Archiv - Nachrichten aus dem Würmtal
Wohnungsbau als Aufgabe der Zukunft
Wanderausstellung „Potenziale nutzen, Wohnraum schaffen“ bis 25. Oktober 2018

Architekt Bernhard Peck berichtete zur Eröffnung über das Gräfelfinger Bauprojekt des sozial geförderten Wohnraums in der Rottenbucher Straße
Wohnungsbau als Aufgabe der Zukunft: Gemeinsam für eine qualitätsvolle und vorausschauende städtebauliche Entwicklung
Wie sollte ein gelungener Wohnungsbau aussehen? Wie könnte Nachverdichtung mit Augenmaß ganz konkret realisiert werden? Und wie kann das raumplanerische Entwicklungskonzept der Gemeinden, das 2014 erarbeitet wurde, weiterhin sinnvoll umgesetzt werden? Diese Fragen wurden bei der Eröffnung der Ausstellung des Regionalmanagements München Südwest e.V. am Mittwoch, dem 12. September 2018, intensiv erörtert.
„Uns ist es wichtig, beim Städtebau und der Zukunftsplanung im Schulterschluss mit den anderen Würmtal-Gemeinden vorzugehen“, betonte Bürgermeisterin Uta Wüst als Gastgeberin im Rathaus. „Wir sollten Wege finden, aus guten Beispielen zu lernen, und als Region aufzutreten. Die Gemeinden im Münchner Südwesten vereint ein ähnlicher Charakter: Es gibt viele Gartenstädte mit lockerer Bebauung und einem hohen Grünanteil. Das ist ein Wert, der geschützt werden muss. Natürlich müssen wir aber auch dem Postulat der Schaffung von Wohnraum gerecht werden. Hier heißt es, sensibel zu planen – im Einklang mit dem Vorhandenen. Neu geschaffener Wohnungsbau sollte nicht als Fremdkörper wahrgenommen werden, sondern als Bereicherung der Gemeinde. Es gibt hier bereits gelungene Beispiele, die in dieser Ausstellung gezeigt werden. Wir freuen uns daher sehr, dass wir sie nun auch in Gräfelfing zeigen können.“
Es sei durchaus möglich, den Prozess der Nachverdichtung sanft und durchweg positiv zu gestalten, betonte Katharina Reichel. Als Regionalmanagerin ist sie seit Anfang 2016 das Gesicht des Regionalmanagements in der Öffentlichkeit. Sie ist dafür verantwortlich, Projekte zu initiieren und in Abstimmung mit den beteiligten Gemeinden zu realisieren.
„Schon vor sechs Jahren haben sich die Gemeinden im Würmtal darüber unterhalten, dass sie doch eigentlich alle in einem Boot sitzen und eng miteinander verflochten sind – räumlich wie thematisch. Alle sind von den gleichen Problemen betroffen. Zum einen von der starken Verkehrszunahme, aber zum anderen auch von dem starken Siedlungsdruck der Stadt München. Es war der große Wunsch, Wege der Zusammenarbeit zu finden und wie man dem Ganzen begegnen könnte. Die Ausstellung ist Teil eines Projekts, das „Innenentwicklung und Grünraumvernetzung“ heißt“, so Reichel.
