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Volle Konzentration bei der 11. Dorfmeisterschaft des EC Neuried (Foto: EC Neuried)
Volle Konzentration bei der 11. Dorfmeisterschaft des EC Neuried (Foto: EC Neuried)

11. Dorfmeisterschaft des EC Neuried

Spannung, Spaß und eine (kleine) Portion Wetter bei der 11. Dorfmeisterschaft in Neuried

Bereits Tage vor dem großen Spektakel knisterte es spürbar in der Luft – und nein, das war nicht nur das Wetter! Die 11. Dorfmeisterschaft des EC Neuried warf ihre Schatten voraus. Man munkelte, so mancher Spieler trainierte sogar heimlich, um sich den entscheidenden Vorteil zu verschaffen. Ob’s was gebracht hat? Nun ja… sagen wir so: Der olympische Gedanke war jedenfalls bei allen lebendig!

14 Mannschaften, 2 Gruppen, 1 Ziel: Ruhm und Ehre

Mit beeindruckender Teilnehmerzahl – 14 Teams am Start – aufgeteilt in den zwei Gruppen ROT und GELB gingen an den Start. In jeder Gruppe wurde im Modus „jede Mannschaft gegen jede“ gespielt, was nicht nur für Spannung sorgte, sondern auch für manch hitzige Diskussion („War der Stock jetzt näher oder nicht?“). Damit 14 Mannschaften spielen konnten, wurde eine eigens eingerichtete 6. Bahn auf Asphalt gekennzeichnet, knapp außerhalb des eigentlichen Trainingsgeländes. Hier war nicht nur Präzision, sondern auch Bahnanpassungsfähigkeit gefordert. Manch einer fragte sich allerdings, ob er noch auf einer Bahn oder schon auf einem Feldweg spiele – herausfordernd war’s allemal.

Wetter: Zwischen kurzärmlig und Regenjacke

Das Wetter? Sagen wir so: Von „richtig warm“ bis „Hilfe, ich werde nass?“ war alles dabei. Doch echte Stocksportler lassen sich von ein paar Wolken und Windböen nicht aus der Bahn werfen – im wahrsten Sinne des Wortes. Ein kurzer Regenschauer? Merkt man bei der Anspannung kaum…

Leibliches Wohl: Mehr als gedeckt

Kulinarisch ließ sich der EC Neuried nicht lumpen: vom herzhaftem Frühstück bis zur deftigen Mittagsstärkung war für alle etwas dabei – und wer beim Spielen keine Punkte sammelte, der tat es wenigstens dort. Besonders beliebt: das gut gekühlte Fassbier, das bei manchem Team wohl zur taktischen Lockerheit beitrug. Prost auf den Teamgeist!

Der olympische Gedanke war bei allen Teams lebendig! (Foto: EC Neuried)
Der olympische Gedanke war bei allen Teams lebendig! (Foto: EC Neuried)

Das Turnier

In Gruppe Gelb war relativ schnell klar, dass dies ein Zweikampf würde zwischen den etablierten Lederhosen und dem Neuling Stocksteif Neuried, wobei auch Zukunft trifft Eisstock und Rote Teufel bis zum 3. Spiel noch sehr gut mithielten. Doch im dritten Spiel gewannen die Lederhosen gegen die Roten Teufel. Letztendlich konnte Stocksteif Neuried den Gruppensieg für sich verbuchen, da sie dann drei Mal unentschieden spielen konnten und die letzten 3 Spiele gewannen. Damit schlugen sie die Lederhosen denkbar knapp – beide mit 09:03 Punkten, aber 1 (einen!) Differenzpunkt vorne.

In Gruppe Rot war völlig unerwartet bald der Neuling Aw(e) SAM Favorit und konnte dann auch alle sechs Spiele in der Gruppe für sich entscheiden. Nebenher entwickelte sich ein spannender Zweikampf um Platz 2 zwischen der Heimatliebe und den Löschzwergen. Heimatliebe konnte jedoch im letzten Spiel gewinnen, während die Löschzwerge hoch gegen die Schwarzen Löwen verloren. Damit war es entschieden: die Heimatliebe war klarer Zweiter, gefolgt von den Löschzwergen.

In den Platzierungsspielen (die jeweiligen Platzierungen der Gruppe ROT gegen Gruppe GELB) veränderten das Gesamtergebnis noch einmal entscheidend. Die Lederhosen konnten sich gegen Heimatliebe behaupten, die Roten Teufel siegten gegen die Schwarzen Löwen. Wild Hawks und Klosterbrüder gewannen ebenfalls, auch Gustl1 konnte durch einen Siege gegen Maibaum den letzten Platz abwenden. Das Endspiel zwischen Aw(e) SAM und Stocksteif Neuried war extrem spannend und sehr eng. Aw(e) SAM konnte zwar in der 1. Kehre gleich 3 Punkte einfahren, die glich Stocksteif Neuried aber am Ende der 3. Kehre wieder aus. Vor der 6. entscheidenden Kehre führte Aw(e) Sam mit nur einem Punkt Vorsprung. Doch dann – waren es die Nerven? – konnte Aw(e) SAM die Kehre klar für sich entscheiden und gewann ungeschlagen die 11. Dorfmeisterschaft Neuried und den gestifteten Pokal!

Preise für alle – Sieger der Herzen inklusive

Nach gut 3,5 Stunden packendem Stocksport, in denen Emotionen, Ehrgeiz und ein bisschen Wahnsinn mitschwangen, wurden schließlich alle Spieler mit Preisen bedacht. Wer bei der Dorfmeisterschaft mitmacht, ist ohnehin ein Gewinner – und weder hungrig noch durstig!

