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Wie bleibt man 70 Jahre verheiratet?

Aus einer fehlenden Kinokarte wurde heute die Gnadenhochzeit

Wie bleibt man 70 Jahre verheiratet? Diese Frage konnte das Ehepaar Loibl gestern anlässlich des Hochzeittages dem Gratulanten Bürgermeister Harald Zipfel beantworten: „Man muss dem anderen seine Meinung lassen, das harmonisiert sich auch wieder zusammen“, so erklärte Wilhelm Loibl schmunzelnd das Geheimnis. Kurz nach Kriegsende lernte er in München-Sendling seine heutige Ehefrau Adelgunde vor einem Kino kennen, für das sie keine Eintrittskarte mehr bekommen hatte. Kurzerhand lud er sie in ein Lokal ein und stellte bald fest, dass sie die Richtige ist. Vier Tage nach seinem 21. Geburtstag heiratete Wilhelm Loibl dann die 18jährige Braut. „Früh gefreit hat nie gereut“ antwortete er damals dem Pfarrer, der wegen des jungen Alters leichte Bedenken hatte.

Die gelernte Buchhalterin arbeitete später dann in seinem Handwerksbetrieb mit. Als begeisterte Reiter unternahmen sie viele Tagesausritte und Reiturlaube. Vor 25 Jahren zogen Sie gemeinsam in ihr Haus in Neuried. Noch heute pflegt der 91jährige seinen Garten, arbeitet noch in seiner kleinen Werkstatt im Keller des Hauses und kümmert sich um seine kranke Frau. „Arbeiten, bewegen und jeden Tag ein Stamperl – so bleibt man gesund!“, verriet der agile und lebensfrohe Wilhelm Loibl das Rezept für seine gute Gesundheit.

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Die gelernte Buchhalterin arbeitete später dann in seinem Handwerksbetrieb mit. Als begeisterte Reiter unternahmen sie viele Tagesausritte und Reiturlaube. Vor 25 Jahren zogen Sie gemeinsam in ihr Haus in Neuried. Noch heute pflegt der 91jährige seinen Garten, arbeitet noch in seiner kleinen Werkstatt im Keller des Hauses und kümmert sich um seine kranke Frau. „Arbeiten, bewegen und jeden Tag ein Stamperl – so bleibt man gesund!“, verriet der agile und lebensfrohe Wilhelm Loibl das Rezept für seine gute Gesundheit.

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