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| von Landkreis München

Regierung aktiviert Notfallplan

Ab diese Woche werden zunächst 100 und später bis zu 450 Asylbewerber eine vorübergehende Bleibe im Aschheimer Ortsteil Dornach finden. Das Gebäude am Einsteinring 30 dient als sogenannte Überbrückungsunterkunft.

Sechs Wochen läuft die Unterbringung im Rahmen des klassischen Notfallplans, ab der siebten Woche dient das Objekt als vorübergehende Not-Erstaufnahmeeinrichtung. Dies hat die Regierung von Oberbayern dem Landkreis München gestern mitgeteilt. Am Betrieb der Unterkunft ändert sich für den Außenstehenden dabei jedoch nichts.

Für den Landkreis München ist diese Unterscheidung jedoch von großer Bedeutung: Im Zeitraum des Notfallplans werden die untergebrachten Asylbewerber nicht auf die Unterbringungsquote des Landkreises angerechnet, ab der siebten Woche hingegen schon, da das Gebäude dann als vorübergehende Dependance der Erstaufnahmeeinrichtung fungiert.

Familien und Alleinstehende
Das Ziel der Regierung ist es, vor allem Menschen zuzuweisen, die voraussichtlich längerfristig in der Not-Aufnahmeeinrichtung in Dornach bleiben werden, diese werden als sogenannte „Münchner Fälle“ bezeichnet. Es kann jedoch auch sein, dass einige der Personen bereits nach kurzer Zeit in andere Aufnahmeeinrichtungen weiterverlegt werden müssen. Den „Münchner Fällen“ stehen Leistungen nach dem AsylbLG durch das Landratsamt zu. Unter den zugewiesenen Asylbewerbern können sowohl Familien als auch Alleinstehende sein. Auch aus welchen Ländern die Menschen kommen, kann im Vorfeld nicht gesagt werden.

Johanniter vor Ort
Bereits in der Vergangenheit dienten die Gebäude am Einsteinring als Notunterkunft der Regierung von Oberbayern: Als im September in kurzer Zeit Tausende Flüchtlinge am Münchner Bahnhof ankamen, griff man dankbar auf die zwei leerstehenden Bürogebäude im Aschheimer Ortsteil Dornach zurück. Geführt wurde die Einrichtung von der Johanniter Unfallhilfe, welche auch diesmal für die Unterkunftsleitung zuständig ist.

Die Asylbewerber sind bei ihrer Ankunft in Dornach bereits alle medizinisch erstuntersucht, eine ausführlichere Gesundheitsuntersuchung wird das Gesundheitsamt des Landratsamtes in kürzester Zeit vornehmen.

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Ab diese Woche werden zunächst 100 und später bis zu 450 Asylbewerber eine vorübergehende Bleibe im Aschheimer Ortsteil Dornach finden. Das Gebäude am Einsteinring 30 dient als sogenannte Überbrückungsunterkunft.

Sechs Wochen läuft die Unterbringung im Rahmen des klassischen Notfallplans, ab der siebten Woche dient das Objekt als vorübergehende Not-Erstaufnahmeeinrichtung. Dies hat die Regierung von Oberbayern dem Landkreis München gestern mitgeteilt. Am Betrieb der Unterkunft ändert sich für den Außenstehenden dabei jedoch nichts.

Für den Landkreis München ist diese Unterscheidung jedoch von großer Bedeutung: Im Zeitraum des Notfallplans werden die untergebrachten Asylbewerber nicht auf die Unterbringungsquote des Landkreises angerechnet, ab der siebten Woche hingegen schon, da das Gebäude dann als vorübergehende Dependance der Erstaufnahmeeinrichtung fungiert.

Familien und Alleinstehende
Das Ziel der Regierung ist es, vor allem Menschen zuzuweisen, die voraussichtlich längerfristig in der Not-Aufnahmeeinrichtung in Dornach bleiben werden, diese werden als sogenannte „Münchner Fälle“ bezeichnet. Es kann jedoch auch sein, dass einige der Personen bereits nach kurzer Zeit in andere Aufnahmeeinrichtungen weiterverlegt werden müssen. Den „Münchner Fällen“ stehen Leistungen nach dem AsylbLG durch das Landratsamt zu. Unter den zugewiesenen Asylbewerbern können sowohl Familien als auch Alleinstehende sein. Auch aus welchen Ländern die Menschen kommen, kann im Vorfeld nicht gesagt werden.

Johanniter vor Ort
Bereits in der Vergangenheit dienten die Gebäude am Einsteinring als Notunterkunft der Regierung von Oberbayern: Als im September in kurzer Zeit Tausende Flüchtlinge am Münchner Bahnhof ankamen, griff man dankbar auf die zwei leerstehenden Bürogebäude im Aschheimer Ortsteil Dornach zurück. Geführt wurde die Einrichtung von der Johanniter Unfallhilfe, welche auch diesmal für die Unterkunftsleitung zuständig ist.

Die Asylbewerber sind bei ihrer Ankunft in Dornach bereits alle medizinisch erstuntersucht, eine ausführlichere Gesundheitsuntersuchung wird das Gesundheitsamt des Landratsamtes in kürzester Zeit vornehmen.

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