Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Sanierung und Sonnenenergie zum Anfassen
Zweite Runde der Sanierungstreffs abgeschlossen

Die zweite Runde der Sanierungstreffs im Landkreis Starnberg ist abgeschlossen. Zuletzt wurde in Herrsching ein frisch saniertes Fertighaus aus den 70er Jahren besichtigt. Die Sanierungstreffs wurden auch diesmal positiv bewertet: „Die Treffen waren für mich sehr informativ, insbesondere, weil einige Teilnehmer schon über eigene Erfahrungen mit Sanierung berichten konnten“, erzählt ein Teilnehmer aus Gilching.
Im Oktober folgt nun die dritte Runde mit vielfältigen Themen und fachkundigen Experten. Anmeldungen für die Herbstrunde sind ab sofort möglich.
„Lieber sorgfältig in Etappen sanieren, als ein halbherziger Schnellschuss beim Hauskauf“, so lautete das Resümee nach der jüngsten Besichtigung eines Schritt für Schritt sanierten Fertighauses in Herrsching. Das Objekt hat Vorbildcharakter. Es zeigt, wie sich viele Maßnahmen über einen langen Zeitraum haben umsetzen lassen und so ein mittelmäßig energetischer Standard vermieden wird. Bei der Besichtigung des 40 Jahre alten Fertighauses ließen sich die Teilnehmer die ganze Palette von möglichen Maßnahmen vorführen. Die Energie der Sonne wird dort zur Warmwassergewinnung, zur Stromerzeugung und schließlich auch für die Mobilität mit Pedelec und E-Auto genutzt.
Die Teilnehmer ließen sich alle Details von Material, Technik bis hin zum Verfahren bei den Förderanträgen erläutern. Hausbesitzer Gerd Mulert betonte dabei vor allem den Gewinn an Wohnatmosphäre durch die aus Kork angebrachte Außenwanddämmung und den Austausch von Fenstern und Haustüren.
Angesichts der zunehmend heißen Tage möchte die Klimaschutzmanagerin des Landkreises Starnberg, Josefine Anderer-Hirt, die Eigenheimbesitzer umso mehr zum Sanieren motivieren. Sie weist darauf hin, dass gezielte bauliche Maßnahmen ein starkes Erhitzen von Räumen im Sommer verhindern können. Immerhin befinden sich etwa 40 Prozent der Wohnflächen von Eigenheimen im Dachgeschoss - meist Kinder- und Schlafzimmer. Daher steht natürlich auch das Thema „sommerlicher Wärmeschutz“ auf der Agenda der im Herbst startenden Sanierungstreffs.
Anmeldungen für die Sanierungstreffs sind möglich unter Telefon 08151 148-352 oder per E-Mail an klimaschutz@lra-starnberg.de. Die Teilnahme ist kostenlos. Wer sich vorab über Termine und Themen informieren möchte, kann dies im Internet tun.
Die Aktion „Sanierungstreff“ ist eine Initiative des Landkreises. Sie will den Eigentümern die Vorteile einer Sanierung näher bringen und die Hemmschwelle vor entsprechenden Maßnahmen abbauen. Die Treffen werden von Experten begleitet und finden über einen Zeitraum von etwa vier bis sechs Monaten in den Gemeinden Gauting, Pöcking, Seefeld sowie in der Stadt Starnberg statt.
Sanierung und Sonnenenergie zum Anfassen
Zweite Runde der Sanierungstreffs abgeschlossen

