig liegt bei ca. 1.571 EUR und somit 12% unter dem deutschen Durchschnitt. Aber auch in Dresden und Berlin bleiben Arbeitnehmer unter der 2.000-EUR-Grenze mit ihrem Netto- Lohneinkommen.

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Wo gut verdient wird, sind auch die Konsumausgaben höher. Im Städte-Vergleich wird deutlich, dass in Frankfurt, Stuttgart und München am meisten ausgegeben wird. Die Ausgaben in Frankfurt (2.140 EUR) und Stuttgart (2.115 EUR) liegen bei fast 91% des Netto-Gehalts. Die Lebenskosten in München bilden mit 2.045 EUR immerhin 90%.

Das Leben in der Münchener City ist aufgrund der hohen Nettokaltmieten enorm kostenintensiv. Mit einem Quadratmeterpreis von 17,43 EUR ist der Mietspiegel in München mit Abstand deutschlandweit am höchsten. Die Kosten für eine vergleichbare Wohnung in der Leipziger-City kostet im Gegensatz dazu nur 39% der Münchener Nettokaltmiete pro Quadratmeter.

Düsseldorf - nirgends ist Essen so teuer

Wer in Düsseldorf einen Wochenendeinkauf für 2 Personen erledigt, zahlt im Durchschnitt ungefähr 16% mehr für seinen Einkauf. Auch der Restaurantbesuch für 2 Personen kostet hier im Durchschnitt 32% mehr.

Viel günstiger isst man hingegen in Leipzig und Dresden, denn hier liegen die Kosten für einen Wochenendeinkauf, sowie für einen Restaurantbesuch bei ca. 77% des deutschen Durchschnitts.

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Knapp ein Viertel des Einkommens geben die Deutschen für Mietkosten aus. Für Lebensmittel sind es sogar 28,5%. Nahrungsmittel stellen damit die Hauptausgabenquelle dar. Ein Bewusstsein für gesunde Ernährung könnte ebenso zu dieser Überraschung beitragen, wie auch der normale Anstieg der Lebensmittelpreise um 2,3% im Vgl. zum Vorjahr. Dies betrifft laut Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) vor allem Obst- und Gemüsepreise.

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(Quelle der Daten ist die VEXCASH Analyse 2016)

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