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Umwelt | | von Unser Würmtal
Am Ende der Sammelaktion wurden die Althandys zur Christuskirche gebracht. Helmut von Kracht, Wilhelm Rodrian und Christiane Lüst (v.l.) beim Transport. (Foto: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal)
An verschiedenen Stellen in der Gemeinde wurden die Althandys gesammelt und am Schluss zur Christuskirche gebracht. Helmut von Kracht, Wilhelm Rodrian und Christiane Lüst (v.l.) beim Transport. (Foto: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal)

Aus alt mach nachhaltig

Umweltgruppe der Gautinger Christuskirchengemeinde "Grüner Gockel" sammelt 20 Kilogramm Althandys

Die Umweltgruppe der Gautinger Christuskirchengemeinde "Grüner Gockel" hängte sich in den vergangenen Wochen in die Aktion der evangelischen Landeskirche rein. Unter dem Motto „Handys raus aus der Schublade! Bayern wiegt den Bischof auf!" wollte die Gemeinde in Gauting so viele alte und/oder kaputte Handys wie möglich sammeln. Das Ergebnis lässt sich sehen: 20 Kilogramm Althandys sind zusammengekommen.

Der evangelischen Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm solle am Schluss nicht unbedingt aufgewogen werden. „Uns geht es um den Umweltgedanken bei der Aktion“, erklärte Initiatorin Kerstin Steuer von der Gautinger Christusgemeinde die Handy-Sammel-Aktion. Im Februar sprach sie die Gemeinde an, ob diese nicht Unterstützung leisten kann.

Unterstützung aus dem Rathaus

Stolze 20 Kilo Althandys kamen zusammen. Die Protagonisten der Aktion freuten sich. (Foto: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal)
Stolze 20 Kilo Althandys kamen zusammen. Die Protagonisten der Aktion freuten sich. V.l. Pfarrer Klaus Steuer, Kerstin Steuer von der Umweltgruppe „Grüner Gockel“, Wilhelm Rodrian von der Gemeinde, Helmut von Kracht und Christiane Lüst. (Foto: US/uwt)

„Das haben wir sehr, sehr gerne gemacht und zwei zusätzliche Orte gefunden, an denen die Sammelboxen stehen konnten“, so Wilhelm Rodrian, Umweltreferent im Rathaus. „Nämlich im Stockdorfer EKP und bei uns in der Bücherei. Die Leute haben bis ganz zum Schluss gesammelt. Ich bin sogar nach der Aktion nochmal in Stockdorf vorbeigefahren, weil abgegebene Handys auf Abholung warteten.“

Jedes Handy eine Schatzkiste

Steuer freute sich über die große Beteiligung. „In Gauting kamen 20 Kilogramm zusammen. Herzlichen Dank allen, die mitgewirkt haben!“, so Steuer. „Ich denke, dass wir viel erreicht haben. Denn letztendlich wollten wir die Leute für einen nachhaltigeren und bewussteren Umgang mit Handys sensibilisieren.“

Jedes Handy sei eine kleine Schatzkiste mit wertvollen Metallen, die häufig im globalen Süden und ausbeuterischen und umweltzerstörenden Bedingungen abgebaut und produziert würden.

„Alle gesammelten Handys werden jetzt in Zusammenarbeit mit der Telekom fachgerecht recycelt oder dem Second-Hand Markt zugeführt. Das passiert in Flensburg“, so Steuer weiter. „Wichtig für uns ist auch, dass alle Erlöse nachhaltigen Zwecken zugutekommen, vor allem in die Ausbildung von ehrenamtlichen Energieberatern.“

Redaktion Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

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Am Ende der Sammelaktion wurden die Althandys zur Christuskirche gebracht. Helmut von Kracht, Wilhelm Rodrian und Christiane Lüst (v.l.) beim Transport. (Foto: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal)
An verschiedenen Stellen in der Gemeinde wurden die Althandys gesammelt und am Schluss zur Christuskirche gebracht. Helmut von Kracht, Wilhelm Rodrian und Christiane Lüst (v.l.) beim Transport. (Foto: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal)

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Der evangelischen Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm solle am Schluss nicht unbedingt aufgewogen werden. „Uns geht es um den Umweltgedanken bei der Aktion“, erklärte Initiatorin Kerstin Steuer von der Gautinger Christusgemeinde die Handy-Sammel-Aktion. Im Februar sprach sie die Gemeinde an, ob diese nicht Unterstützung leisten kann.

Unterstützung aus dem Rathaus

Stolze 20 Kilo Althandys kamen zusammen. Die Protagonisten der Aktion freuten sich. (Foto: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal)
Stolze 20 Kilo Althandys kamen zusammen. Die Protagonisten der Aktion freuten sich. V.l. Pfarrer Klaus Steuer, Kerstin Steuer von der Umweltgruppe „Grüner Gockel“, Wilhelm Rodrian von der Gemeinde, Helmut von Kracht und Christiane Lüst. (Foto: US/uwt)

„Das haben wir sehr, sehr gerne gemacht und zwei zusätzliche Orte gefunden, an denen die Sammelboxen stehen konnten“, so Wilhelm Rodrian, Umweltreferent im Rathaus. „Nämlich im Stockdorfer EKP und bei uns in der Bücherei. Die Leute haben bis ganz zum Schluss gesammelt. Ich bin sogar nach der Aktion nochmal in Stockdorf vorbeigefahren, weil abgegebene Handys auf Abholung warteten.“

Jedes Handy eine Schatzkiste

Steuer freute sich über die große Beteiligung. „In Gauting kamen 20 Kilogramm zusammen. Herzlichen Dank allen, die mitgewirkt haben!“, so Steuer. „Ich denke, dass wir viel erreicht haben. Denn letztendlich wollten wir die Leute für einen nachhaltigeren und bewussteren Umgang mit Handys sensibilisieren.“

Jedes Handy sei eine kleine Schatzkiste mit wertvollen Metallen, die häufig im globalen Süden und ausbeuterischen und umweltzerstörenden Bedingungen abgebaut und produziert würden.

„Alle gesammelten Handys werden jetzt in Zusammenarbeit mit der Telekom fachgerecht recycelt oder dem Second-Hand Markt zugeführt. Das passiert in Flensburg“, so Steuer weiter. „Wichtig für uns ist auch, dass alle Erlöse nachhaltigen Zwecken zugutekommen, vor allem in die Ausbildung von ehrenamtlichen Energieberatern.“

Redaktion Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

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