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| von Gemeinde Planegg

Übergabe Wohnhaus Hofmarkstraße

Förderung im Rahmen des Kommunalen Wohnungsförderungsprogrammes

Am 24.04.2020 wurde das Wohnhaus in der Hofmarkstraße 3 für Haushalte mit geringem Einkommen an die zukünftigen Mieterinnen und Mieter übergeben. Da es sich für die Gemeinde Planegg um ein wichtiges Projekt im Rahmen ihrer Bestrebungen handelt, für die Bevölkerung vor Ort erschwingbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen, nahmen Bürgermeister Heinrich Hofmann und Herr Müller von der Baugesellschaft München Land bei der Übergabe teil.

Das Wohnhaus besteht aus vier Appartements a 33,95 qm und zwei 3-Zimmer-Wohnungen a 68,35 qm. Drei Appartements wurden an anerkannte Asylbewerber mit unbefristeten Arbeitsverträgen vergeben und ein Appartement und die beiden 3-Zimmer-Wohnungen an BürgerInnen bzw. Familien aus Planegg. Die Vergabe wurde in nichtöffentlicher Sitzung im HFK am 06.02.2020 beschlossen. Der Mietpreis liegt unter dem ortsüblichen Mietdurchschnitt. Die Wohnungen sind weitgehend barrierefrei.

Es ist gelungen, die üppige Hangbegrünung mit einer wertvollen, ortsbildprägenden Buche zu erhalten und dennoch attraktive neue Freibereiche zu schaffen. Die Begrünung der Freianlagen erfolgt erst nach Einzug der neuen Bewohner.

„Ich freue mich sehr, dass es uns mit diesem Objekt wieder gelungen ist, in attraktiver Lage in unserem Ort Wohnungen für Haushalte mit geringem Einkommen zur Verfügung zu stellen. Wir brauchen dringen günstige Wohnungen in Planegg und Martinsried. Ich hoffe, dass diese Bestrebungen auch vom zukünftigen Gemeinderat fortgesetzt werden“, so Bürgermeister Heinrich Hofmann.

Bauherr war die Gemeinde Planegg in Vertretung des 1. Bürgermeisters Hofmann. Die BML Bauservice GmbH, eine Tochter der Baugesellschaft München Land, wurde als Generalübernehmer von der Gemeinde mit der Planung und Bauabwicklung beauftragt.

Die Planungen für den Hochbau erfolgten unter der Leitung des Gräfelfinger Architekturbüros Molenaar, die Freiflächenplanung durch das Büro Weber-Molenaar aus Gräfelfing. Für die Erstellung des Bauvorhabens wurde der Generalunternehmer LeanBau GmbH und Co.KG aus Graben bei Augsburg beauftragt.

Die Gesamtbaukosten lagen bei 1,5 Millionen Euro. Die Regierung von Oberbayern fördert das Bauvorhaben im Rahmen des Kommunalen Wohnungsförderungsprogrammes (KommWFP) Bayern mit  676.400 €, es verbleibt ein Eigenanteil von ca. 820.000 € bei der Gemeinde.

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Förderung im Rahmen des Kommunalen Wohnungsförderungsprogrammes

Am 24.04.2020 wurde das Wohnhaus in der Hofmarkstraße 3 für Haushalte mit geringem Einkommen an die zukünftigen Mieterinnen und Mieter übergeben. Da es sich für die Gemeinde Planegg um ein wichtiges Projekt im Rahmen ihrer Bestrebungen handelt, für die Bevölkerung vor Ort erschwingbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen, nahmen Bürgermeister Heinrich Hofmann und Herr Müller von der Baugesellschaft München Land bei der Übergabe teil.

Das Wohnhaus besteht aus vier Appartements a 33,95 qm und zwei 3-Zimmer-Wohnungen a 68,35 qm. Drei Appartements wurden an anerkannte Asylbewerber mit unbefristeten Arbeitsverträgen vergeben und ein Appartement und die beiden 3-Zimmer-Wohnungen an BürgerInnen bzw. Familien aus Planegg. Die Vergabe wurde in nichtöffentlicher Sitzung im HFK am 06.02.2020 beschlossen. Der Mietpreis liegt unter dem ortsüblichen Mietdurchschnitt. Die Wohnungen sind weitgehend barrierefrei.

Es ist gelungen, die üppige Hangbegrünung mit einer wertvollen, ortsbildprägenden Buche zu erhalten und dennoch attraktive neue Freibereiche zu schaffen. Die Begrünung der Freianlagen erfolgt erst nach Einzug der neuen Bewohner.

„Ich freue mich sehr, dass es uns mit diesem Objekt wieder gelungen ist, in attraktiver Lage in unserem Ort Wohnungen für Haushalte mit geringem Einkommen zur Verfügung zu stellen. Wir brauchen dringen günstige Wohnungen in Planegg und Martinsried. Ich hoffe, dass diese Bestrebungen auch vom zukünftigen Gemeinderat fortgesetzt werden“, so Bürgermeister Heinrich Hofmann.

Bauherr war die Gemeinde Planegg in Vertretung des 1. Bürgermeisters Hofmann. Die BML Bauservice GmbH, eine Tochter der Baugesellschaft München Land, wurde als Generalübernehmer von der Gemeinde mit der Planung und Bauabwicklung beauftragt.

Die Planungen für den Hochbau erfolgten unter der Leitung des Gräfelfinger Architekturbüros Molenaar, die Freiflächenplanung durch das Büro Weber-Molenaar aus Gräfelfing. Für die Erstellung des Bauvorhabens wurde der Generalunternehmer LeanBau GmbH und Co.KG aus Graben bei Augsburg beauftragt.

Die Gesamtbaukosten lagen bei 1,5 Millionen Euro. Die Regierung von Oberbayern fördert das Bauvorhaben im Rahmen des Kommunalen Wohnungsförderungsprogrammes (KommWFP) Bayern mit  676.400 €, es verbleibt ein Eigenanteil von ca. 820.000 € bei der Gemeinde.

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