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Soziales | | von Landkreis München
Verteilten am „Tag gegen Gewalt gegen Frauen“ Brezen in den bedruckten Bäckertüten im Landratsamt: Gleichstellungsbeauftragte Hanna Kollan und Roland Semmler aus der Gleichstellungsstelle (Foto: Landratsamt München)
Verteilten am „Tag gegen Gewalt gegen Frauen“ Brezen in den bedruckten Bäckertüten im Landratsamt: Gleichstellungsbeauftragte Hanna Kollan und Roland Semmler aus der Gleichstellungsstelle (Foto: Landratsamt München)

Bäckertütenaktion lenkt Blick auf Tabuthema

Verschiedene Aktionen im Landkreis München anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt am 25. November

Auch in diesem Jahr setzt das Landratsamt München zusammen mit dem Sozialdienst katholischer Frauen München e. V. und weiteren Kooperationspartnern ein deutliches Zeichen gegen Gewalt. Die Bäckertütenaktion „Gewalt kommt uns nicht in die Tüte!“ machte anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt am 25. November erneut auf die Thematik aufmerksam.

Gewalt gegen Frauen, Mädchen, Jungen und nonbinäre Menschen bleibt eine aktuelle gesellschaftliche Herausforderung. Daher setzen die Männerberatung (MILK), die Interventionsstelle (ILM), die Gleichstellungsstelle des Landkreises München sowie der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) München e. V., erneut mit der Bäckertütenaktion „Gewalt kommt uns nicht in die Tüte!“ ein starkes Zeichen gegen Gewalt.

Um Betroffene zu unterstützen und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren, nehmen folgende Bäckereien im Landkreis München an der Aktion teil: Bäckerei Konditorei Heinrich Traublinger, Bäckerei-Konditorei Josef Fiegert, Volker Wöhrle - Hasi Schmeckerbäcker, H. Ratschiller Spezialbrote und Dinkelbäcker Dümig. Verteilt werden die Tüten auch an den Standorten des Landratsamts und in den Gemeindeverwaltungen.

Bäckertüten mit Botschaft

Die Backwaren werden in speziellen Tüten verpackt, die mit der Botschaft „Gewalt kommt uns nicht in die Tüte“ versehen sind. Auf der Rückseite der über 93.000 Tüten finden sich die Kontaktdaten wichtiger Beratungsstellen: die Männerberatung Landkreis München (MILK), die Interventionsstelle Landkreis München (ILM), die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises München sowie die Frauenhäuser, die vom Sozialdienst katholischer Frauen München e. V. betrieben werden.

Die Aktion verfolgt mehrere Ziele: Betroffene sollen ermutigt werden, die Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen, während das soziale Umfeld für die Problematik sensibilisiert wird. Gleichzeitig wird durch die Kooperation mit lokalen Bäckereien die Reichweite der Botschaft erhöht.

Bewusstsein für häusliche Gewalt schaffen

Häusliche Gewalt betrifft vor allem Frauen – unabhängig von Alter oder sozialer Herkunft. Viele Betroffene können sich aus eigenen Kräften nicht aus einer gewaltbelasteten Umgebung befreien. Daher sind präventive Maßnahmen und öffentlichkeitswirksame Aktionen wie die Bäckertütenaktion besonders wichtig. Neben den direkten Hilfsangeboten trägt die Kampagne dazu bei, ein gesellschaftliches Bewusstsein für das Thema zu schaffen.

Auch wurde vor dem Haupthaus am Mariahilfplatz wieder die „Terre des Femmes“-Fahne mit der Aufschrift "frei leben – ohne Gewalt" gehisst.

Quelle: Landratsamt München

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Verteilten am „Tag gegen Gewalt gegen Frauen“ Brezen in den bedruckten Bäckertüten im Landratsamt: Gleichstellungsbeauftragte Hanna Kollan und Roland Semmler aus der Gleichstellungsstelle (Foto: Landratsamt München)
Verteilten am „Tag gegen Gewalt gegen Frauen“ Brezen in den bedruckten Bäckertüten im Landratsamt: Gleichstellungsbeauftragte Hanna Kollan und Roland Semmler aus der Gleichstellungsstelle (Foto: Landratsamt München)

Bäckertütenaktion lenkt Blick auf Tabuthema

Verschiedene Aktionen im Landkreis München anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt am 25. November

Praxis Dr. Johanna Saller - Fachärztin für Allgemeinmedizin

Auch in diesem Jahr setzt das Landratsamt München zusammen mit dem Sozialdienst katholischer Frauen München e. V. und weiteren Kooperationspartnern ein deutliches Zeichen gegen Gewalt. Die Bäckertütenaktion „Gewalt kommt uns nicht in die Tüte!“ machte anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt am 25. November erneut auf die Thematik aufmerksam.

Gewalt gegen Frauen, Mädchen, Jungen und nonbinäre Menschen bleibt eine aktuelle gesellschaftliche Herausforderung. Daher setzen die Männerberatung (MILK), die Interventionsstelle (ILM), die Gleichstellungsstelle des Landkreises München sowie der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) München e. V., erneut mit der Bäckertütenaktion „Gewalt kommt uns nicht in die Tüte!“ ein starkes Zeichen gegen Gewalt.

Um Betroffene zu unterstützen und die Öffentlichkeit zu sensibilisieren, nehmen folgende Bäckereien im Landkreis München an der Aktion teil: Bäckerei Konditorei Heinrich Traublinger, Bäckerei-Konditorei Josef Fiegert, Volker Wöhrle - Hasi Schmeckerbäcker, H. Ratschiller Spezialbrote und Dinkelbäcker Dümig. Verteilt werden die Tüten auch an den Standorten des Landratsamts und in den Gemeindeverwaltungen.

Bäckertüten mit Botschaft

Die Backwaren werden in speziellen Tüten verpackt, die mit der Botschaft „Gewalt kommt uns nicht in die Tüte“ versehen sind. Auf der Rückseite der über 93.000 Tüten finden sich die Kontaktdaten wichtiger Beratungsstellen: die Männerberatung Landkreis München (MILK), die Interventionsstelle Landkreis München (ILM), die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises München sowie die Frauenhäuser, die vom Sozialdienst katholischer Frauen München e. V. betrieben werden.

Die Aktion verfolgt mehrere Ziele: Betroffene sollen ermutigt werden, die Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen, während das soziale Umfeld für die Problematik sensibilisiert wird. Gleichzeitig wird durch die Kooperation mit lokalen Bäckereien die Reichweite der Botschaft erhöht.

Bewusstsein für häusliche Gewalt schaffen

Häusliche Gewalt betrifft vor allem Frauen – unabhängig von Alter oder sozialer Herkunft. Viele Betroffene können sich aus eigenen Kräften nicht aus einer gewaltbelasteten Umgebung befreien. Daher sind präventive Maßnahmen und öffentlichkeitswirksame Aktionen wie die Bäckertütenaktion besonders wichtig. Neben den direkten Hilfsangeboten trägt die Kampagne dazu bei, ein gesellschaftliches Bewusstsein für das Thema zu schaffen.

Auch wurde vor dem Haupthaus am Mariahilfplatz wieder die „Terre des Femmes“-Fahne mit der Aufschrift "frei leben – ohne Gewalt" gehisst.

Quelle: Landratsamt München

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