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| von Verkehrspolizeiinspektion Fürstenfeldbruck

Falsche Polizeibeamte nehmen 82-Jähriger 30.000 Euro ab

Warnung – aktuell Anrufe von falschen Polizeibeamten

Im Großraum Fürstenfeldbruck kam es in letzten beiden Tagen zu ca. 55 Anrufen von angeblichen Polizeibeamten, hauptsächlich im Großraum Fürstenfeldbruck. Die meisten Angerufenen schöpften Verdacht und beendeten das Gespräch, bevor ihnen ein Schaden entstand.

Trotzdem gelang es den Betrügern in einem Fall eine 82-Jährige zur Übergabe von Münzen und Bargeld im Wert von knapp 30.000 Euro zu überreden.

Es ist damit zu rechnen, dass weitere Anrufe dieser Art getätigt werden.

Die Betrüger gehen in diesen Fällen wie folgt vor:

Es meldet sich ein angeblicher Polizeibeamter am Telefon und erklärt, dass eine Einbrecherbande im Wohnumfeld der angerufenen Person festgenommen wurde. Bei der Festnahme sei eine Liste mit Einbruchsobjekten aufgefunden worden, auf der sich auch die Wohnanschrift des Angerufenen befand. Am Telefon versuchen die Betrüger durch geschickte Gesprächsführung Informationen über die finanziellen Verhältnisse zu erhalten und die Angst vor einem bevorstehenden Einbruch zu schüren. Ziel ist die Herausgabe von Wertgegenständen und Bargeld.

Um nicht Opfer eines solchen Betrugs zu werden gibt die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck folgende Tipps:

  • Seien Sie grundsätzlich misstrauisch bei derartigen Anrufen!
  • Gelegentlich wird auf Telefondisplays durch einen technischen Trick die Nummer 110 angezeigt. Beachten Sie hierzu, dass die Polizei Sie niemals unter der Notrufnummer 110 anruft!
  • Beenden sie im Zweifelsfall das Gespräch schnellstmöglich, ohne persönliche Daten bzw. Informationen über vorhandene Wertgegenstände oder Bargeld preiszugeben!
  • Gehen Sie nicht auf Forderungen zur Überweisung oder Übergabe von Geldbeträgen ein!
  • Die echte Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen!
  • Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen!
  • Rufen Sie im Zweifelsfall die Polizei unter einer dem Telefonbuch entnommenen Telefonnummer an, in eiligen Fällen auch unter der Notrufnummer 110 – benutzen sie dabei aber nicht die Rückruftaste, sonst landen Sie möglicherweise wieder bei den Betrügern!
  • Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung!
  • Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit: Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, den Dienstausweis!
  • Sprechen Sie auch mit ihren Angehörigen über das Phänomen und warnen Sie sie vor dem Vorgehen der Täter!

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Trotzdem gelang es den Betrügern in einem Fall eine 82-Jährige zur Übergabe von Münzen und Bargeld im Wert von knapp 30.000 Euro zu überreden.

Es ist damit zu rechnen, dass weitere Anrufe dieser Art getätigt werden.

Die Betrüger gehen in diesen Fällen wie folgt vor:

Es meldet sich ein angeblicher Polizeibeamter am Telefon und erklärt, dass eine Einbrecherbande im Wohnumfeld der angerufenen Person festgenommen wurde. Bei der Festnahme sei eine Liste mit Einbruchsobjekten aufgefunden worden, auf der sich auch die Wohnanschrift des Angerufenen befand. Am Telefon versuchen die Betrüger durch geschickte Gesprächsführung Informationen über die finanziellen Verhältnisse zu erhalten und die Angst vor einem bevorstehenden Einbruch zu schüren. Ziel ist die Herausgabe von Wertgegenständen und Bargeld.

Um nicht Opfer eines solchen Betrugs zu werden gibt die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck folgende Tipps:

  • Seien Sie grundsätzlich misstrauisch bei derartigen Anrufen!
  • Gelegentlich wird auf Telefondisplays durch einen technischen Trick die Nummer 110 angezeigt. Beachten Sie hierzu, dass die Polizei Sie niemals unter der Notrufnummer 110 anruft!
  • Beenden sie im Zweifelsfall das Gespräch schnellstmöglich, ohne persönliche Daten bzw. Informationen über vorhandene Wertgegenstände oder Bargeld preiszugeben!
  • Gehen Sie nicht auf Forderungen zur Überweisung oder Übergabe von Geldbeträgen ein!
  • Die echte Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen!
  • Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen!
  • Rufen Sie im Zweifelsfall die Polizei unter einer dem Telefonbuch entnommenen Telefonnummer an, in eiligen Fällen auch unter der Notrufnummer 110 – benutzen sie dabei aber nicht die Rückruftaste, sonst landen Sie möglicherweise wieder bei den Betrügern!
  • Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung!
  • Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit: Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, den Dienstausweis!
  • Sprechen Sie auch mit ihren Angehörigen über das Phänomen und warnen Sie sie vor dem Vorgehen der Täter!

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