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| von Landkreis Starnberg

Umweltthemen kreativ und kindgerecht verpacken

Trotz der konkreten Bedrohungen durch Klimawandel und Umweltverschmutzung werden diese Themen im Unterricht oft nur angeschnitten. Aus diesem Grund veranstaltete die Stabstelle  Energie-und Klimaschutz des Landratsamtes Starnberg gemeinsam mit Susanne Hänel, der Fachbeauftragten für Umwelt  an Grund- und Mittelschulen des Landkreises im Januar eine Lehrerfortbildung in der Christian-Morgenstern-Schule in Herrsching.

Die Möglichkeiten des LehrplanPLUS für die Themen Plastik, Energie und Klima auszuschöpfen, war das Motiv für die Lehrerfortbildung in Herrsching.

Insgesamt 25 Lehrkräfte von Grund- und Mittelschulen des Landkreises Starnberg sowie 10 weitere interessierte Personen nahmen an der Veranstaltung teil. Ziel der Veranstaltung war es, den Lehrkräften Anregungen zum Thema Umweltbildung im Unterricht zu liefern und für globales Lernen zu sensibilisieren. Laut Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt sei es besonders wichtig, dass Umweltthemen nicht nur querschnittmäßig im Unterricht behandelt, sondern auch kindgerecht verpackt werden.

„Allgemeine Schlüsselkompetenzen lassen sich gut in der praktischen Auseinandersetzung mit Natur und Umwelt erlernen“, so Anderer-Hirts Tipp zur Gestaltung des Unterrichts.  Im Rahmen der Fortbildung konnten die Lehrer zudem Ideen für den Unterricht sammeln. An verschiedenen Stationen stellten Umweltreferenten ausgewählte Themen, Experimente und Materialien vor. Die Teilnehmer konnten dort selbst testen, experimentieren und in den Materialien schmökern.

Bei den einzelnen Stationen gab es teilweise hitzige Diskussionen zum jeweiligen Thema. Die vielfältigen Anregungen für Projekte oder neue Unterrichtsthemen griffen die Teilnehmer auf und entwickelten vor Ort Ideen zur Umsetzung. Auch den Veranstaltern war es wichtig, praxisnahe Ideen zu liefern, „damit Sie gleich morgen im Unterricht eine Sache umsetzen können“, wie Susanne Hänel die Anwesenden in der Abschlussrunde ermutigte.

Verschiedene Aktivitäten in Sachen Umweltbildung gibt es schon vielerorts, und Lehrkräfte aus Stockdorf und Gilching berichteten über aktuelle Umweltprojekte, die  in Planung seien. Eine Schule aus Gilching möchte sich beispielsweise am Gilchinger Umwelttag beteiligen, während die Grundschule Stockdorf eine Umweltwoche am Schuljahresende plant. Die Traubinger Grundschule liebäugelt mit dem Einsatz des vom Amt für Landwirtschaft bereitgestellten „Sinnesparcours Ernährung“.

Schulen im Landkreis Starnberg können für die Einbindung externer Umweltexperten Anträge zur Förderung stellen, für die der Landkreis bis zu 50 Prozent der Kosten übernimmt. Informationen zu Projektangeboten oder den Zuschussanträgen gibt es unter www.lk-starnberg.de/umweltbildung.

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Trotz der konkreten Bedrohungen durch Klimawandel und Umweltverschmutzung werden diese Themen im Unterricht oft nur angeschnitten. Aus diesem Grund veranstaltete die Stabstelle  Energie-und Klimaschutz des Landratsamtes Starnberg gemeinsam mit Susanne Hänel, der Fachbeauftragten für Umwelt  an Grund- und Mittelschulen des Landkreises im Januar eine Lehrerfortbildung in der Christian-Morgenstern-Schule in Herrsching.

Die Möglichkeiten des LehrplanPLUS für die Themen Plastik, Energie und Klima auszuschöpfen, war das Motiv für die Lehrerfortbildung in Herrsching.

Insgesamt 25 Lehrkräfte von Grund- und Mittelschulen des Landkreises Starnberg sowie 10 weitere interessierte Personen nahmen an der Veranstaltung teil. Ziel der Veranstaltung war es, den Lehrkräften Anregungen zum Thema Umweltbildung im Unterricht zu liefern und für globales Lernen zu sensibilisieren. Laut Klimaschutzmanagerin Josefine Anderer-Hirt sei es besonders wichtig, dass Umweltthemen nicht nur querschnittmäßig im Unterricht behandelt, sondern auch kindgerecht verpackt werden.

„Allgemeine Schlüsselkompetenzen lassen sich gut in der praktischen Auseinandersetzung mit Natur und Umwelt erlernen“, so Anderer-Hirts Tipp zur Gestaltung des Unterrichts.  Im Rahmen der Fortbildung konnten die Lehrer zudem Ideen für den Unterricht sammeln. An verschiedenen Stationen stellten Umweltreferenten ausgewählte Themen, Experimente und Materialien vor. Die Teilnehmer konnten dort selbst testen, experimentieren und in den Materialien schmökern.

Bei den einzelnen Stationen gab es teilweise hitzige Diskussionen zum jeweiligen Thema. Die vielfältigen Anregungen für Projekte oder neue Unterrichtsthemen griffen die Teilnehmer auf und entwickelten vor Ort Ideen zur Umsetzung. Auch den Veranstaltern war es wichtig, praxisnahe Ideen zu liefern, „damit Sie gleich morgen im Unterricht eine Sache umsetzen können“, wie Susanne Hänel die Anwesenden in der Abschlussrunde ermutigte.

Verschiedene Aktivitäten in Sachen Umweltbildung gibt es schon vielerorts, und Lehrkräfte aus Stockdorf und Gilching berichteten über aktuelle Umweltprojekte, die  in Planung seien. Eine Schule aus Gilching möchte sich beispielsweise am Gilchinger Umwelttag beteiligen, während die Grundschule Stockdorf eine Umweltwoche am Schuljahresende plant. Die Traubinger Grundschule liebäugelt mit dem Einsatz des vom Amt für Landwirtschaft bereitgestellten „Sinnesparcours Ernährung“.

Schulen im Landkreis Starnberg können für die Einbindung externer Umweltexperten Anträge zur Förderung stellen, für die der Landkreis bis zu 50 Prozent der Kosten übernimmt. Informationen zu Projektangeboten oder den Zuschussanträgen gibt es unter www.lk-starnberg.de/umweltbildung.

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