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LK Starnberg | | von Landkreis Starnberg
Norbert Rudzki (Betriebsleiter), Klaus Kögel (Bürgermeister Gemeinde Seefeld), Landrat Stefan Frey und Busfahrer Lazzaro Nicola bei der Vorstellung des neuen Busbevorrechtigungssystems, v.l.n.r.
Norbert Rudzki (Betriebsleiter/Prokurist Geldhauser), Klaus Kögel (Bürgermeister der Gemeinde Seefeld), Landrat Stefan Frey und Busfahrer Lazzaro Nicola bei der Vorstellung des neuen Busbevorrechtigungssystems. (v.l.n.r.; Foto: Landratsamt Starnberg)

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Der Landkreis Starnberg startete im März 2021 ein Pilotprojekt damit Busse an Ampeln nicht mehr so lange warten müssen. Getestet wurde das sogenannte ÖPNV-Bevorrechtigungssystem heute auf der Linie 924 in der Gemeinde Seefeld. Landrat Stefan Frey und Verkehrsmanagerin Susanne Münster ließen sich das System erläutern und überzeugten sich bei einer Busfahrt persönlich von der Funktionsweise. Mit dabei waren auch Seefelds Bürgermeister Klaus Kögel,  Dr. Oswald Gasser (ÖPNV-Beauftragter Gemeinde Seefeld), Norbert Rudzki (Betriebsleiter der Firma Geldhauser) und Bern Rickert vom MVV.

„Mit dem ÖPNV schneller durch und pünktlich ankommen“, so das Fazit von Landrat Stefan Frey zum neuen ÖPNV-Projekt, das die Attraktivität des Busverkehrs erhöhen soll. Bereits im Nahverkehrsplan aus dem Jahr 2020 verankerte der Landkreis Starnberg das Thema ÖPNV-Bevorrechtigung als wichtigen Maßnahmenaspekt, um die Zuverlässigkeit und die Attraktivität des ÖPNVs durch eine Reduzierung der Reisezeit und die Verbesserung der Pünktlichkeit deutlich zu steigern und die Anschlusssicherheit zu erhöhen. Für das Pilotprojekt wurden die beiden stark frequentierten Kreuzungen der Staatsstraßen St2070/St2068 und St2068/Mühlbachstraße in Seefeld ausgewählt, um erste Erkenntnisse mit dem neuen System zu sammeln und die Fahrplanstabilität der Linien in diesem Gebiet zu stärken. Hiervon profitieren die Regionalbusse 923 von und zur ESPE/M3, die 924 Ortsbuslinie Seefeld–Hechendorf und die Verbindungslinie 928 zwischen Steinebach und Kloster Andechs.

Nach den Grußworten von Landrat Stefan Frey und Bürgermeister Klaus Kögel startete eine beschleunigte Busfahrt mit der Ortsbuslinie 924 durch die Gemeinde Seefeld. Durch die Betätigung des mobilen Funk-Schalters demonstrierte Landrat Stefan Frey die Funktionsweise des Bevorrechtigungssystems. „Die Grünphase der Ampelschaltung wird nach Betätigung des Funk-Schalters verlängert bzw. die Rotphase so verkürzt, dass der Bus die Kreuzung ohne längere Wartezeit überqueren kann.“, bestätigte Landrat Stefan Frey.

Das Verkehrsunternehmen Geldhauser ist überzeugt, dass die Einführung des neuen Busbevorrechtigungssystems absolut sinnvoll war. Besonders zu den Hauptverkehrs-  und Urlaubszeiten, zu denen besonders viel Verkehr auf der Staatsstraße 2068 herrscht, können die Busse die Kreuzungsbereiche ohne lange Wartezeiten passieren. Damit hat sich die Pünktlichkeit der Busse verbessert und Fahrplanzeiten können deutlich besser eingehalten werden.

Quelle: Landratsamt Starnberg

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Norbert Rudzki (Betriebsleiter/Prokurist Geldhauser), Klaus Kögel (Bürgermeister der Gemeinde Seefeld), Landrat Stefan Frey und Busfahrer Lazzaro Nicola bei der Vorstellung des neuen Busbevorrechtigungssystems. (v.l.n.r.; Foto: Landratsamt Starnberg)

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Der Landkreis Starnberg startete im März 2021 ein Pilotprojekt damit Busse an Ampeln nicht mehr so lange warten müssen. Getestet wurde das sogenannte ÖPNV-Bevorrechtigungssystem heute auf der Linie 924 in der Gemeinde Seefeld. Landrat Stefan Frey und Verkehrsmanagerin Susanne Münster ließen sich das System erläutern und überzeugten sich bei einer Busfahrt persönlich von der Funktionsweise. Mit dabei waren auch Seefelds Bürgermeister Klaus Kögel,  Dr. Oswald Gasser (ÖPNV-Beauftragter Gemeinde Seefeld), Norbert Rudzki (Betriebsleiter der Firma Geldhauser) und Bern Rickert vom MVV.

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„Mit dem ÖPNV schneller durch und pünktlich ankommen“, so das Fazit von Landrat Stefan Frey zum neuen ÖPNV-Projekt, das die Attraktivität des Busverkehrs erhöhen soll. Bereits im Nahverkehrsplan aus dem Jahr 2020 verankerte der Landkreis Starnberg das Thema ÖPNV-Bevorrechtigung als wichtigen Maßnahmenaspekt, um die Zuverlässigkeit und die Attraktivität des ÖPNVs durch eine Reduzierung der Reisezeit und die Verbesserung der Pünktlichkeit deutlich zu steigern und die Anschlusssicherheit zu erhöhen. Für das Pilotprojekt wurden die beiden stark frequentierten Kreuzungen der Staatsstraßen St2070/St2068 und St2068/Mühlbachstraße in Seefeld ausgewählt, um erste Erkenntnisse mit dem neuen System zu sammeln und die Fahrplanstabilität der Linien in diesem Gebiet zu stärken. Hiervon profitieren die Regionalbusse 923 von und zur ESPE/M3, die 924 Ortsbuslinie Seefeld–Hechendorf und die Verbindungslinie 928 zwischen Steinebach und Kloster Andechs.

Nach den Grußworten von Landrat Stefan Frey und Bürgermeister Klaus Kögel startete eine beschleunigte Busfahrt mit der Ortsbuslinie 924 durch die Gemeinde Seefeld. Durch die Betätigung des mobilen Funk-Schalters demonstrierte Landrat Stefan Frey die Funktionsweise des Bevorrechtigungssystems. „Die Grünphase der Ampelschaltung wird nach Betätigung des Funk-Schalters verlängert bzw. die Rotphase so verkürzt, dass der Bus die Kreuzung ohne längere Wartezeit überqueren kann.“, bestätigte Landrat Stefan Frey.

Das Verkehrsunternehmen Geldhauser ist überzeugt, dass die Einführung des neuen Busbevorrechtigungssystems absolut sinnvoll war. Besonders zu den Hauptverkehrs-  und Urlaubszeiten, zu denen besonders viel Verkehr auf der Staatsstraße 2068 herrscht, können die Busse die Kreuzungsbereiche ohne lange Wartezeiten passieren. Damit hat sich die Pünktlichkeit der Busse verbessert und Fahrplanzeiten können deutlich besser eingehalten werden.

Quelle: Landratsamt Starnberg

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