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| von Redaktion Wuermtal.Net

Tschechischer "Problemdiesel"

Milchige Substanz im Diesel - Zug fällt aus

Bis jetzt lief die Auslagerung des tschechischen "Problemdiesels" wie am Schnürchen, da man die höhere Anzahl der Auslagerungszüge organisatorisch nicht hinbekommen hat, wurden zumindest zwei zusätzliche Wagons an den Transportzug angehängt. So verliesen seit Februar statt 20, insgesamt 22 Kesselzüge das Tanklager bei Krailling. Die Hälfte der Lagerbeständen wurde bereits am 09. März 2017 zurück in die Tschechische Republik ausgelagert.

Im Treibstoffgeschäft gibt es strenge Qualitätskontrollen. Am Dienstag, ausgerechnet zu einem Treffen aller Vertragspartner (Katerina Radostova die Geschäftsführerin der Krailling Oils Development GmbH, Ing. Pavel Svagr, Chef der Staatliche Verwaltung der Materialreserven der Tschechischen Republik, und Insolvenzverwalter Ra. Mirko Möllen), fand man in einer Probe aus einem von der tschechischen CEPRO bereitgestellten Kesselwagons eine unerklärliche Substanz im Diesel.

Momentan ist völlig unklar woher die Verunreinigung stammt. Dr. jur Katerina Radostova die  Geschäftsführerin der Firma Krailling Oils Development , die für die Auslagerung, sowie die Qualitätssicherung des Treibstoffs verantwortlich ist sagt: "Die trübe Probe wurde aus einem Kesselwagon entnommen, aber die aus dem Tank im Tanklager war glasklar, wir müssen abwarten um was für eine Substanz sich handelt und woher sie kam, das werden wir untersuchen." So Katerina Radostova.

Gestern wurde zur Sicherheit aus einem anderen Tank des Tanklagers befüllt. Der für Donnerstag geplante Transportzug wird jedoch ausfallen, wie die tschechische staatlich Verwaltung für Materialreserven auf Anfrage mitteilte.

(Quelle: Mediaservice-Novotny)

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Bis jetzt lief die Auslagerung des tschechischen "Problemdiesels" wie am Schnürchen, da man die höhere Anzahl der Auslagerungszüge organisatorisch nicht hinbekommen hat, wurden zumindest zwei zusätzliche Wagons an den Transportzug angehängt. So verliesen seit Februar statt 20, insgesamt 22 Kesselzüge das Tanklager bei Krailling. Die Hälfte der Lagerbeständen wurde bereits am 09. März 2017 zurück in die Tschechische Republik ausgelagert.

Im Treibstoffgeschäft gibt es strenge Qualitätskontrollen. Am Dienstag, ausgerechnet zu einem Treffen aller Vertragspartner (Katerina Radostova die Geschäftsführerin der Krailling Oils Development GmbH, Ing. Pavel Svagr, Chef der Staatliche Verwaltung der Materialreserven der Tschechischen Republik, und Insolvenzverwalter Ra. Mirko Möllen), fand man in einer Probe aus einem von der tschechischen CEPRO bereitgestellten Kesselwagons eine unerklärliche Substanz im Diesel.

Momentan ist völlig unklar woher die Verunreinigung stammt. Dr. jur Katerina Radostova die  Geschäftsführerin der Firma Krailling Oils Development , die für die Auslagerung, sowie die Qualitätssicherung des Treibstoffs verantwortlich ist sagt: "Die trübe Probe wurde aus einem Kesselwagon entnommen, aber die aus dem Tank im Tanklager war glasklar, wir müssen abwarten um was für eine Substanz sich handelt und woher sie kam, das werden wir untersuchen." So Katerina Radostova.

Gestern wurde zur Sicherheit aus einem anderen Tank des Tanklagers befüllt. Der für Donnerstag geplante Transportzug wird jedoch ausfallen, wie die tschechische staatlich Verwaltung für Materialreserven auf Anfrage mitteilte.

(Quelle: Mediaservice-Novotny)

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