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Soziales | | von Landkreis München

Feierten den 10. Geburtstag der Interventionsstelle Landkreis München: die Mitarbeiterinnen der ILM mit Annette Ganssmüller-Maluche, weitere Stellvertreterin des Landrats (links), Harald Neubauer, Geschäftsbereichsleiter Arbeit, Jugend und Soziales im Landratsamt München (3. v. l.), Sarah Stadler, Fachbereichsleiterin Prävention, Beratung und Koordination (2. v. r.), und Uwe Hacker, Referatsleiter Kinder, Jugend und Familie (r.). (Foto: Landkreis München)

10 Jahre Runder Tisch gegen Häusliche Gewalt

Der Runde Tisch gegen Häusliche Gewalt feiert 10 Jahre Interventionsstelle Landkreis München

Nach zwei Jahren pandemischer Zwangspause tagt der Runde Tisch gegen Häusliche Gewalt (RTHG) erstmals wieder in großer Runde.

Die Freude war den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in die Gesichter geschrieben: Nicht nur, dass sich das interdisziplinäre Gremium erstmals seit Ausbruch der Coronapandemie wieder persönlich in großer Runde treffen konnte, der Anlass war ein feierlicher. Die Interventionsstelle des Landkreises München (ILM), federführend im RTHG, hatte Geburtstag.

Zu ihrem zehnten Jubiläum wollte die Interventionsstelle etwas Besonderes und möglichst Dauerhaftes ins Leben rufen. Unter dem Link https://t1p.de/ILM-Raum ist im Internet eine virtuelle und interaktive Ausstellung zur Häuslichen Gewalt im Allgemeinen und zur Interventionsstelle im Speziellen eingerichtet.

Interventionsstelle Landkreis München

Bereits 2010 hatte der Kreistag des Landkreises München beschlossen, eine Fachstelle zur Hilfe und Prävention bei Häuslicher Gewalt zu schaffen. 2012 nahmen mit Frau Rosinger und Frau Böhm zwei Mitarbeiterinnen die Arbeit auf, räumlich und konzeptionell eng angelehnt an die Eltern- und Jugendberatungsstelle des Landratsamts.

Noch im selben Jahr schloss die ILM eine Kooperationsvereinbarung mit der Münchner Polizei: Die ILM wurde MUM- Partner (Münchner Unterstützungsmodell bei Häuslicher Gewalt) und übernimmt seither für den Landkreis München die proaktive Beratung Betroffener nach Polizeieinsätzen aufgrund Häuslicher Gewalt. Ebenso 2012 übernahm die ILM die Leitung des RTHG.

In den darauffolgenden Jahren starteten von der ILM (mit)entwickelte Projekte zur Beratung von Kindern, die von Häuslicher Gewalt mitbetroffen sind, sowie das Modellprojekt MILK (Männerberatung im Landkreis München), eine Täterberatungsstelle.

Mehr Aufgaben

2017 wurde die ILM flügge und als selbstständiges Sachgebiet in die Struktur des Landratsamts eingegliedert – inzwischen hatte die ILM fünf Mitarbeiterinnen, darunter eine speziell ausgebildete Kinderfachberatung. Als 2018 die Istanbulkonvention auch in Deutschland in Kraft trat, hatte der Landkreis mit der Interventionsstelle ILM, MILK und einer eigenen Kinder- und Jugendfachberatung bereits die wesentlichen Forderungen der Konvention erfüllt.

Um der Coronapandemie Rechnung zu tragen und das Beratungsangebot noch niederschwelliger zu gestalten, gibt es seit 2021 eine Online-Beratungsplattform unter www.interventionsstelle-landkreis-muenchen.de.

Heute, 10 Jahre nach Gründung, sind aus zwei sieben Mitarbeiterinnen geworden, die in mehr als 15.800 Stunden über 2.180 Frauen Rat, Trost und Unterstützung bieten konnten.

Die Interventionsstelle des Landkreises München ist erreichbar:
per Telefon: 089 / 6221-1221,
per E-Mail: interventionsstelle@lra-m.bayern.de und online: www.interventionsstelle-landkreis-muenchen.de.

Der Runde Tisch gegen Häusliche Gewalt

Der "Runde Tisch gegen Häusliche Gewalt" im Landkreis München wurde 2007 ins Leben gerufen. Das Gremium tagt zweimal jährlich und bringt Fachkräfte aus Politik, Gesundheitswesen, Polizei, Justiz, Jugendhilfe, Opferberatungseinrichtungen usw. zusammen. Die Treffen ermöglichen einen intensiven fachlichen Austausch, schaffen und stabilisieren entsprechende Netzwerke und befördern die Entstehung neuer Kooperationen.

