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Würmtal | | von Unser Würmtal
Welche Projekte und Hoffnungen gibt es 2022 für das Würmtal? (Foto: Adobestock / pwmotion)
Welche Projekte und Hoffnungen gibt es 2022 für das Würmtal? (Foto: Adobestock / pwmotion)

Auf ein erfolgreiches 2022!

Das Würmtal mit seinen mehr als 60.000 Menschen in fünf Gemeinden wird aus zwei angrenzenden Landkreisen – München und Starnberg - gelenkt. Beide Landräte meldeten sich zum Jahresanfang 2022 zu Wort, um Ihre Sicht aufs Würmtal darzulegen und die wichtigsten Projekte verbunden mit den besten Wünschen fürs neue Jahr zu erläutern. Ihr Fazit: das Würmtal ist auf einem sehr guten Weg in die Zukunft und zählt zu Recht zu den beliebten Regionen in den Landkreisen.

Christoph Göbel, Landrat des Landkreis München (Foto: Christoph Gramann)
Christoph Göbel, Landrat des Landkreis München (Foto: Christoph Gramann)

Gleich am Jahresanfang will jeder gern wissen, was das neue Jahr bringt. Landrat Christoph Göbel aus dem Landratsamt München meinte dazu: „Auch wenn es viele Menschen sicher nicht mehr hören können, das Thema Corona wird uns noch einige Zeit begleiten. Hier muss unser Fokus weiterhin auf schnellen und unbürokratischen Impfaktionen liegen, um unsere verletzlichen Mitbürgerinnen und Mitbürger zu schützen. Und auch wenn der Verlauf der Omikron-Variante laut Experten wohl nicht so gravierend ist wie bei den vorangegangenen – das Impfen ist und bleibt die tragende Säule der Pandemiebekämpfung.“

Verkehrsproblematik

Lokalpolitisch gesehen lenkte Göbel den Fokus auf die Verkehrsproblematiken. „Im Würmtal wird uns im Jahr 2022 vor allem das Thema Mobilität und Verkehr beschäftigen. Am meisten werden die Mitbürgerinnen und Mitbürger beim Bau der U6-Verlängerung nach Planegg-Martinsried mitbekommen“, erklärte er. „Bereits im Frühjahr sollen hier die ersten Bauarbeiten starten. Gleichzeitig werden wir aber auch eine Verlängerung der U3 nach Neuried vertiefend untersuchen genauso wie die Möglichkeit einer Einseilumlaufbahn vom Würmtal nach Pasing und/oder Fürstenried.“

Übern Tellerrand hinaussehen

Denn eine erfolgreiche Verkehrswende sei nur mit tatsächlichen Alternativen zum Auto verbunden. Dafür müsse man „auch mal über den Tellerrand hinausschauen“. Wachsende Bevölkerungszahlen – mehr Verkehr – bessere Infrastruktur – erfolgreiche Wohnbauplanung: Dieser Gedankenfolge werden die beiden Landkreise auch im neuen Jahr folgen. Sowohl Landrat Göbel als auch Landrat Stefan Frey aus Starnberg schauten sich vor allem die Schulneu- oder -erweiterungsbauten an.

Für den Landkreis München stünden Erweiterungen im Gräfelfinger Kurt-Huber-Gymnasium und im Planegger Feodor-Lynen-Gymnasium an. Der Landkreis Starnberg hat mit einem Gymnasiumsneubau in Herrsching sowie dem FOS-Neubau in Starnberg und der Generalsanierung des Tutzinger Gymnasiums gewaltige Bauprojekte vor sich.

Gewerbe entwickeln …

Stefan Frey, Landrat des Landkreis Starnberg (Landratsamt Starnberg)
Stefan Frey, Landrat des Landkreis Starnberg (Landratsamt Starnberg)

„Wir sind und bleiben schuldenfrei trotz der großen Projekten in Herrsching beim Bau des Gymnasiums und des Klinikums und anderer Großbaumaßnahmen zum Beispiel beim Bau der FOS in Starnberg oder bei der Sanierung des Gymnasiums Tutzing.“ Insgesamt werde der Landkreis zum Wohle seiner Menschen in 2022 „weiterhin gut vorankommen“. Auch für die dazugehörenden Gemeinden Gauting und Krailling sah Frey eine gute Zukunft. „Beide Gemeinden sind auf einem sehr guten Weg. „Ich freue mich über die angestoßenen Gewerbeentwicklungen in Gauting im Handwerkerhof, dem Gewerbe an der Flughafengrenze und bei der Asklepios-Klinik. Die müssen und wollen wir weiterhin konstruktiv begleiten“, meinte er.

… und Natur schützen

Auch in Krailling seien mit der Ortsentwicklung „wunderbare Projekte in Gang gekommen“. Aber auch der Naturschutz werde in den nächsten Jahren eine ganz besondere Rolle in Krailling spielen. Denn auf 760 Hektar Waldfläche würde hier „ein mustergültiges Biotop naturfachlich aufgewertet und entwickelt. Dies geschieht im Rahmen und mit Förderung des BayernNetz Natur. Auch wir als Landkreis unterstützen die Kraillinger dabei maßgeblich mit 200.000 Euro während der nächsten fünf Jahre“, betonte Frey und verwies darauf, dass die Öffentlichkeit hier ruhig mehr erfahren solle. „Dieses großartige Projekt läuft im Stillen ab. Das kann sich ruhig ändern.“

