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| von Redaktion Wuermtal.Net

Orgel – nicht nur solo

Andechser Orgelherbst 2017 im September/Oktober

Zum Andechser Orgelherbst vom 23. September bis 14. Oktober werden heuer renommierte und aufstrebende Organisten und Solisten erwartet. So wird die Jann-Orgel in der Wallfahrtskirche nicht nur als Solo-Instrument erklingen, sondern auch in seltener gehörten Besetzungen mit Querflöte oder mit Sopran. Die Konzerte beginnen jeweils um 18 Uhr in der Wallfahrtskirche.

Der Eintritt kostet 12 Euro, ermäßigt 7 Euro.

23. September, 18 Uhr Harald Feller (München)

Harald Feller, langjähriger Professor an der Musikhochschule in München, Komponist, Arrangeur und Improvisationskünstler, gastiert am 23. September auf dem Heiligen Berg mit Werken von Bach, Beethoven, Mendelssohn-Bartholdy und Reger.

Neben seinen Werken für Tasteninstrumente, Kammermusik und seinen Kompositionen für Orgel und Orchester bildet die geistliche Vokalmusik einen Schwerpunkt des kompositorischen Schaffens von Harald Feller.

Eine rege Konzerttätigkeit in Europa, USA und Südkorea sowie zahlreiche Aufnahmen von Rundfunkproduktionen, CDs (Grand Prix international du disque Liszt) und Filmmusik („Schlafes Bruder“) ergänzen seine künstlerisch-pädagogische Arbeit. Sein breites Spektrum zeigt sich auch in seinen Aktivitäten als Komponist und Chorleiter.

30. September, 18 Uhr Michael Lachenmayr (Mindelheim)

Michael Lachenmayr, Kirchenmusiker von Sankt Stephan in Mindelheim und als Initiator der „Mindelheimer Stephanuskonzerte“ bekannt, spielt am 30. September auf der Jann-Orgel der Wallfahrtskirche Werke von Vivaldi, Mozart, Schuhmann und Franck.

1989 in Wertingen geboren, begann Michael Lachenmayr 2001 mit dem Orgelspiel. Bei „Jugend musiziert“ war er u.a. Bundespreisträger im Fach Orgel. 2015 schloss er sein Studium der Katholischen Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Theater in München mit dem A-Diplom ab. Zusätzlich studiert er seit 2013 das Konzertfach Orgel, zunächst bei Prof. Edgar Krapp, dann bei Prof. Bernhard Haas. Er nahm an mehreren Meisterkursen namhafter Organisten wie Jean Guillou, Ludger Lohmann, Aude Heurtematte, Jon Laukvik und Andrés Cea Galán teil.

7. Oktober, 18 Uhr Andreas Braßat (Orgel), Marie-Sophie Pollak (Sopran)

Mit einem Programm für Orgel und Sopran treten Andreas Braßat und Marie-Sophie Pollak am 7. Oktober in Andechs auf. In der Wallfahrtskirche erklingen an diesem Abend unter anderem Werke von Händel, Bach, Mendelssohn-Bartholdy und Fauré.

Andreas Braßat erhielt seine erste musikalische Ausbildung bei den Regensburger Domspatzen. Seine Studien absolvierte er an der Hochschule für Musik und Theater München in Katholischer Kirchenmusik, Orgelimprovisation und Konzertfach Orgel, die er mit dem Meisterklassendiplom beendete. Seit 2016 ist er Kirchenmusiker in St. Georg (Augsburg).

Marie-Sophie Pollak studierte an der Hochschule für Musik und Theater München und schloss ihr Diplom mit Auszeichnung ab. Noch während des Studiums debütierte sie bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik. Es folgten Konzert- und Opernengagements im In- und Ausland. Sie ist bei namhaften Festivals in Europa zu hören, u.a. LuganoMusica, Potsdamer Musikfestspiele Sanssouci, Brucknerfestspiele Linz und stand u.a. bereits auf der Bühne des Wiener Musikvereins, im Herkulessaal München, im Auditorio Nacional de Madrid sowie im Théatre du Chatêlet in Paris.