Quelle: Landkreis München

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Feierten den 10. Geburtstag der Interventionsstelle Landkreis München: die Mitarbeiterinnen der ILM mit Annette Ganssmüller-Maluche, weitere Stellvertreterin des Landrats (links), Harald Neubauer, Geschäftsbereichsleiter Arbeit, Jugend und Soziales im Landratsamt München (3. v. l.), Sarah Stadler, Fachbereichsleiterin Prävention, Beratung und Koordination (2. v. r.), und Uwe Hacker, Referatsleiter Kinder, Jugend und Familie (r.). (Foto: Landkreis München)

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Der Runde Tisch gegen Häusliche Gewalt feiert 10 Jahre Interventionsstelle Landkreis München

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Nach zwei Jahren pandemischer Zwangspause tagt der Runde Tisch gegen Häusliche Gewalt (RTHG) erstmals wieder in großer Runde.

Die Freude war den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in die Gesichter geschrieben: Nicht nur, dass sich das interdisziplinäre Gremium erstmals seit Ausbruch der Coronapandemie wieder persönlich in großer Runde treffen konnte, der Anlass war ein feierlicher. Die Interventionsstelle des Landkreises München (ILM), federführend im RTHG, hatte Geburtstag.

Zu ihrem zehnten Jubiläum wollte die Interventionsstelle etwas Besonderes und möglichst Dauerhaftes ins Leben rufen. Unter dem Link https://t1p.de/ILM-Raum ist im Internet eine virtuelle und interaktive Ausstellung zur Häuslichen Gewalt im Allgemeinen und zur Interventionsstelle im Speziellen eingerichtet.

Interventionsstelle Landkreis München

Bereits 2010 hatte der Kreistag des Landkreises München beschlossen, eine Fachstelle zur Hilfe und Prävention bei Häuslicher Gewalt zu schaffen. 2012 nahmen mit Frau Rosinger und Frau Böhm zwei Mitarbeiterinnen die Arbeit auf, räumlich und konzeptionell eng angelehnt an die Eltern- und Jugendberatungsstelle des Landratsamts.

Noch im selben Jahr schloss die ILM eine Kooperationsvereinbarung mit der Münchner Polizei: Die ILM wurde MUM- Partner (Münchner Unterstützungsmodell bei Häuslicher Gewalt) und übernimmt seither für den Landkreis München die proaktive Beratung Betroffener nach Polizeieinsätzen aufgrund Häuslicher Gewalt. Ebenso 2012 übernahm die ILM die Leitung des RTHG.

In den darauffolgenden Jahren starteten von der ILM (mit)entwickelte Projekte zur Beratung von Kindern, die von Häuslicher Gewalt mitbetroffen sind, sowie das Modellprojekt MILK (Männerberatung im Landkreis München), eine Täterberatungsstelle.

Mehr Aufgaben

2017 wurde die ILM flügge und als selbstständiges Sachgebiet in die Struktur des Landratsamts eingegliedert – inzwischen hatte die ILM fünf Mitarbeiterinnen, darunter eine speziell ausgebildete Kinderfachberatung. Als 2018 die Istanbulkonvention auch in Deutschland in Kraft trat, hatte der Landkreis mit der Interventionsstelle ILM, MILK und einer eigenen Kinder- und Jugendfachberatung bereits die wesentlichen Forderungen der Konvention erfüllt.

Um der Coronapandemie Rechnung zu tragen und das Beratungsangebot noch niederschwelliger zu gestalten, gibt es seit 2021 eine Online-Beratungsplattform unter www.interventionsstelle-landkreis-muenchen.de.

Heute, 10 Jahre nach Gründung, sind aus zwei sieben Mitarbeiterinnen geworden, die in mehr als 15.800 Stunden über 2.180 Frauen Rat, Trost und Unterstützung bieten konnten.

Die Interventionsstelle des Landkreises München ist erreichbar:
per Telefon: 089 / 6221-1221,
per E-Mail: interventionsstelle@lra-m.bayern.de und online: www.interventionsstelle-landkreis-muenchen.de.

Der Runde Tisch gegen Häusliche Gewalt

Der "Runde Tisch gegen Häusliche Gewalt" im Landkreis München wurde 2007 ins Leben gerufen. Das Gremium tagt zweimal jährlich und bringt Fachkräfte aus Politik, Gesundheitswesen, Polizei, Justiz, Jugendhilfe, Opferberatungseinrichtungen usw. zusammen. Die Treffen ermöglichen einen intensiven fachlichen Austausch, schaffen und stabilisieren entsprechende Netzwerke und befördern die Entstehung neuer Kooperationen.

Quelle: Landkreis München

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