Positives Beispiel des sozial geförderten Wohnungsbaus in Gräfelfing
Über das mit einem Architekturwettbewerb im Vorfeld realisierte Projekt des sozial geförderten Wohnraums in der Rottenbucher Straße in Gräfelfing berichtete der Architekt Bernhard Peck vom verantwortlichen Architekturbüro Peck & Daam: „Dies ist ein sehr schönes Projekt, das wir sehr gerne realisiert haben. Es ist zentral im Ort gelegen und musste daher sensibel mit der Umgebung verzahnt werden. Um dazu gute Vorschläge zu erhalten, wurde der Wettbewerb ausgelobt. Die Übergabe der fertigen 25 Wohnungen fand im Juli 2018 statt. Gräfelfing ist sehr grün. Das hat auch diesen Entwurf geprägt. Es wurden bewusst zwei Baukörper gewählt, die in enger Kommunikation miteinander stehen. Das ist ein Symbol für das „Miteinander reden, die gute Nachbarschaft“. Die 25 Wohnungen sind alle barrierefrei und haben alle Balkon oder Terrasse. Die Qualität kommt auch über einige Dachterrassen zum Ausdruck, die die optische Einbettung in die Umgebung fördern – es ist ein weicher Übergang von innen nach außen.“
„Diese neuen Wohnungen sind eine echte Bereicherung für unseren Ort“, so Uta Wüst. „Und sie werden auch entsprechend nachgefragt. Das ist aber nicht das einzige Projekt in Gräfelfing. Im Gemeinderat machen wir uns weiter Gedanken, wo was möglich ist. Dabei sind wir auch froh um jede positive Anregung.“
Regional-Management München Südwest e.V.
Wie soll sich der Raum München-Südwest entwickeln? Mit dieser Frage beschäftigen sich die sieben Kommunen Germering, Starnberg, Gauting, Krailling, Planegg, Gräfelfing und Neuried zusammen mit der Landeshauptstadt München seit der Gründungsversammlung des Vereins am 30. Juli 2015. Seitdem wurden bereits unterschiedlichste Ideen erarbeitet – von der Aufwertung der S-Bahn-Stationen über den Ausbau von Radwegen bis hin zu gemeindeübergreifenden Konzepten für Innenentwicklung und Erholungsflächen.
„Ich sehe den Verein als große Chance für das Würmtal an – Verkehrswege, Radverbindungen oder Grünzüge sind typische Beispiele für Themen, die nicht nur bis zur Gemeindegrenze geplant werden dürfen. Hier ist ein rechtzeitiger und intensiver Austausch sehr wertvoll und bedeutet eine breite Basis für überregionale Planungen“, so Bürgermeisterin Uta Wüst.
Die Ausstellung „Potenziale nutzen, Wohnraum schaffen“ wurde vom Regionalmanagement München Südwest e.V. konzipiert und stellt gelungene Projekte aus der Region zu diesem Thema vor.
Die Gemeinden Planegg, Krailling, Gräfelfing, Gauting und die Städte Starnberg, Germering und München zeigen, dass durch qualitativ hochwertige Nachverdichtung die Aufenthalts- und Wohnqualität für die Kommune und ihre Bürger gesteigert werden kann.
Bis zum 25. Oktober 2018 kann die Ausstellung im Rathaus zu den üblichen Öffnungszeiten besucht werden.
Wohnungsbau als Aufgabe der Zukunft
Wanderausstellung „Potenziale nutzen, Wohnraum schaffen“ bis 25. Oktober 2018

Architekt Bernhard Peck berichtete zur Eröffnung über das Gräfelfinger Bauprojekt des sozial geförderten Wohnraums in der Rottenbucher Straße
Wohnungsbau als Aufgabe der Zukunft: Gemeinsam für eine qualitätsvolle und vorausschauende städtebauliche Entwicklung
Wie sollte ein gelungener Wohnungsbau aussehen? Wie könnte Nachverdichtung mit Augenmaß ganz konkret realisiert werden? Und wie kann das raumplanerische Entwicklungskonzept der Gemeinden, das 2014 erarbeitet wurde, weiterhin sinnvoll umgesetzt werden? Diese Fragen wurden bei der Eröffnung der Ausstellung des Regionalmanagements München Südwest e.V. am Mittwoch, dem 12. September 2018, intensiv erörtert.
