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| von Landkreis Starnberg

Sprach-und Kulturmittler sind ab sofort im Dienst

Integration

Insgesamt 18 Menschen aus verschiedensten Herkunftsländern wie beispielsweise Nigeria, Afghanistan, Pakistan, Syrien, Eritrea und Bosnien dürfen nun endlich ihre Zertifikate als Sprach-und Kulturmittler in Händen halten. Ab sofort können die Dolmetscher sowohl vom Landratsamt selbst, als auch von  den Helferkreisen, sowie Schulen, Ärzten und Beratungsstellen für Einsätze gebucht werden. Anfragen können per Mail an skm@lra-starnberg.de gestellt werden.

Für die nun offiziellen Sprach- und Kulturmittler ist die Ausbildung geschafft. Diese fand heuer von Januar bis Mai an mehreren Wochenenden statt. Der letzte Seminartag wurde von Barbara Abdallah-Steinkopff von Refugio, einem Beratungs- und Behandlungszentrum für traumatisierte Flüchtlinge, durchgeführt und war sowohl für die Sprach-und Kulturmittler, als auch für Psychotherapeuten aus der Umgebung bestimmt. Gemeinsam übten sie das „Sprach-und Kulturmitteln im Trialog“ in Rollenspielen. Ziel der Veranstaltung war es, dass alle Teilnehmer einen Einblick in die Arbeit des jeweils anderen erhalten und somit die jeweiligen Arbeitsvorgänge nachvollziehen können.

Organisiert und finanziert wurde die Ausbildung vom Fachbereich Asyl Integration und Migration des Landratsamtes Starnberg mit Unterstützung der Stiftung „Welten verbinden“ des Diakonischen Werkes. Die Durchführung übernahm „Kuntermund“, eine Einrichtung der Diakonie Augsburg, die sich schon seit einigen Jahren auf dieses Thema spezialisiert hat. „Es war eine ganz tolle Truppe und es hat richtig Spaß gemacht. Alle waren mit Feuereifer dabei!“, so Markus Bernhard, der Ausbildungsleiter von „Kuntermund“. Am Ende der Veranstaltung wurden die Zertifikate verliehen und auf die frischgebackenen Dolmetscher angestoßen.

Bei den Sprach-und Kulturmittlern handelt es sich nicht um professionelle Dolmetscher, sondern um engagierte Zuwanderer mit und ohne Fluchthintergrund, die sich für diese Aufgabe zur Verfügung gestellt haben. „Ziel ist es, dass  sowohl die Sprache, als auch interkulturelle Aspekte vermittelt werden, die ohne Hintergrundwissen zu Missverständnissen führen können“, betont Katharina Trägler vom Fachbereich Asyl Integration und Migration.

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Insgesamt 18 Menschen aus verschiedensten Herkunftsländern wie beispielsweise Nigeria, Afghanistan, Pakistan, Syrien, Eritrea und Bosnien dürfen nun endlich ihre Zertifikate als Sprach-und Kulturmittler in Händen halten. Ab sofort können die Dolmetscher sowohl vom Landratsamt selbst, als auch von  den Helferkreisen, sowie Schulen, Ärzten und Beratungsstellen für Einsätze gebucht werden. Anfragen können per Mail an skm@lra-starnberg.de gestellt werden.

Für die nun offiziellen Sprach- und Kulturmittler ist die Ausbildung geschafft. Diese fand heuer von Januar bis Mai an mehreren Wochenenden statt. Der letzte Seminartag wurde von Barbara Abdallah-Steinkopff von Refugio, einem Beratungs- und Behandlungszentrum für traumatisierte Flüchtlinge, durchgeführt und war sowohl für die Sprach-und Kulturmittler, als auch für Psychotherapeuten aus der Umgebung bestimmt. Gemeinsam übten sie das „Sprach-und Kulturmitteln im Trialog“ in Rollenspielen. Ziel der Veranstaltung war es, dass alle Teilnehmer einen Einblick in die Arbeit des jeweils anderen erhalten und somit die jeweiligen Arbeitsvorgänge nachvollziehen können.

Organisiert und finanziert wurde die Ausbildung vom Fachbereich Asyl Integration und Migration des Landratsamtes Starnberg mit Unterstützung der Stiftung „Welten verbinden“ des Diakonischen Werkes. Die Durchführung übernahm „Kuntermund“, eine Einrichtung der Diakonie Augsburg, die sich schon seit einigen Jahren auf dieses Thema spezialisiert hat. „Es war eine ganz tolle Truppe und es hat richtig Spaß gemacht. Alle waren mit Feuereifer dabei!“, so Markus Bernhard, der Ausbildungsleiter von „Kuntermund“. Am Ende der Veranstaltung wurden die Zertifikate verliehen und auf die frischgebackenen Dolmetscher angestoßen.

Bei den Sprach-und Kulturmittlern handelt es sich nicht um professionelle Dolmetscher, sondern um engagierte Zuwanderer mit und ohne Fluchthintergrund, die sich für diese Aufgabe zur Verfügung gestellt haben. „Ziel ist es, dass  sowohl die Sprache, als auch interkulturelle Aspekte vermittelt werden, die ohne Hintergrundwissen zu Missverständnissen führen können“, betont Katharina Trägler vom Fachbereich Asyl Integration und Migration.

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