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Ist wirklich die Hausbank dran? (Foto: AdobeStock/fderib)
Ist wirklich die Hausbank dran? (Foto: AdobeStock/fderib)

Betrug im Namen der Hausbank

Seltsame Anrufe gibt es seit langem, aber die betrügerischen Absichten variieren!

"Das Telefon ist die Hauptwaffe von Betrügern," so äußert sich Gautings Polizeichef, Hauptkommissar Andreas Ruch. Enkeltrick, falsche Polizisten, Schockanrufe, angebliche Staatsanwälte: Der Telefonbetrug in der Region Würmtal nimmt ständig zu! Ganoven sind wahnsinnig erfinderisch. Daher variieren die Betrugsmaschen laufend vom angeblichen Microsoft-Mitarbeiter bis zum serviceorientierten Bankmitarbeiter.

Immer wieder erhalten Verbraucher dubiose Anrufe von Bankmitarbeitern mit der Absicht an geheime und persönliche Informationen zu kommen. Hierbei sollte man sich bewusst sein, dass dahinter immer eine kriminelle Handlung steckt. Denn Mitarbeitende von Kreditinstituten fragen niemals nach sensiblen Daten wie Online-Banking-Zugängen, TANs, PINs und Passwörtern. Schon gar nicht wird darum gebeten, Geld auf ein anderes Konto zu überweisen.

Falsche Telefonnummern

Selbst die Telefonnummer, die angezeigt wird, kann manipuliert sein und ist somit keine Garantie für einen vertrauenswürdigen Anruf. Wenn man unsicher ist, sollte man lieber auflegen und direkt bei der persönlichen Kundenberatung der Bank oder Sparkasse anrufen, um die Anfrage zu überprüfen. Wichtig: Dafür nicht die am Telefon genannte oder im Display angezeigte Telefonnummer nutzen, sondern die bekannte Rufnummer des Kreditinstituts oder die auf der offiziellen Webseite genannte.

Wurden Bankdaten preisgegeben, muss das Konto sofort gesperrt und die Kontoumsätze genau geprüft werden. Entweder beim Kreditinstitut oder über den Sperr-Notruf 116 116.

Sperr-Notruf speichern

Nicht nur in der oben geschilderten Situation ist der Sperrnotruf nützlich. Auch bei verlorenen oder gestohlenen Kreditkarten ist der Schreck ist erst mal groß. Umso wichtiger ist es, einen kühlen Kopf zu bewahren und schnell zu reagieren. Wer den zentralen Sperr-Notruf 116 116 im Handy gespeichert hat, muss im Notfall nicht lange suchen. Mit nur einem Anruf lassen sich die Karten sofort sperren und mögliche finanzielle Schäden verhindern. Ab dem Zeitpunkt der Sperrung übernehmen Banken und Sparkasse die Haftung, sofern Karteninhaber:innen nicht grob fahrlässig gehandelt haben.

  • Der Sperr-Notruf ist Tag und Nacht erreichbar. Während der Geschäftszeiten können die Zahlungskarten auch beim eigenen Institut gesperrt werden. Zudem bieten viele Banken und Sparkassen über ihr Online-Banking eine Kartensperre an.
  • Karteninhaber sollten die IBAN (alternativ Kontonummer und BLZ) parat haben und Datum und Uhrzeit der Sperrung notieren.
  • Im Falle eines Diebstahls ist es wichtig, bei der Polizei Anzeige zu erstatten. Diese veranlasst zusätzlich die Sperrung des Lastschriftverfahrens per Unterschrift. Protokoll gut aufbewahren!

Redaktion Unser Würmtal / Quelle: EURO Kartensysteme GmbH

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Immer wieder erhalten Verbraucher dubiose Anrufe von Bankmitarbeitern mit der Absicht an geheime und persönliche Informationen zu kommen. Hierbei sollte man sich bewusst sein, dass dahinter immer eine kriminelle Handlung steckt. Denn Mitarbeitende von Kreditinstituten fragen niemals nach sensiblen Daten wie Online-Banking-Zugängen, TANs, PINs und Passwörtern. Schon gar nicht wird darum gebeten, Geld auf ein anderes Konto zu überweisen.

Falsche Telefonnummern

Selbst die Telefonnummer, die angezeigt wird, kann manipuliert sein und ist somit keine Garantie für einen vertrauenswürdigen Anruf. Wenn man unsicher ist, sollte man lieber auflegen und direkt bei der persönlichen Kundenberatung der Bank oder Sparkasse anrufen, um die Anfrage zu überprüfen. Wichtig: Dafür nicht die am Telefon genannte oder im Display angezeigte Telefonnummer nutzen, sondern die bekannte Rufnummer des Kreditinstituts oder die auf der offiziellen Webseite genannte.

Wurden Bankdaten preisgegeben, muss das Konto sofort gesperrt und die Kontoumsätze genau geprüft werden. Entweder beim Kreditinstitut oder über den Sperr-Notruf 116 116.

Sperr-Notruf speichern

Nicht nur in der oben geschilderten Situation ist der Sperrnotruf nützlich. Auch bei verlorenen oder gestohlenen Kreditkarten ist der Schreck ist erst mal groß. Umso wichtiger ist es, einen kühlen Kopf zu bewahren und schnell zu reagieren. Wer den zentralen Sperr-Notruf 116 116 im Handy gespeichert hat, muss im Notfall nicht lange suchen. Mit nur einem Anruf lassen sich die Karten sofort sperren und mögliche finanzielle Schäden verhindern. Ab dem Zeitpunkt der Sperrung übernehmen Banken und Sparkasse die Haftung, sofern Karteninhaber:innen nicht grob fahrlässig gehandelt haben.

  • Der Sperr-Notruf ist Tag und Nacht erreichbar. Während der Geschäftszeiten können die Zahlungskarten auch beim eigenen Institut gesperrt werden. Zudem bieten viele Banken und Sparkassen über ihr Online-Banking eine Kartensperre an.
  • Karteninhaber sollten die IBAN (alternativ Kontonummer und BLZ) parat haben und Datum und Uhrzeit der Sperrung notieren.
  • Im Falle eines Diebstahls ist es wichtig, bei der Polizei Anzeige zu erstatten. Diese veranlasst zusätzlich die Sperrung des Lastschriftverfahrens per Unterschrift. Protokoll gut aufbewahren!

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