„Uns ist es wichtig, beim Städtebau und der Zukunftsplanung im Schulterschluss mit den anderen Würmtal-Gemeinden vorzugehen“, betonte Bürgermeisterin Uta Wüst als Gastgeberin im Rathaus. „Wir sollten Wege finden, aus guten Beispielen zu lernen, und als Region aufzutreten. Die Gemeinden im Münchner Südwesten vereint ein ähnlicher Charakter: Es gibt viele Gartenstädte mit lockerer Bebauung und einem hohen Grünanteil. Das ist ein Wert, der geschützt werden muss. Natürlich müssen wir aber auch dem Postulat der Schaffung von Wohnraum gerecht werden. Hier heißt es, sensibel zu planen – im Einklang mit dem Vorhandenen. Neu geschaffener Wohnungsbau sollte nicht als Fremdkörper wahrgenommen werden, sondern als Bereicherung der Gemeinde. Es gibt hier bereits gelungene Beispiele, die in dieser Ausstellung gezeigt werden. Wir freuen uns daher sehr, dass wir sie nun auch in Gräfelfing zeigen können.“
Es sei durchaus möglich, den Prozess der Nachverdichtung sanft und durchweg positiv zu gestalten, betonte Katharina Reichel. Als Regionalmanagerin ist sie seit Anfang 2016 das Gesicht des Regionalmanagements in der Öffentlichkeit. Sie ist dafür verantwortlich, Projekte zu initiieren und in Abstimmung mit den beteiligten Gemeinden zu realisieren.
„Schon vor sechs Jahren haben sich die Gemeinden im Würmtal darüber unterhalten, dass sie doch eigentlich alle in einem Boot sitzen und eng miteinander verflochten sind – räumlich wie thematisch. Alle sind von den gleichen Problemen betroffen. Zum einen von der starken Verkehrszunahme, aber zum anderen auch von dem starken Siedlungsdruck der Stadt München. Es war der große Wunsch, Wege der Zusammenarbeit zu finden und wie man dem Ganzen begegnen könnte. Die Ausstellung ist Teil eines Projekts, das „Innenentwicklung und Grünraumvernetzung“ heißt“, so Reichel.
Positives Beispiel des sozial geförderten Wohnungsbaus in Gräfelfing
Über das mit einem Architekturwettbewerb im Vorfeld realisierte Projekt des sozial geförderten Wohnraums in der Rottenbucher Straße in Gräfelfing berichtete der Architekt Bernhard Peck vom verantwortlichen Architekturbüro Peck & Daam: „Dies ist ein sehr schönes Projekt, das wir sehr gerne realisiert haben. Es ist zentral im Ort gelegen und musste daher sensibel mit der Umgebung verzahnt werden. Um dazu gute Vorschläge zu erhalten, wurde der Wettbewerb ausgelobt. Die Übergabe der fertigen 25 Wohnungen fand im Juli 2018 statt. Gräfelfing ist sehr grün. Das hat auch diesen Entwurf geprägt. Es wurden bewusst zwei Baukörper gewählt, die in enger Kommunikation miteinander stehen. Das ist ein Symbol für das „Miteinander reden, die gute Nachbarschaft“. Die 25 Wohnungen sind alle barrierefrei und haben alle Balkon oder Terrasse. Die Qualität kommt auch über einige Dachterrassen zum Ausdruck, die die optische Einbettung in die Umgebung fördern – es ist ein weicher Übergang von innen nach außen.“
„Diese neuen Wohnungen sind eine echte Bereicherung für unseren Ort“, so Uta Wüst. „Und sie werden auch entsprechend nachgefragt. Das ist aber nicht das einzige Projekt in Gräfelfing. Im Gemeinderat machen wir uns weiter Gedanken, wo was möglich ist. Dabei sind wir auch froh um jede positive Anregung.“
Regional-Management München Südwest e.V.
Wie soll sich der Raum München-Südwest entwickeln? Mit dieser Frage beschäftigen sich die sieben Kommunen Germering, Starnberg, Gauting, Krailling, Planegg, Gräfelfing und Neuried zusammen mit der Landeshauptstadt München seit der Gründungsversammlung des Vereins am 30. Juli 2015. Seitdem wurden bereits unterschiedlichste Ideen erarbeitet – von der Aufwertung der S-Bahn-Stationen über den Ausbau von Radwegen bis hin zu gemeindeübergreifenden Konzepten für Innenentwicklung und Erholungsflächen.
