Bayerischer Vormittag
Bratwürstl, Bier und Gespräche mit dem CSU-Ortsverband Gräfelfing
„Derfs a Wurschtsemme sei?“ – Auf freundlich-unkomplizierte Weise begrüßt wurden alle Bürger und Bürgerinnen, die am Samstag, den 31. Mai, zwischen 10:00 und 13:00 Uhr am Stand der CSU in der Gräfelfinger Bahnhofstraße kurz Halt machten. Am Platz vor der Bäckerei Ziegler lud der Ortsverband der CSU zum traditionellen Bayerischen Vormittag ein. Unter sommerlich blauem Himmel gab es Bratwürstel, Bier und Gespräche. „Den Bayerischen Vormittag veranstalten wir einmal im Sommer, meistens zwischen Mai und Juli, und er dient dazu, locker ins Gespräch zu kommen“, erklärte Bürgermeister Peter Köstler.
Es herrschte geschäftiges Treiben in der Bahnhofstraße. Radfahrer fuhren vorbei, Autos parkten ein und aus, Einkäufe wurden verstaut. Und mittendrin im Samstagsgetummel hat sich der Ortverband ein ruhiges Schattenplätzchen gesucht. Bierbänke und Stehtische unter blauen und weißen Luftballons verbreiteten bayerische Gemütlichkeit. Die meisten, die sich zu Beginn herantrauten, sind Mitglieder oder Vertreter und Vertreterinnen anderer Parteien, zum Beispiel von der IGG oder vom Bürgerverein. Man kennt sich aus dem Gemeinderat oder dem Bauausschuss und hat natürlich immer ein Thema.
Auf die Frage, was den Ortsverband gerade beschäftige, sagte Köstler, es sei insbesondere die Kommunalwahl, die vor der Türe stehe. Er wird sich wieder als Bürgermeister zur Wahl stellen und hofft, seine Arbeit in diesem Amt fortsetzen zu dürfen: „Wir haben viele Großprojekte angestoßen, zum Beispiel beim Thema ‚Wohnen‘, die wir weiterentwickeln wollen“, bekräftigt Köstler, dem seine Freude an der Bürgermeistertätigkeit deutlich anzumerken ist. Er nannte hierbei das Wohnprojekt an der Lindenstraße, das Maria Gunst-Haus nahe des Lochhamer Bahnhofs und die Ortsmitte bei St. Stefan.
Nicht immer einer Meinung, aber...
Marion Appelmann (CSU) unterstrich, dass der Ortsverband Köstlers Kandidatur nicht nur zu hundert, sondern zu tausend Prozent unterstütze. Laut Appelmann mache der Bürgermeister seine Arbeit gerne und gut: „Ich begleite ihn schon seit 12 Jahren im Gemeinderat und hoffe, er wird wieder gewählt.“ Die beiden seien zwar nicht immer einer Meinung – Stichwort Techno-Markt-Kreuzung – aber kennen sich sehr gut und machen auch gerne Politik zusammen.
Kennengelernt haben sie sich als stark verwurzelte Gräfelfinger bereits lange vor den Gemeinderatsaktivitäten und zwar über ihre gemeinsame Leidenschaft für die Bühne, die sie bei der Lochhamer Laien-Bauern-Bühne e.V. (LLBB) noch immer ausleben. Das erste Mal stand Köstler beim LLBB im Jahr 1975 auf der Bühne, mit einer Rolle in dem damaligen Stück „Der siebte Bua“. Bereits sein Vater Helmut war in diesem Verein Mitglied und er ist dort aktuell der zweite Vorsitzender. Als Steuerberaterin unterstützt Appelmann den LLBB insbesondere in buchhalterischen Belangen.
Kandidaten gesucht
An diesem Samstagvormittag war die Stimmung am Stand des Ortsverbands sehr gut. Momentan ist die CSU mit acht Sitzen im Gemeinderat vertreten und stellt den Bürgermeister. Die Hoffnungen richten sich darauf, die politische Stimme weiter ausbauen zu können. „Wir suchen gerade nach geeigneten Gemeinderatskandidaten für die Liste und würden uns sehr freuen, junge Mitglieder gewinnen zu können, die sich in der Gemeinde vor Ort und für den Ort einsetzen wollen“, so Appelmann, die sich darauf freut, noch mit vielen Menschen an diesem Tag reden zu können. Große Themen seien Kinder, Wohnen und Alter – wer sich miteinbringen und für Gräfelfing engagieren möchte, sei herzlich eingeladen.
