Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Pflanzung von 30 Jungbäumen im Gemeindegebiet
Sicherung des Baumbestands in Gräfelfing
Jedes Jahr muss die Gemeinde Gräfelfing aus Gründen der Verkehrssicherheit alte Bäume im Gemeindegebiet fällen. Auch aufgrund von Baustellen müssen zum Teil Bäume entfernt werden. Um diesen Verlust auszugleichen und die Zahl der Bäume mindestens auf gleichem Niveau zu halten, werden regelmäßig Ersatzpflanzungen vorgenommen. Auch am Rathaus wird am Dienstag, 20. Dezember 2016, eine junge Robinie gepflanzt, die langfristig die nicht mehr sehr vitale Robinie an der Freihamer Straße ersetzen soll.
In diesen Wochen werden vom Betriebshof 30 neue Bäume gepflanzt, unter anderem an den neuen Spielplätzen am Prof.-Max-Dieckmann-Platz sowie an der Dornwiese, am Friedhof oder am Asamplatz. Auch am Rathaus wird eine junge Robinie gesetzt. Neben heimischen Bäumen, die besonders gut zur Fauna in Gräfelfing passen wie Eiche, Haselnuss, Kirsche, Feldahorn und Mehlbeere wurden auch optisch besonders ansprechende Bäume bestellt wie beispielsweise Amberbaum (fantastische Herbstfärbung) oder Magnolie (schöne Blüten).

Zusätzlich werden Bäume gesetzt, die besonders Stadtklimaverträglich sind (laut Galk-Liste) und damit weniger empfindlich gegen Verdichtung, Streusalz und Trockenheit – beispielsweise der Eisenholzbaum oder die Hopfenbuche – sozusagen als Test, ob bei anhaltender Klimaerwärmung diese Bäume für den Standort Gräfelfing in Frage kommen.
„Unser Baumbestand muss permanent verjüngt werden, um Verluste auszugleichen und den Bestand langfristig sogar leicht zu erhöhen“, erklärt Roland Strecker, im Rathaus zuständig für Baumschutz, Grünflächen und Freianlagen. „Die Altersstruktur unseres Baumbestands sollte möglichst heterogen sein. Die rund 16 Meter hohe Robinie vor dem Rathaus beispielsweise ist so alt wie das Rathaus selbst. Allmählich ist ihr Zustand altersbedingt nicht mehr so gut. Deswegen möchten wir rechtzeitig vorsorgen und einen Jungbaum nachpflanzen, der den alten Baum langfristig ersetzen kann.“
„Die Ersatzpflanzungen, die regelmäßig vorgenommen werden, sind eine Investition in die Zukunft“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Wir pflanzen auch an Standorten, wo bisher keine Bäume standen, beispielsweise in der Regerstraße. Die Pflanzungen werden von unserem Bauhof vorgenommen. Insgesamt haben wir 6.000 bis 7.000 Bäume auf öffentlichem Grund in Gräfelfing – 4.000 Einzelbäume und 2.000 bis 3.000 Bäume in Baumgruppen. Diese Zahl möchten wir soweit möglich natürlich gerne erhalten oder sogar erhöhen. Da wir dazu verpflichtet sind, die Verkehrssicherheit zu wahren, bestellt die Gemeinde jedes Jahr Baumkontrolleure, die alle Bäume prüfen. Unser Ziel ist eine langfristige Durchgrünung der kommunalen Freiflächen.“
„2015 und 2016 waren starke Borkenkäferjahre“, so Roland Strecker. „Die Bäume waren wegen der Trockenheit geschwächt und dadurch anfällig. Auch darum sind unsere regelmäßigen Ersatzpflanzungen so wichtig.“
Pflanzung von 30 Jungbäumen im Gemeindegebiet
Sicherung des Baumbestands in Gräfelfing
Jedes Jahr muss die Gemeinde Gräfelfing aus Gründen der Verkehrssicherheit alte Bäume im Gemeindegebiet fällen. Auch aufgrund von Baustellen müssen zum Teil Bäume entfernt werden. Um diesen Verlust auszugleichen und die Zahl der Bäume mindestens auf gleichem Niveau zu halten, werden regelmäßig Ersatzpflanzungen vorgenommen. Auch am Rathaus wird am Dienstag, 20. Dezember 2016, eine junge Robinie gepflanzt, die langfristig die nicht mehr sehr vitale Robinie an der Freihamer Straße ersetzen soll.
In diesen Wochen werden vom Betriebshof 30 neue Bäume gepflanzt, unter anderem an den neuen Spielplätzen am Prof.-Max-Dieckmann-Platz sowie an der Dornwiese, am Friedhof oder am Asamplatz. Auch am Rathaus wird eine junge Robinie gesetzt. Neben heimischen Bäumen, die besonders gut zur Fauna in Gräfelfing passen wie Eiche, Haselnuss, Kirsche, Feldahorn und Mehlbeere wurden auch optisch besonders ansprechende Bäume bestellt wie beispielsweise Amberbaum (fantastische Herbstfärbung) oder Magnolie (schöne Blüten).