14. Oktober 18 Uhr Sul Bi Yi (Orgel) und Mikhail Khvostikov (Querflöte)

Sul Bi Yi, seit Mitte 2016 Kirchenmusikerin an der Andechser Wallfahrtskirche und Trägerin des 1. Preises beim Internationalen Rheinberger-Wettbewerb für Orgel in Vaduz (Liechtenstein), spielt gemeinsam mit Mikhail Khvostikov, Flötist bei den Münchner Symphonikern, ein abwechslungsreiches Programm für Orgel und Flöte. Darunter Werke von Bach, Blavet, Gluck und Dupré.

Sul Bi Yi, 1988 in Südkorea geboren, schloss 2013 ihr Studium der katholischen Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Theater München ab. Nahezu gleichzeitig studierte sie das Konzertfach Orgel, Chorleitung, Orchesterleitung und liturgisches Orgelspiel. Seit 2014 ist Sie Mitglied der Meisterklasse von Bernhard Haas, Professor für Orgel an der Münchner Musikhochschule.

Mikhail Khvostikov ist in Tschernogolowka bei Moskau geboren. Er studierte Flöte an der Russischen Geschwister-Gnessin-Musikakademie Moskau bei Professor Vladimir Kudrya. 2008 wechselte er an die Hochschule für Musik und Theater München zu Professor András Adorján und schloss das Studium mit Bachelor- und Master ab. Mikhail Khvostikov hat zahlreiche internationale Musikwettbewerbe gewonnen, u.a. 2012 den 1. Preis im August-Everding-Musikwettbewerb der Konzertgesellschaft München. Er ist Stipendiat u.a. der Yehudi Menuhin Stiftung „Live Music Now“, Mikhail Khvostikov gibt Konzerte in Deutschland, Österreich, Frankreich, Dänemark, Schweden, Spanien, Russland, Serbien und Monaco. 2012 schloss er seine Dissertation auf dem Gebiet der Kunst der Musik mit dem Thema „Friedrich Kuhlau und seine Flötenwerke“ ab.

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Andechser Orgelherbst 2017 im September/Oktober

Zum Andechser Orgelherbst vom 23. September bis 14. Oktober werden heuer renommierte und aufstrebende Organisten und Solisten erwartet. So wird die Jann-Orgel in der Wallfahrtskirche nicht nur als Solo-Instrument erklingen, sondern auch in seltener gehörten Besetzungen mit Querflöte oder mit Sopran. Die Konzerte beginnen jeweils um 18 Uhr in der Wallfahrtskirche.

Der Eintritt kostet 12 Euro, ermäßigt 7 Euro.

23. September, 18 Uhr Harald Feller (München)

Harald Feller, langjähriger Professor an der Musikhochschule in München, Komponist, Arrangeur und Improvisationskünstler, gastiert am 23. September auf dem Heiligen Berg mit Werken von Bach, Beethoven, Mendelssohn-Bartholdy und Reger.

Neben seinen Werken für Tasteninstrumente, Kammermusik und seinen Kompositionen für Orgel und Orchester bildet die geistliche Vokalmusik einen Schwerpunkt des kompositorischen Schaffens von Harald Feller.

Eine rege Konzerttätigkeit in Europa, USA und Südkorea sowie zahlreiche Aufnahmen von Rundfunkproduktionen, CDs (Grand Prix international du disque Liszt) und Filmmusik („Schlafes Bruder“) ergänzen seine künstlerisch-pädagogische Arbeit. Sein breites Spektrum zeigt sich auch in seinen Aktivitäten als Komponist und Chorleiter.

30. September, 18 Uhr Michael Lachenmayr (Mindelheim)

Michael Lachenmayr, Kirchenmusiker von Sankt Stephan in Mindelheim und als Initiator der „Mindelheimer Stephanuskonzerte“ bekannt, spielt am 30. September auf der Jann-Orgel der Wallfahrtskirche Werke von Vivaldi, Mozart, Schuhmann und Franck.