Redaktion Unser Würmtal / sj
Bayerischer Vormittag
Bratwürstl, Bier und Gespräche mit dem CSU-Ortsverband Gräfelfing
„Derfs a Wurschtsemme sei?“ – Auf freundlich-unkomplizierte Weise begrüßt wurden alle Bürger und Bürgerinnen, die am Samstag, den 31. Mai, zwischen 10:00 und 13:00 Uhr am Stand der CSU in der Gräfelfinger Bahnhofstraße kurz Halt machten. Am Platz vor der Bäckerei Ziegler lud der Ortsverband der CSU zum traditionellen Bayerischen Vormittag ein. Unter sommerlich blauem Himmel gab es Bratwürstel, Bier und Gespräche. „Den Bayerischen Vormittag veranstalten wir einmal im Sommer, meistens zwischen Mai und Juli, und er dient dazu, locker ins Gespräch zu kommen“, erklärte Bürgermeister Peter Köstler.
Es herrschte geschäftiges Treiben in der Bahnhofstraße. Radfahrer fuhren vorbei, Autos parkten ein und aus, Einkäufe wurden verstaut. Und mittendrin im Samstagsgetummel hat sich der Ortverband ein ruhiges Schattenplätzchen gesucht. Bierbänke und Stehtische unter blauen und weißen Luftballons verbreiteten bayerische Gemütlichkeit. Die meisten, die sich zu Beginn herantrauten, sind Mitglieder oder Vertreter und Vertreterinnen anderer Parteien, zum Beispiel von der IGG oder vom Bürgerverein. Man kennt sich aus dem Gemeinderat oder dem Bauausschuss und hat natürlich immer ein Thema.
Auf die Frage, was den Ortsverband gerade beschäftige, sagte Köstler, es sei insbesondere die Kommunalwahl, die vor der Türe stehe. Er wird sich wieder als Bürgermeister zur Wahl stellen und hofft, seine Arbeit in diesem Amt fortsetzen zu dürfen: „Wir haben viele Großprojekte angestoßen, zum Beispiel beim Thema ‚Wohnen‘, die wir weiterentwickeln wollen“, bekräftigt Köstler, dem seine Freude an der Bürgermeistertätigkeit deutlich anzumerken ist. Er nannte hierbei das Wohnprojekt an der Lindenstraße, das Maria Gunst-Haus nahe des Lochhamer Bahnhofs und die Ortsmitte bei St. Stefan.
Nicht immer einer Meinung, aber...
Marion Appelmann (CSU) unterstrich, dass der Ortsverband Köstlers Kandidatur nicht nur zu hundert, sondern zu tausend Prozent unterstütze. Laut Appelmann mache der Bürgermeister seine Arbeit gerne und gut: „Ich begleite ihn schon seit 12 Jahren im Gemeinderat und hoffe, er wird wieder gewählt.“ Die beiden seien zwar nicht immer einer Meinung – Stichwort Techno-Markt-Kreuzung – aber kennen sich sehr gut und machen auch gerne Politik zusammen.
Kennengelernt haben sie sich als stark verwurzelte Gräfelfinger bereits lange vor den Gemeinderatsaktivitäten und zwar über ihre gemeinsame Leidenschaft für die Bühne, die sie bei der Lochhamer Laien-Bauern-Bühne e.V. (LLBB) noch immer ausleben. Das erste Mal stand Köstler beim LLBB im Jahr 1975 auf der Bühne, mit einer Rolle in dem damaligen Stück „Der siebte Bua“. Bereits sein Vater Helmut war in diesem Verein Mitglied und er ist dort aktuell der zweite Vorsitzender. Als Steuerberaterin unterstützt Appelmann den LLBB insbesondere in buchhalterischen Belangen.
Kandidaten gesucht
An diesem Samstagvormittag war die Stimmung am Stand des Ortsverbands sehr gut. Momentan ist die CSU mit acht Sitzen im Gemeinderat vertreten und stellt den Bürgermeister. Die Hoffnungen richten sich darauf, die politische Stimme weiter ausbauen zu können. „Wir suchen gerade nach geeigneten Gemeinderatskandidaten für die Liste und würden uns sehr freuen, junge Mitglieder gewinnen zu können, die sich in der Gemeinde vor Ort und für den Ort einsetzen wollen“, so Appelmann, die sich darauf freut, noch mit vielen Menschen an diesem Tag reden zu können. Große Themen seien Kinder, Wohnen und Alter – wer sich miteinbringen und für Gräfelfing engagieren möchte, sei herzlich eingeladen.