„Ich sehe den Verein als große Chance für das Würmtal an – Verkehrswege, Radverbindungen oder Grünzüge sind typische Beispiele für Themen, die nicht nur bis zur Gemeindegrenze geplant werden dürfen. Hier ist ein rechtzeitiger und intensiver Austausch sehr wertvoll und bedeutet eine breite Basis für überregionale Planungen“, so Bürgermeisterin Uta Wüst.
Die Ausstellung „Potenziale nutzen, Wohnraum schaffen“ wurde vom Regionalmanagement München Südwest e.V. konzipiert und stellt gelungene Projekte aus der Region zu diesem Thema vor.
Die Gemeinden Planegg, Krailling, Gräfelfing, Gauting und die Städte Starnberg, Germering und München zeigen, dass durch qualitativ hochwertige Nachverdichtung die Aufenthalts- und Wohnqualität für die Kommune und ihre Bürger gesteigert werden kann.
Bis zum 25. Oktober 2018 kann die Ausstellung im Rathaus zu den üblichen Öffnungszeiten besucht werden.
Wohnungsbau als Aufgabe der Zukunft
Wanderausstellung „Potenziale nutzen, Wohnraum schaffen“ bis 25. Oktober 2018

Architekt Bernhard Peck berichtete zur Eröffnung über das Gräfelfinger Bauprojekt des sozial geförderten Wohnraums in der Rottenbucher Straße
Wohnungsbau als Aufgabe der Zukunft: Gemeinsam für eine qualitätsvolle und vorausschauende städtebauliche Entwicklung
Wie sollte ein gelungener Wohnungsbau aussehen? Wie könnte Nachverdichtung mit Augenmaß ganz konkret realisiert werden? Und wie kann das raumplanerische Entwicklungskonzept der Gemeinden, das 2014 erarbeitet wurde, weiterhin sinnvoll umgesetzt werden? Diese Fragen wurden bei der Eröffnung der Ausstellung des Regionalmanagements München Südwest e.V. am Mittwoch, dem 12. September 2018, intensiv erörtert.
„Uns ist es wichtig, beim Städtebau und der Zukunftsplanung im Schulterschluss mit den anderen Würmtal-Gemeinden vorzugehen“, betonte Bürgermeisterin Uta Wüst als Gastgeberin im Rathaus. „Wir sollten Wege finden, aus guten Beispielen zu lernen, und als Region aufzutreten. Die Gemeinden im Münchner Südwesten vereint ein ähnlicher Charakter: Es gibt viele Gartenstädte mit lockerer Bebauung und einem hohen Grünanteil. Das ist ein Wert, der geschützt werden muss. Natürlich müssen wir aber auch dem Postulat der Schaffung von Wohnraum gerecht werden. Hier heißt es, sensibel zu planen – im Einklang mit dem Vorhandenen. Neu geschaffener Wohnungsbau sollte nicht als Fremdkörper wahrgenommen werden, sondern als Bereicherung der Gemeinde. Es gibt hier bereits gelungene Beispiele, die in dieser Ausstellung gezeigt werden. Wir freuen uns daher sehr, dass wir sie nun auch in Gräfelfing zeigen können.“
Es sei durchaus möglich, den Prozess der Nachverdichtung sanft und durchweg positiv zu gestalten, betonte Katharina Reichel. Als Regionalmanagerin ist sie seit Anfang 2016 das Gesicht des Regionalmanagements in der Öffentlichkeit. Sie ist dafür verantwortlich, Projekte zu initiieren und in Abstimmung mit den beteiligten Gemeinden zu realisieren.