Nach Wunsch der Landräte solle aber auch die Kultur in 2022 wieder eine große Rolle spielen. Landrat Göbel fasste dies so zusammen: „Meine Freude auf 2022 ist verknüpft mit der Hoffnung auf eine Rückkehr zu einem halbwegs normalen Leben. Zahlreiche Veranstaltungen stehen in den Startlöchern und nicht nur Kulturschaffende, sondern mit ihnen zahlreiche Menschen hungern nach Kunst und Kultur, nach Inspiration und Unterhaltung.“

Redaktion Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

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Welche Projekte und Hoffnungen gibt es 2022 für das Würmtal? (Foto: Adobestock / pwmotion)
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Christoph Göbel, Landrat des Landkreis München (Foto: Christoph Gramann)
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Gleich am Jahresanfang will jeder gern wissen, was das neue Jahr bringt. Landrat Christoph Göbel aus dem Landratsamt München meinte dazu: „Auch wenn es viele Menschen sicher nicht mehr hören können, das Thema Corona wird uns noch einige Zeit begleiten. Hier muss unser Fokus weiterhin auf schnellen und unbürokratischen Impfaktionen liegen, um unsere verletzlichen Mitbürgerinnen und Mitbürger zu schützen. Und auch wenn der Verlauf der Omikron-Variante laut Experten wohl nicht so gravierend ist wie bei den vorangegangenen – das Impfen ist und bleibt die tragende Säule der Pandemiebekämpfung.“

Verkehrsproblematik

Lokalpolitisch gesehen lenkte Göbel den Fokus auf die Verkehrsproblematiken. „Im Würmtal wird uns im Jahr 2022 vor allem das Thema Mobilität und Verkehr beschäftigen. Am meisten werden die Mitbürgerinnen und Mitbürger beim Bau der U6-Verlängerung nach Planegg-Martinsried mitbekommen“, erklärte er. „Bereits im Frühjahr sollen hier die ersten Bauarbeiten starten. Gleichzeitig werden wir aber auch eine Verlängerung der U3 nach Neuried vertiefend untersuchen genauso wie die Möglichkeit einer Einseilumlaufbahn vom Würmtal nach Pasing und/oder Fürstenried.“

Übern Tellerrand hinaussehen

Denn eine erfolgreiche Verkehrswende sei nur mit tatsächlichen Alternativen zum Auto verbunden. Dafür müsse man „auch mal über den Tellerrand hinausschauen“. Wachsende Bevölkerungszahlen – mehr Verkehr – bessere Infrastruktur – erfolgreiche Wohnbauplanung: Dieser Gedankenfolge werden die beiden Landkreise auch im neuen Jahr folgen. Sowohl Landrat Göbel als auch Landrat Stefan Frey aus Starnberg schauten sich vor allem die Schulneu- oder -erweiterungsbauten an.

Für den Landkreis München stünden Erweiterungen im Gräfelfinger Kurt-Huber-Gymnasium und im Planegger Feodor-Lynen-Gymnasium an. Der Landkreis Starnberg hat mit einem Gymnasiumsneubau in Herrsching sowie dem FOS-Neubau in Starnberg und der Generalsanierung des Tutzinger Gymnasiums gewaltige Bauprojekte vor sich.

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Stefan Frey, Landrat des Landkreis Starnberg (Landratsamt Starnberg)
Stefan Frey, Landrat des Landkreis Starnberg (Landratsamt Starnberg)

„Wir sind und bleiben schuldenfrei trotz der großen Projekten in Herrsching beim Bau des Gymnasiums und des Klinikums und anderer Großbaumaßnahmen zum Beispiel beim Bau der FOS in Starnberg oder bei der Sanierung des Gymnasiums Tutzing.“ Insgesamt werde der Landkreis zum Wohle seiner Menschen in 2022 „weiterhin gut vorankommen“. Auch für die dazugehörenden Gemeinden Gauting und Krailling sah Frey eine gute Zukunft. „Beide Gemeinden sind auf einem sehr guten Weg. „Ich freue mich über die angestoßenen Gewerbeentwicklungen in Gauting im Handwerkerhof, dem Gewerbe an der Flughafengrenze und bei der Asklepios-Klinik. Die müssen und wollen wir weiterhin konstruktiv begleiten“, meinte er.

… und Natur schützen

Auch in Krailling seien mit der Ortsentwicklung „wunderbare Projekte in Gang gekommen“. Aber auch der Naturschutz werde in den nächsten Jahren eine ganz besondere Rolle in Krailling spielen. Denn auf 760 Hektar Waldfläche würde hier „ein mustergültiges Biotop naturfachlich aufgewertet und entwickelt. Dies geschieht im Rahmen und mit Förderung des BayernNetz Natur. Auch wir als Landkreis unterstützen die Kraillinger dabei maßgeblich mit 200.000 Euro während der nächsten fünf Jahre“, betonte Frey und verwies darauf, dass die Öffentlichkeit hier ruhig mehr erfahren solle. „Dieses großartige Projekt läuft im Stillen ab. Das kann sich ruhig ändern.“

Nach Wunsch der Landräte solle aber auch die Kultur in 2022 wieder eine große Rolle spielen. Landrat Göbel fasste dies so zusammen: „Meine Freude auf 2022 ist verknüpft mit der Hoffnung auf eine Rückkehr zu einem halbwegs normalen Leben. Zahlreiche Veranstaltungen stehen in den Startlöchern und nicht nur Kulturschaffende, sondern mit ihnen zahlreiche Menschen hungern nach Kunst und Kultur, nach Inspiration und Unterhaltung.“

Redaktion Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

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