1989 in Wertingen geboren, begann Michael Lachenmayr 2001 mit dem Orgelspiel. Bei „Jugend musiziert“ war er u.a. Bundespreisträger im Fach Orgel. 2015 schloss er sein Studium der Katholischen Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Theater in München mit dem A-Diplom ab. Zusätzlich studiert er seit 2013 das Konzertfach Orgel, zunächst bei Prof. Edgar Krapp, dann bei Prof. Bernhard Haas. Er nahm an mehreren Meisterkursen namhafter Organisten wie Jean Guillou, Ludger Lohmann, Aude Heurtematte, Jon Laukvik und Andrés Cea Galán teil.

7. Oktober, 18 Uhr Andreas Braßat (Orgel), Marie-Sophie Pollak (Sopran)

Mit einem Programm für Orgel und Sopran treten Andreas Braßat und Marie-Sophie Pollak am 7. Oktober in Andechs auf. In der Wallfahrtskirche erklingen an diesem Abend unter anderem Werke von Händel, Bach, Mendelssohn-Bartholdy und Fauré.

Andreas Braßat erhielt seine erste musikalische Ausbildung bei den Regensburger Domspatzen. Seine Studien absolvierte er an der Hochschule für Musik und Theater München in Katholischer Kirchenmusik, Orgelimprovisation und Konzertfach Orgel, die er mit dem Meisterklassendiplom beendete. Seit 2016 ist er Kirchenmusiker in St. Georg (Augsburg).

Marie-Sophie Pollak studierte an der Hochschule für Musik und Theater München und schloss ihr Diplom mit Auszeichnung ab. Noch während des Studiums debütierte sie bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik. Es folgten Konzert- und Opernengagements im In- und Ausland. Sie ist bei namhaften Festivals in Europa zu hören, u.a. LuganoMusica, Potsdamer Musikfestspiele Sanssouci, Brucknerfestspiele Linz und stand u.a. bereits auf der Bühne des Wiener Musikvereins, im Herkulessaal München, im Auditorio Nacional de Madrid sowie im Théatre du Chatêlet in Paris.

14. Oktober 18 Uhr Sul Bi Yi (Orgel) und Mikhail Khvostikov (Querflöte)

Sul Bi Yi, seit Mitte 2016 Kirchenmusikerin an der Andechser Wallfahrtskirche und Trägerin des 1. Preises beim Internationalen Rheinberger-Wettbewerb für Orgel in Vaduz (Liechtenstein), spielt gemeinsam mit Mikhail Khvostikov, Flötist bei den Münchner Symphonikern, ein abwechslungsreiches Programm für Orgel und Flöte. Darunter Werke von Bach, Blavet, Gluck und Dupré.

Sul Bi Yi, 1988 in Südkorea geboren, schloss 2013 ihr Studium der katholischen Kirchenmusik an der Hochschule für Musik und Theater München ab. Nahezu gleichzeitig studierte sie das Konzertfach Orgel, Chorleitung, Orchesterleitung und liturgisches Orgelspiel. Seit 2014 ist Sie Mitglied der Meisterklasse von Bernhard Haas, Professor für Orgel an der Münchner Musikhochschule.

Mikhail Khvostikov ist in Tschernogolowka bei Moskau geboren. Er studierte Flöte an der Russischen Geschwister-Gnessin-Musikakademie Moskau bei Professor Vladimir Kudrya. 2008 wechselte er an die Hochschule für Musik und Theater München zu Professor András Adorján und schloss das Studium mit Bachelor- und Master ab. Mikhail Khvostikov hat zahlreiche internationale Musikwettbewerbe gewonnen, u.a. 2012 den 1. Preis im August-Everding-Musikwettbewerb der Konzertgesellschaft München. Er ist Stipendiat u.a. der Yehudi Menuhin Stiftung „Live Music Now“, Mikhail Khvostikov gibt Konzerte in Deutschland, Österreich, Frankreich, Dänemark, Schweden, Spanien, Russland, Serbien und Monaco. 2012 schloss er seine Dissertation auf dem Gebiet der Kunst der Musik mit dem Thema „Friedrich Kuhlau und seine Flötenwerke“ ab.

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