„Schon vor sechs Jahren haben sich die Gemeinden im Würmtal darüber unterhalten, dass sie doch eigentlich alle in einem Boot sitzen und eng miteinander verflochten sind – räumlich wie thematisch. Alle sind von den gleichen Problemen betroffen. Zum einen von der starken Verkehrszunahme, aber zum anderen auch von dem starken Siedlungsdruck der Stadt München. Es war der große Wunsch, Wege der Zusammenarbeit zu finden und wie man dem Ganzen begegnen könnte. Die Ausstellung ist Teil eines Projekts, das „Innenentwicklung und Grünraumvernetzung“ heißt“, so Reichel.
Positives Beispiel des sozial geförderten Wohnungsbaus in Gräfelfing
Über das mit einem Architekturwettbewerb im Vorfeld realisierte Projekt des sozial geförderten Wohnraums in der Rottenbucher Straße in Gräfelfing berichtete der Architekt Bernhard Peck vom verantwortlichen Architekturbüro Peck & Daam: „Dies ist ein sehr schönes Projekt, das wir sehr gerne realisiert haben. Es ist zentral im Ort gelegen und musste daher sensibel mit der Umgebung verzahnt werden. Um dazu gute Vorschläge zu erhalten, wurde der Wettbewerb ausgelobt. Die Übergabe der fertigen 25 Wohnungen fand im Juli 2018 statt. Gräfelfing ist sehr grün. Das hat auch diesen Entwurf geprägt. Es wurden bewusst zwei Baukörper gewählt, die in enger Kommunikation miteinander stehen. Das ist ein Symbol für das „Miteinander reden, die gute Nachbarschaft“. Die 25 Wohnungen sind alle barrierefrei und haben alle Balkon oder Terrasse. Die Qualität kommt auch über einige Dachterrassen zum Ausdruck, die die optische Einbettung in die Umgebung fördern – es ist ein weicher Übergang von innen nach außen.“
„Diese neuen Wohnungen sind eine echte Bereicherung für unseren Ort“, so Uta Wüst. „Und sie werden auch entsprechend nachgefragt. Das ist aber nicht das einzige Projekt in Gräfelfing. Im Gemeinderat machen wir uns weiter Gedanken, wo was möglich ist. Dabei sind wir auch froh um jede positive Anregung.“
Regional-Management München Südwest e.V.
Wie soll sich der Raum München-Südwest entwickeln? Mit dieser Frage beschäftigen sich die sieben Kommunen Germering, Starnberg, Gauting, Krailling, Planegg, Gräfelfing und Neuried zusammen mit der Landeshauptstadt München seit der Gründungsversammlung des Vereins am 30. Juli 2015. Seitdem wurden bereits unterschiedlichste Ideen erarbeitet – von der Aufwertung der S-Bahn-Stationen über den Ausbau von Radwegen bis hin zu gemeindeübergreifenden Konzepten für Innenentwicklung und Erholungsflächen.
„Ich sehe den Verein als große Chance für das Würmtal an – Verkehrswege, Radverbindungen oder Grünzüge sind typische Beispiele für Themen, die nicht nur bis zur Gemeindegrenze geplant werden dürfen. Hier ist ein rechtzeitiger und intensiver Austausch sehr wertvoll und bedeutet eine breite Basis für überregionale Planungen“, so Bürgermeisterin Uta Wüst.
Die Ausstellung „Potenziale nutzen, Wohnraum schaffen“ wurde vom Regionalmanagement München Südwest e.V. konzipiert und stellt gelungene Projekte aus der Region zu diesem Thema vor.
Die Gemeinden Planegg, Krailling, Gräfelfing, Gauting und die Städte Starnberg, Germering und München zeigen, dass durch qualitativ hochwertige Nachverdichtung die Aufenthalts- und Wohnqualität für die Kommune und ihre Bürger gesteigert werden kann.
Bis zum 25. Oktober 2018 kann die Ausstellung im Rathaus zu den üblichen Öffnungszeiten besucht werden.