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Verwaltung | | von PPM
Ineressiert sich der Planegger Gemeinderat zu wenig für die Bürger in Martinsried? (Foto: Unser Würmtal)
Ineressiert sich der Planegger Gemeinderat zu wenig für die Bürger in Martinsried? (Foto: Unser Würmtal)

Beschlussantrag Bürgerinformation für Martinsrieder

PPM stellt Antrag zur Durchführung einer Bürgerinformationsveranstaltung zum Walldurchstich in Martinsried

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Nafziger,
in der Gemeinderatsitzung am 21.3.24 zeigte sich der Gemeinderat in seiner Diskussion zum Thema "Röntgenstraße – Walldurchstich" (UWT berichtete) gespalten und die Gemeindeverwaltung lehnte in Kern einen Walldurchstich gar ab.

Eine Entscheidung wurde vertagt, in einem nicht-öffentlichen Workshop sollen den Ratsmitgliedern weitere Informationen zur Verfügung gestellt werden, was wiederum den betroffenen Martinsrieder Bürger keine Möglichkeit zur Einflussnahme bietet.

Walldurchstich in Martinsried - direkte Verbindung  von Frauenhofer Straße zu Röntgenstraße (Foto: Unser Würmtal)
Walldurchstich in Martinsried - direkte Verbindung von Frauenhofer Straße zu Röntgenstraße (Foto: Unser Würmtal)

Die PPM möchte in diesem, für den Martinsrieder Verkehr essenziellen und kostspieligen Thema, nicht nur die Meinung der Verwaltung sowie der Gemeinderatskollegen erfahren, sondern die Martinsrieder Bürger und Bürgerinnen in diesen Prozess mit einbeziehen und deren Meinung hören.

Antrag von PPM

Insofern stellen wir hiermit folgenden Beschlussantrag:

Um die Martinsrieder Bürger in die Entscheidungsfindung des Gemeinderats mit einzubeziehen, soll baldmöglichst eine Bürgerinformationsveranstaltung in Martinsried zum Thema „WALLDURCHSTICH JA ODER NEIN UND FALLS JA IN WELCHER FORM?“ durchgeführt werden.

Neben unseren Spezialisten der Verwaltung sollen Verkehrsexperten wie beispielsweise Christian Ostermann vom Gräfelfinger Ingenieurbüro Haas das Für und Wider eines Durchstichs für jedermann verständlich erläutern. Durch eine anschließender Diskussion mit den Anwesenden soll dem Gemeinderat ein Stimmungsbild der anwesenden Bürgern sowie deren Sorgen und Ängste zu einer möglichst bürgernahen Entscheidungsfindung vermittelt werden.

Quelle: Pro Planegg & Martinsried

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Ineressiert sich der Planegger Gemeinderat zu wenig für die Bürger in Martinsried? (Foto: Unser Würmtal)
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Beschlussantrag Bürgerinformation für Martinsrieder

PPM stellt Antrag zur Durchführung einer Bürgerinformationsveranstaltung zum Walldurchstich in Martinsried

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in der Gemeinderatsitzung am 21.3.24 zeigte sich der Gemeinderat in seiner Diskussion zum Thema "Röntgenstraße – Walldurchstich" (UWT berichtete) gespalten und die Gemeindeverwaltung lehnte in Kern einen Walldurchstich gar ab.

Eine Entscheidung wurde vertagt, in einem nicht-öffentlichen Workshop sollen den Ratsmitgliedern weitere Informationen zur Verfügung gestellt werden, was wiederum den betroffenen Martinsrieder Bürger keine Möglichkeit zur Einflussnahme bietet.

Walldurchstich in Martinsried - direkte Verbindung  von Frauenhofer Straße zu Röntgenstraße (Foto: Unser Würmtal)
Walldurchstich in Martinsried - direkte Verbindung von Frauenhofer Straße zu Röntgenstraße (Foto: Unser Würmtal)

Die PPM möchte in diesem, für den Martinsrieder Verkehr essenziellen und kostspieligen Thema, nicht nur die Meinung der Verwaltung sowie der Gemeinderatskollegen erfahren, sondern die Martinsrieder Bürger und Bürgerinnen in diesen Prozess mit einbeziehen und deren Meinung hören.

Antrag von PPM

Insofern stellen wir hiermit folgenden Beschlussantrag:

Um die Martinsrieder Bürger in die Entscheidungsfindung des Gemeinderats mit einzubeziehen, soll baldmöglichst eine Bürgerinformationsveranstaltung in Martinsried zum Thema „WALLDURCHSTICH JA ODER NEIN UND FALLS JA IN WELCHER FORM?“ durchgeführt werden.

Neben unseren Spezialisten der Verwaltung sollen Verkehrsexperten wie beispielsweise Christian Ostermann vom Gräfelfinger Ingenieurbüro Haas das Für und Wider eines Durchstichs für jedermann verständlich erläutern. Durch eine anschließender Diskussion mit den Anwesenden soll dem Gemeinderat ein Stimmungsbild der anwesenden Bürgern sowie deren Sorgen und Ängste zu einer möglichst bürgernahen Entscheidungsfindung vermittelt werden.

Quelle: Pro Planegg & Martinsried

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