Fazit: Die 11. Dorfmeisterschaft des EC Neuried war einmal mehr ein voller Erfolg – sportlich, zwischenmenschlich und kulinarisch. Die Vorfreude auf die 12. Ausgabe steigt bereits… und wer weiß, vielleicht kommt dann sogar das Wetter in die Gruppe GELB?

Quelle: EC Neuried e.V.

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11. Dorfmeisterschaft des EC Neuried

Spannung, Spaß und eine (kleine) Portion Wetter bei der 11. Dorfmeisterschaft in Neuried

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14 Mannschaften, 2 Gruppen, 1 Ziel: Ruhm und Ehre

Mit beeindruckender Teilnehmerzahl – 14 Teams am Start – aufgeteilt in den zwei Gruppen ROT und GELB gingen an den Start. In jeder Gruppe wurde im Modus „jede Mannschaft gegen jede“ gespielt, was nicht nur für Spannung sorgte, sondern auch für manch hitzige Diskussion („War der Stock jetzt näher oder nicht?“). Damit 14 Mannschaften spielen konnten, wurde eine eigens eingerichtete 6. Bahn auf Asphalt gekennzeichnet, knapp außerhalb des eigentlichen Trainingsgeländes. Hier war nicht nur Präzision, sondern auch Bahnanpassungsfähigkeit gefordert. Manch einer fragte sich allerdings, ob er noch auf einer Bahn oder schon auf einem Feldweg spiele – herausfordernd war’s allemal.

Wetter: Zwischen kurzärmlig und Regenjacke

Das Wetter? Sagen wir so: Von „richtig warm“ bis „Hilfe, ich werde nass?“ war alles dabei. Doch echte Stocksportler lassen sich von ein paar Wolken und Windböen nicht aus der Bahn werfen – im wahrsten Sinne des Wortes. Ein kurzer Regenschauer? Merkt man bei der Anspannung kaum…

Leibliches Wohl: Mehr als gedeckt

Kulinarisch ließ sich der EC Neuried nicht lumpen: vom herzhaftem Frühstück bis zur deftigen Mittagsstärkung war für alle etwas dabei – und wer beim Spielen keine Punkte sammelte, der tat es wenigstens dort. Besonders beliebt: das gut gekühlte Fassbier, das bei manchem Team wohl zur taktischen Lockerheit beitrug. Prost auf den Teamgeist!

Der olympische Gedanke war bei allen Teams lebendig! (Foto: EC Neuried)
Der olympische Gedanke war bei allen Teams lebendig! (Foto: EC Neuried)

Das Turnier

In Gruppe Gelb war relativ schnell klar, dass dies ein Zweikampf würde zwischen den etablierten Lederhosen und dem Neuling Stocksteif Neuried, wobei auch Zukunft trifft Eisstock und Rote Teufel bis zum 3. Spiel noch sehr gut mithielten. Doch im dritten Spiel gewannen die Lederhosen gegen die Roten Teufel. Letztendlich konnte Stocksteif Neuried den Gruppensieg für sich verbuchen, da sie dann drei Mal unentschieden spielen konnten und die letzten 3 Spiele gewannen. Damit schlugen sie die Lederhosen denkbar knapp – beide mit 09:03 Punkten, aber 1 (einen!) Differenzpunkt vorne.

In Gruppe Rot war völlig unerwartet bald der Neuling Aw(e) SAM Favorit und konnte dann auch alle sechs Spiele in der Gruppe für sich entscheiden. Nebenher entwickelte sich ein spannender Zweikampf um Platz 2 zwischen der Heimatliebe und den Löschzwergen. Heimatliebe konnte jedoch im letzten Spiel gewinnen, während die Löschzwerge hoch gegen die Schwarzen Löwen verloren. Damit war es entschieden: die Heimatliebe war klarer Zweiter, gefolgt von den Löschzwergen.

In den Platzierungsspielen (die jeweiligen Platzierungen der Gruppe ROT gegen Gruppe GELB) veränderten das Gesamtergebnis noch einmal entscheidend. Die Lederhosen konnten sich gegen Heimatliebe behaupten, die Roten Teufel siegten gegen die Schwarzen Löwen. Wild Hawks und Klosterbrüder gewannen ebenfalls, auch Gustl1 konnte durch einen Siege gegen Maibaum den letzten Platz abwenden. Das Endspiel zwischen Aw(e) SAM und Stocksteif Neuried war extrem spannend und sehr eng. Aw(e) SAM konnte zwar in der 1. Kehre gleich 3 Punkte einfahren, die glich Stocksteif Neuried aber am Ende der 3. Kehre wieder aus. Vor der 6. entscheidenden Kehre führte Aw(e) Sam mit nur einem Punkt Vorsprung. Doch dann – waren es die Nerven? – konnte Aw(e) SAM die Kehre klar für sich entscheiden und gewann ungeschlagen die 11. Dorfmeisterschaft Neuried und den gestifteten Pokal!

Preise für alle – Sieger der Herzen inklusive

Nach gut 3,5 Stunden packendem Stocksport, in denen Emotionen, Ehrgeiz und ein bisschen Wahnsinn mitschwangen, wurden schließlich alle Spieler mit Preisen bedacht. Wer bei der Dorfmeisterschaft mitmacht, ist ohnehin ein Gewinner – und weder hungrig noch durstig!

Fazit: Die 11. Dorfmeisterschaft des EC Neuried war einmal mehr ein voller Erfolg – sportlich, zwischenmenschlich und kulinarisch. Die Vorfreude auf die 12. Ausgabe steigt bereits… und wer weiß, vielleicht kommt dann sogar das Wetter in die Gruppe GELB?

Quelle: EC Neuried e.V.

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