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Gesundheit | | von Landkreis Starnberg

Bayerische HIV-Testwochen 2023

Bayerische HIV-Testwochen 2023 – kostenloser Test und Beratung im Gesundheitsamt

Die Unsicherheit ist belastend. „Habe ich mich vielleicht mit dem HIV-Virus angesteckt?“. Bis heute ist die Infektion nicht heilbar, doch glücklicherweise sind die Behandlungsmöglichkeiten besser als jemals zuvor.

Die bayernweiten Testwochen vom 2. bis 30. November, die vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) ins Leben gerufen wurden, wollen darüber informieren und dazu ermutigen, sich auf HIV untersuchen zu lassen, wenn das Risiko für eine Ansteckung bestand. Das Starnberger Gesundheitsamt bietet unter dem Motto „Test jetzt!“ eine Gelegenheit, sich kostenlos auf HIV testen zu lassen – wie immer anonym, vertraulich und mit kompetenter Beratung. Eine telefonische Terminvereinbarung unter 08151 148–77 900 ist erforderlich.

Viele Menschen waren schon einmal in einer Situation, in der das Risiko für eine HIV-Infektion bestanden haben könnte. Gerade die Unsicherheit danach ist eine große Belastung. Die einzige Möglichkeit, um Gewissheit  zu bekommen, ist ein HIV-Test, verbunden mit einem vertrauensvollen Gespräch mit einem Experten, einer Expertin in Sachen HIV. Dafür stehen die Fachkräfte an den Gesundheitsämtern, AIDS-Beratungsstellen und AIDS-Hilfen in Bayern bereit.

Hintergrund

Das Wissen über HIV und AIDS in der Gesellschaft ist hoch, die meisten Menschen sind über Ansteckungswege und Schutzmöglichkeiten gut informiert. Dennoch kommt es immer wieder zu Neuinfektionen mit HIV. In Bayern infizierten sich im Jahr 2021 nach einer Schätzung des Robert Koch-Instituts etwa 200 Menschen neu mit HIV. Insgesamt lebten hier Ende 2021 rund 12.200 Personen mit dem HI-Virus. Die Zahl der Menschen, die von ihrer HIV-Infektion nichts wissen, ist nach wie vor hoch. Da diese Personen häufig erst mit weit fortgeschrittener HIV-Infektion positiv getestet werden, haben sie in der Zwischenzeit möglicherweise unwissentlich weitere Menschen mit HIV angesteckt. Zudem weisen sie zum Zeitpunkt der Diagnose häufiger AIDS-typische Infektionen auf, auch lebensbedrohliche.

Weitere Informationen zu den bayernweiten HIV-Testwochen gibt es unter www.testjetzt.de. Dort wird gezeigt, wie es weitergeht, wenn das Testergebnis vorliegt, wenn Beratung, Begleitung oder Hilfe gefragt sind. Die wichtigsten Informationen zum HIV-Test sind in acht Sprachen und auch in Leichter Sprache abrufbar. Das Internetangebot und die Testwochen werden vom Bayerischen Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) im Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) koordiniert.

Quelle: Landkreis Starnberg

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Die bayernweiten Testwochen vom 2. bis 30. November, die vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) ins Leben gerufen wurden, wollen darüber informieren und dazu ermutigen, sich auf HIV untersuchen zu lassen, wenn das Risiko für eine Ansteckung bestand. Das Starnberger Gesundheitsamt bietet unter dem Motto „Test jetzt!“ eine Gelegenheit, sich kostenlos auf HIV testen zu lassen – wie immer anonym, vertraulich und mit kompetenter Beratung. Eine telefonische Terminvereinbarung unter 08151 148–77 900 ist erforderlich.

Viele Menschen waren schon einmal in einer Situation, in der das Risiko für eine HIV-Infektion bestanden haben könnte. Gerade die Unsicherheit danach ist eine große Belastung. Die einzige Möglichkeit, um Gewissheit  zu bekommen, ist ein HIV-Test, verbunden mit einem vertrauensvollen Gespräch mit einem Experten, einer Expertin in Sachen HIV. Dafür stehen die Fachkräfte an den Gesundheitsämtern, AIDS-Beratungsstellen und AIDS-Hilfen in Bayern bereit.

Hintergrund

Das Wissen über HIV und AIDS in der Gesellschaft ist hoch, die meisten Menschen sind über Ansteckungswege und Schutzmöglichkeiten gut informiert. Dennoch kommt es immer wieder zu Neuinfektionen mit HIV. In Bayern infizierten sich im Jahr 2021 nach einer Schätzung des Robert Koch-Instituts etwa 200 Menschen neu mit HIV. Insgesamt lebten hier Ende 2021 rund 12.200 Personen mit dem HI-Virus. Die Zahl der Menschen, die von ihrer HIV-Infektion nichts wissen, ist nach wie vor hoch. Da diese Personen häufig erst mit weit fortgeschrittener HIV-Infektion positiv getestet werden, haben sie in der Zwischenzeit möglicherweise unwissentlich weitere Menschen mit HIV angesteckt. Zudem weisen sie zum Zeitpunkt der Diagnose häufiger AIDS-typische Infektionen auf, auch lebensbedrohliche.

Weitere Informationen zu den bayernweiten HIV-Testwochen gibt es unter www.testjetzt.de. Dort wird gezeigt, wie es weitergeht, wenn das Testergebnis vorliegt, wenn Beratung, Begleitung oder Hilfe gefragt sind. Die wichtigsten Informationen zum HIV-Test sind in acht Sprachen und auch in Leichter Sprache abrufbar. Das Internetangebot und die Testwochen werden vom Bayerischen Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) im Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) koordiniert.

Quelle: Landkreis Starnberg

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