Redaktion Unser Würmtal / sj
Bayerischer Vormittag
Bratwürstl, Bier und Gespräche mit dem CSU-Ortsverband Gräfelfing
„Derfs a Wurschtsemme sei?“ – Auf freundlich-unkomplizierte Weise begrüßt wurden alle Bürger und Bürgerinnen, die am Samstag, den 31. Mai, zwischen 10:00 und 13:00 Uhr am Stand der CSU in der Gräfelfinger Bahnhofstraße kurz Halt machten. Am Platz vor der Bäckerei Ziegler lud der Ortsverband der CSU zum traditionellen Bayerischen Vormittag ein. Unter sommerlich blauem Himmel gab es Bratwürstel, Bier und Gespräche. „Den Bayerischen Vormittag veranstalten wir einmal im Sommer, meistens zwischen Mai und Juli, und er dient dazu, locker ins Gespräch zu kommen“, erklärte Bürgermeister Peter Köstler.
Es herrschte geschäftiges Treiben in der Bahnhofstraße. Radfahrer fuhren vorbei, Autos parkten ein und aus, Einkäufe wurden verstaut. Und mittendrin im Samstagsgetummel hat sich der Ortverband ein ruhiges Schattenplätzchen gesucht. Bierbänke und Stehtische unter blauen und weißen Luftballons verbreiteten bayerische Gemütlichkeit. Die meisten, die sich zu Beginn herantrauten, sind Mitglieder oder Vertreter und Vertreterinnen anderer Parteien, zum Beispiel von der IGG oder vom Bürgerverein. Man kennt sich aus dem Gemeinderat oder dem Bauausschuss und hat natürlich immer ein Thema.
Auf die Frage, was den Ortsverband gerade beschäftige, sagte Köstler, es sei insbesondere die Kommunalwahl, die vor der Türe stehe. Er wird sich wieder als Bürgermeister zur Wahl stellen und hofft, seine Arbeit in diesem Amt fortsetzen zu dürfen: „Wir haben viele Großprojekte angestoßen, zum Beispiel beim Thema ‚Wohnen‘, die wir weiterentwickeln wollen“, bekräftigt Köstler, dem seine Freude an der Bürgermeistertätigkeit deutlich anzumerken ist. Er nannte hierbei das Wohnprojekt an der Lindenstraße, das Maria Gunst-Haus nahe des Lochhamer Bahnhofs und die Ortsmitte bei St. Stefan.
Nicht immer einer Meinung, aber...
Marion Appelmann (CSU) unterstrich, dass der Ortsverband Köstlers Kandidatur nicht nur zu hundert, sondern zu tausend Prozent unterstütze. Laut Appelmann mache der Bürgermeister seine Arbeit gerne und gut: „Ich begleite ihn schon seit 12 Jahren im Gemeinderat und hoffe, er wird wieder gewählt.“ Die beiden seien zwar nicht immer einer Meinung – Stichwort Techno-Markt-Kreuzung – aber kennen sich sehr gut und machen auch gerne Politik zusammen.
Kennengelernt haben sie sich als stark verwurzelte Gräfelfinger bereits lange vor den Gemeinderatsaktivitäten und zwar über ihre gemeinsame Leidenschaft für die Bühne, die sie bei der Lochhamer Laien-Bauern-Bühne e.V. (LLBB) noch immer ausleben. Das erste Mal stand Köstler beim LLBB im Jahr 1975 auf der Bühne, mit einer Rolle in dem damaligen Stück „Der siebte Bua“. Bereits sein Vater Helmut war in diesem Verein Mitglied und er ist dort aktuell der zweite Vorsitzender. Als Steuerberaterin unterstützt Appelmann den LLBB insbesondere in buchhalterischen Belangen.
Kandidaten gesucht
An diesem Samstagvormittag war die Stimmung am Stand des Ortsverbands sehr gut. Momentan ist die CSU mit acht Sitzen im Gemeinderat vertreten und stellt den Bürgermeister. Die Hoffnungen richten sich darauf, die politische Stimme weiter ausbauen zu können. „Wir suchen gerade nach geeigneten Gemeinderatskandidaten für die Liste und würden uns sehr freuen, junge Mitglieder gewinnen zu können, die sich in der Gemeinde vor Ort und für den Ort einsetzen wollen“, so Appelmann, die sich darauf freut, noch mit vielen Menschen an diesem Tag reden zu können. Große Themen seien Kinder, Wohnen und Alter – wer sich miteinbringen und für Gräfelfing engagieren möchte, sei herzlich eingeladen.
Redaktion Unser Würmtal / sj