Die zweite Runde der Sanierungstreffs im Landkreis Starnberg ist abgeschlossen. Zuletzt wurde in Herrsching ein frisch saniertes Fertighaus aus den 70er Jahren besichtigt. Die Sanierungstreffs wurden auch diesmal positiv bewertet: „Die Treffen waren für mich sehr informativ, insbesondere, weil einige Teilnehmer schon über eigene Erfahrungen mit Sanierung berichten konnten“, erzählt ein Teilnehmer aus Gilching.
Im Oktober folgt nun die dritte Runde mit vielfältigen Themen und fachkundigen Experten. Anmeldungen für die Herbstrunde sind ab sofort möglich.
„Lieber sorgfältig in Etappen sanieren, als ein halbherziger Schnellschuss beim Hauskauf“, so lautete das Resümee nach der jüngsten Besichtigung eines Schritt für Schritt sanierten Fertighauses in Herrsching. Das Objekt hat Vorbildcharakter. Es zeigt, wie sich viele Maßnahmen über einen langen Zeitraum haben umsetzen lassen und so ein mittelmäßig energetischer Standard vermieden wird. Bei der Besichtigung des 40 Jahre alten Fertighauses ließen sich die Teilnehmer die ganze Palette von möglichen Maßnahmen vorführen. Die Energie der Sonne wird dort zur Warmwassergewinnung, zur Stromerzeugung und schließlich auch für die Mobilität mit Pedelec und E-Auto genutzt.
Die Teilnehmer ließen sich alle Details von Material, Technik bis hin zum Verfahren bei den Förderanträgen erläutern. Hausbesitzer Gerd Mulert betonte dabei vor allem den Gewinn an Wohnatmosphäre durch die aus Kork angebrachte Außenwanddämmung und den Austausch von Fenstern und Haustüren.
Angesichts der zunehmend heißen Tage möchte die Klimaschutzmanagerin des Landkreises Starnberg, Josefine Anderer-Hirt, die Eigenheimbesitzer umso mehr zum Sanieren motivieren. Sie weist darauf hin, dass gezielte bauliche Maßnahmen ein starkes Erhitzen von Räumen im Sommer verhindern können. Immerhin befinden sich etwa 40 Prozent der Wohnflächen von Eigenheimen im Dachgeschoss - meist Kinder- und Schlafzimmer. Daher steht natürlich auch das Thema „sommerlicher Wärmeschutz“ auf der Agenda der im Herbst startenden Sanierungstreffs.
Anmeldungen für die Sanierungstreffs sind möglich unter Telefon 08151 148-352 oder per E-Mail an klimaschutz@lra-starnberg.de. Die Teilnahme ist kostenlos. Wer sich vorab über Termine und Themen informieren möchte, kann dies im Internet tun.
Die Aktion „Sanierungstreff“ ist eine Initiative des Landkreises. Sie will den Eigentümern die Vorteile einer Sanierung näher bringen und die Hemmschwelle vor entsprechenden Maßnahmen abbauen. Die Treffen werden von Experten begleitet und finden über einen Zeitraum von etwa vier bis sechs Monaten in den Gemeinden Gauting, Pöcking, Seefeld sowie in der Stadt Starnberg statt.
Sanierung und Sonnenenergie zum Anfassen
Zweite Runde der Sanierungstreffs abgeschlossen

Die zweite Runde der Sanierungstreffs im Landkreis Starnberg ist abgeschlossen. Zuletzt wurde in Herrsching ein frisch saniertes Fertighaus aus den 70er Jahren besichtigt. Die Sanierungstreffs wurden auch diesmal positiv bewertet: „Die Treffen waren für mich sehr informativ, insbesondere, weil einige Teilnehmer schon über eigene Erfahrungen mit Sanierung berichten konnten“, erzählt ein Teilnehmer aus Gilching.
Im Oktober folgt nun die dritte Runde mit vielfältigen Themen und fachkundigen Experten. Anmeldungen für die Herbstrunde sind ab sofort möglich.
„Lieber sorgfältig in Etappen sanieren, als ein halbherziger Schnellschuss beim Hauskauf“, so lautete das Resümee nach der jüngsten Besichtigung eines Schritt für Schritt sanierten Fertighauses in Herrsching. Das Objekt hat Vorbildcharakter. Es zeigt, wie sich viele Maßnahmen über einen langen Zeitraum haben umsetzen lassen und so ein mittelmäßig energetischer Standard vermieden wird. Bei der Besichtigung des 40 Jahre alten Fertighauses ließen sich die Teilnehmer die ganze Palette von möglichen Maßnahmen vorführen. Die Energie der Sonne wird dort zur Warmwassergewinnung, zur Stromerzeugung und schließlich auch für die Mobilität mit Pedelec und E-Auto genutzt.
Die Teilnehmer ließen sich alle Details von Material, Technik bis hin zum Verfahren bei den Förderanträgen erläutern. Hausbesitzer Gerd Mulert betonte dabei vor allem den Gewinn an Wohnatmosphäre durch die aus Kork angebrachte Außenwanddämmung und den Austausch von Fenstern und Haustüren.
Angesichts der zunehmend heißen Tage möchte die Klimaschutzmanagerin des Landkreises Starnberg, Josefine Anderer-Hirt, die Eigenheimbesitzer umso mehr zum Sanieren motivieren. Sie weist darauf hin, dass gezielte bauliche Maßnahmen ein starkes Erhitzen von Räumen im Sommer verhindern können. Immerhin befinden sich etwa 40 Prozent der Wohnflächen von Eigenheimen im Dachgeschoss - meist Kinder- und Schlafzimmer. Daher steht natürlich auch das Thema „sommerlicher Wärmeschutz“ auf der Agenda der im Herbst startenden Sanierungstreffs.
Anmeldungen für die Sanierungstreffs sind möglich unter Telefon 08151 148-352 oder per E-Mail an klimaschutz@lra-starnberg.de. Die Teilnahme ist kostenlos. Wer sich vorab über Termine und Themen informieren möchte, kann dies im Internet tun.
Die Aktion „Sanierungstreff“ ist eine Initiative des Landkreises. Sie will den Eigentümern die Vorteile einer Sanierung näher bringen und die Hemmschwelle vor entsprechenden Maßnahmen abbauen. Die Treffen werden von Experten begleitet und finden über einen Zeitraum von etwa vier bis sechs Monaten in den Gemeinden Gauting, Pöcking, Seefeld sowie in der Stadt Starnberg statt.