Zusätzlich werden Bäume gesetzt, die besonders Stadtklimaverträglich sind (laut Galk-Liste) und damit weniger empfindlich gegen Verdichtung, Streusalz und Trockenheit – beispielsweise der Eisenholzbaum oder die Hopfenbuche – sozusagen als Test, ob bei anhaltender Klimaerwärmung diese Bäume für den Standort Gräfelfing in Frage kommen.
„Unser Baumbestand muss permanent verjüngt werden, um Verluste auszugleichen und den Bestand langfristig sogar leicht zu erhöhen“, erklärt Roland Strecker, im Rathaus zuständig für Baumschutz, Grünflächen und Freianlagen. „Die Altersstruktur unseres Baumbestands sollte möglichst heterogen sein. Die rund 16 Meter hohe Robinie vor dem Rathaus beispielsweise ist so alt wie das Rathaus selbst. Allmählich ist ihr Zustand altersbedingt nicht mehr so gut. Deswegen möchten wir rechtzeitig vorsorgen und einen Jungbaum nachpflanzen, der den alten Baum langfristig ersetzen kann.“
„Die Ersatzpflanzungen, die regelmäßig vorgenommen werden, sind eine Investition in die Zukunft“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Wir pflanzen auch an Standorten, wo bisher keine Bäume standen, beispielsweise in der Regerstraße. Die Pflanzungen werden von unserem Bauhof vorgenommen. Insgesamt haben wir 6.000 bis 7.000 Bäume auf öffentlichem Grund in Gräfelfing – 4.000 Einzelbäume und 2.000 bis 3.000 Bäume in Baumgruppen. Diese Zahl möchten wir soweit möglich natürlich gerne erhalten oder sogar erhöhen. Da wir dazu verpflichtet sind, die Verkehrssicherheit zu wahren, bestellt die Gemeinde jedes Jahr Baumkontrolleure, die alle Bäume prüfen. Unser Ziel ist eine langfristige Durchgrünung der kommunalen Freiflächen.“
„2015 und 2016 waren starke Borkenkäferjahre“, so Roland Strecker. „Die Bäume waren wegen der Trockenheit geschwächt und dadurch anfällig. Auch darum sind unsere regelmäßigen Ersatzpflanzungen so wichtig.“
Pflanzung von 30 Jungbäumen im Gemeindegebiet
Sicherung des Baumbestands in Gräfelfing
Jedes Jahr muss die Gemeinde Gräfelfing aus Gründen der Verkehrssicherheit alte Bäume im Gemeindegebiet fällen. Auch aufgrund von Baustellen müssen zum Teil Bäume entfernt werden. Um diesen Verlust auszugleichen und die Zahl der Bäume mindestens auf gleichem Niveau zu halten, werden regelmäßig Ersatzpflanzungen vorgenommen. Auch am Rathaus wird am Dienstag, 20. Dezember 2016, eine junge Robinie gepflanzt, die langfristig die nicht mehr sehr vitale Robinie an der Freihamer Straße ersetzen soll.
In diesen Wochen werden vom Betriebshof 30 neue Bäume gepflanzt, unter anderem an den neuen Spielplätzen am Prof.-Max-Dieckmann-Platz sowie an der Dornwiese, am Friedhof oder am Asamplatz. Auch am Rathaus wird eine junge Robinie gesetzt. Neben heimischen Bäumen, die besonders gut zur Fauna in Gräfelfing passen wie Eiche, Haselnuss, Kirsche, Feldahorn und Mehlbeere wurden auch optisch besonders ansprechende Bäume bestellt wie beispielsweise Amberbaum (fantastische Herbstfärbung) oder Magnolie (schöne Blüten).

Zusätzlich werden Bäume gesetzt, die besonders Stadtklimaverträglich sind (laut Galk-Liste) und damit weniger empfindlich gegen Verdichtung, Streusalz und Trockenheit – beispielsweise der Eisenholzbaum oder die Hopfenbuche – sozusagen als Test, ob bei anhaltender Klimaerwärmung diese Bäume für den Standort Gräfelfing in Frage kommen.
„Unser Baumbestand muss permanent verjüngt werden, um Verluste auszugleichen und den Bestand langfristig sogar leicht zu erhöhen“, erklärt Roland Strecker, im Rathaus zuständig für Baumschutz, Grünflächen und Freianlagen. „Die Altersstruktur unseres Baumbestands sollte möglichst heterogen sein. Die rund 16 Meter hohe Robinie vor dem Rathaus beispielsweise ist so alt wie das Rathaus selbst. Allmählich ist ihr Zustand altersbedingt nicht mehr so gut. Deswegen möchten wir rechtzeitig vorsorgen und einen Jungbaum nachpflanzen, der den alten Baum langfristig ersetzen kann.“
„Die Ersatzpflanzungen, die regelmäßig vorgenommen werden, sind eine Investition in die Zukunft“, so Bürgermeisterin Uta Wüst. „Wir pflanzen auch an Standorten, wo bisher keine Bäume standen, beispielsweise in der Regerstraße. Die Pflanzungen werden von unserem Bauhof vorgenommen. Insgesamt haben wir 6.000 bis 7.000 Bäume auf öffentlichem Grund in Gräfelfing – 4.000 Einzelbäume und 2.000 bis 3.000 Bäume in Baumgruppen. Diese Zahl möchten wir soweit möglich natürlich gerne erhalten oder sogar erhöhen. Da wir dazu verpflichtet sind, die Verkehrssicherheit zu wahren, bestellt die Gemeinde jedes Jahr Baumkontrolleure, die alle Bäume prüfen. Unser Ziel ist eine langfristige Durchgrünung der kommunalen Freiflächen.“
„2015 und 2016 waren starke Borkenkäferjahre“, so Roland Strecker. „Die Bäume waren wegen der Trockenheit geschwächt und dadurch anfällig. Auch darum sind unsere regelmäßigen Ersatzpflanzungen so wichtig.“