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Würmtal | | von Landkreis München

Bayernweite einheitliche Kontaktdaten-Erfassung

Die Software-Lösung zur Kontaktdaten-Erfassung „Luca“ ergänzt ab sofort „Darfichrein“ im Landkreis München. Der Freistaat hat dafür eine bayernweite Lizenz der „Luca“-App erworben. Die Festlegung auf einen einheitlicher Software-Standard zur Erfassung und Nutzung von Testzertifikaten wäre dem Landkreis München allerdings bedeutend wichtiger.

Das Landratsamt München begrüßt die jetzt erfolgte Festlegung des Freistaats auf eine einheitliche Software zur Kontaktdatenerfassung in Bayern. Wie nach der Kabinettssitzung bekannt geworden war, hat der Freistaat eine bayernweite Lizenz der "Luca"-App erworben. Im Lizenzvertrag des Landratsamts mit Darfichrein wurde für den Fall, dass die bayernweite Entscheidung auf einen anderen Software-Anbieter fällt, eine Öffnungsklausel verankert. Diese ermöglicht auch im Landkreis München einen sofortigen Einsatz des neuen landesweiten Systems.

Einheitlicher Software-Standard für alle Testzentren gefordert

Noch wichtiger ist aus Sicht des Landkreises aber ein einheitlicher Software-Standard für alle Testzentren zur Erzeugung und Bereitstellung von maschinenlesbaren Testzertifikaten. „Dass nun eine Entscheidung für eine landesweit einheitliche Software-Lösung zur Kontaktdatenerfassung getroffen wurde, war aus meiner Sicht überfällig und ich begrüße diese deshalb sehr. Jetzt ist es notwendig, dass dem ein einheitliches Management zur Erfassung und Nutzung von Testzertifikaten folgt. Nur so ist gewährleistet, dass zum einen die Gültigkeit und Auslesbarkeit eines negativen Testzertifikats standardisiert erfasst und beim Einlass mit der Registrierungssoftware aufgenommen wird und gleichzeitig die Gesundheitsämter eine gegebenenfalls notwendige Kontaktnachverfolgung anhand der erfassten persönlichen Daten möglichst schnell und einfach vornehmen können“, so Landrat Christoph Göbel.

Dazu hat sich der Landkreis bereits im März an das Kölner Start-up Ubirch gewandt, das aktuell an der Entwicklung eines Systems für den digitalen Impfnachweis in Deutschland beteiligt ist, und testet mit diesem Unternehmen in einem Pilotversuch die programmierte Schnittstelle am Testzentrum des Unternehmens Lima in Feldkirchen. Ziel ist es, den erprobten Standard allen Testzentren im Landkreis vorzugeben und so alle notwendigen Voraussetzungen für eine belastbare Teststrategie zu schaffen.

„Da der Bund für den digitalen Impfnachweis auf das System von Ubirch setzt, ist es unserer Ansicht nach nur konsequent, auch für die Verifizierung von Zugangsberechtigungen auf die Vorgaben dieses Unternehmens zurückzugreifen“, so Landrat Christoph Göbel. Wie in der vergangenen Woche angekündigt, wird der Landkreis München dazu nun zeitnah Kontakt zu den Entwicklern von „Luca“ aufnehmen und darauf dringen, ebenfalls die Verarbeitung von Ubirch-Zertifikaten in das Verfahren einzubauen.


Quelle: Landratsamt München

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Die Software-Lösung zur Kontaktdaten-Erfassung „Luca“ ergänzt ab sofort „Darfichrein“ im Landkreis München. Der Freistaat hat dafür eine bayernweite Lizenz der „Luca“-App erworben. Die Festlegung auf einen einheitlicher Software-Standard zur Erfassung und Nutzung von Testzertifikaten wäre dem Landkreis München allerdings bedeutend wichtiger.

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Das Landratsamt München begrüßt die jetzt erfolgte Festlegung des Freistaats auf eine einheitliche Software zur Kontaktdatenerfassung in Bayern. Wie nach der Kabinettssitzung bekannt geworden war, hat der Freistaat eine bayernweite Lizenz der "Luca"-App erworben. Im Lizenzvertrag des Landratsamts mit Darfichrein wurde für den Fall, dass die bayernweite Entscheidung auf einen anderen Software-Anbieter fällt, eine Öffnungsklausel verankert. Diese ermöglicht auch im Landkreis München einen sofortigen Einsatz des neuen landesweiten Systems.

Einheitlicher Software-Standard für alle Testzentren gefordert

Noch wichtiger ist aus Sicht des Landkreises aber ein einheitlicher Software-Standard für alle Testzentren zur Erzeugung und Bereitstellung von maschinenlesbaren Testzertifikaten. „Dass nun eine Entscheidung für eine landesweit einheitliche Software-Lösung zur Kontaktdatenerfassung getroffen wurde, war aus meiner Sicht überfällig und ich begrüße diese deshalb sehr. Jetzt ist es notwendig, dass dem ein einheitliches Management zur Erfassung und Nutzung von Testzertifikaten folgt. Nur so ist gewährleistet, dass zum einen die Gültigkeit und Auslesbarkeit eines negativen Testzertifikats standardisiert erfasst und beim Einlass mit der Registrierungssoftware aufgenommen wird und gleichzeitig die Gesundheitsämter eine gegebenenfalls notwendige Kontaktnachverfolgung anhand der erfassten persönlichen Daten möglichst schnell und einfach vornehmen können“, so Landrat Christoph Göbel.

Dazu hat sich der Landkreis bereits im März an das Kölner Start-up Ubirch gewandt, das aktuell an der Entwicklung eines Systems für den digitalen Impfnachweis in Deutschland beteiligt ist, und testet mit diesem Unternehmen in einem Pilotversuch die programmierte Schnittstelle am Testzentrum des Unternehmens Lima in Feldkirchen. Ziel ist es, den erprobten Standard allen Testzentren im Landkreis vorzugeben und so alle notwendigen Voraussetzungen für eine belastbare Teststrategie zu schaffen.

„Da der Bund für den digitalen Impfnachweis auf das System von Ubirch setzt, ist es unserer Ansicht nach nur konsequent, auch für die Verifizierung von Zugangsberechtigungen auf die Vorgaben dieses Unternehmens zurückzugreifen“, so Landrat Christoph Göbel. Wie in der vergangenen Woche angekündigt, wird der Landkreis München dazu nun zeitnah Kontakt zu den Entwicklern von „Luca“ aufnehmen und darauf dringen, ebenfalls die Verarbeitung von Ubirch-Zertifikaten in das Verfahren einzubauen.


Quelle: Landratsamt München

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