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Natur | | von Gemeinde Gräfelfing
Bürgermeister Peter Köstler geht mit gutem Beispiel voran und gießt regelmäßig privat den Baum vor seinem Haus an der Straße (Foto: Gemeinde Gräfelfing/ B. Doll)
Bürgermeister Peter Köstler geht mit gutem Beispiel voran und gießt regelmäßig privat den Baum vor seinem Haus an der Straße (Foto: Gemeinde Gräfelfing/ B. Doll)

Bürger für den Ort

Die grüne Gartenstadt Gräfelfing im Sommer mit eigenem Engagement unterstützen!

Viele Aufgaben zur Pflege des Ortsbilds werden von der Gemeindeverwaltung und ihren Außenstellen wahrgenommen. Doch auch die Bürgerinnen und Bürger können etwas tun für ihr Lebensumfeld, um es sauber zu halten, Tiere und Umwelt zu schützen und um die Aufenthaltsqualität weiter zu verbessern. Gerade jetzt in den Sommermonaten, in denen zunehmend Hitze droht und sich ein Großteil des Lebens im Freien abspielt, ist dies besonders wichtig.

Die Temperaturen steigen, der Sommer hat Einzug gehalten und auch die Trockenheit nimmt dramatisch zu. Des einen Freud', des andern Leid: Die Bäume auf den öffentlichen Plätzen, in den Grünanlagen sowie die Straßenbäume leiden seit einigen Jahren vermehrt unter der großen Trockenheit im Sommer. Während ältere Bäume, deren Wurzeln tiefer ins Erdreich reichen, besser mit Trockenheit zurechtkommen, sind es leider besonders die jungen, oft ganz neu gepflanzten Bäume, denen das Wasser fehlt.

Jeder Eimer Wasser zählt

In erster Linie kümmert sich der Betriebshof der Gemeinde Gräfelfing um die Grünflächen. 400 Jungbäume werden regelmäßig gegossen und gepflegt, ebenso die saisonalen Pflanzflächen. Doch wenn die Trockenheit anhält, ist dies oft eine kaum mehr zu bewältigende Aufgabe und auch die älteren Bäume benötigen dann mehr Wasser. Die gute Nachricht: Jeder kann helfen! Denn jeder Eimer Wasser zählt.

Daher die Bitte im Namen der Bäume: Spendieren Sie gerne mit dem Gartenschlauch oder großen Gießkannen dem Baum vor Ihrem Haus ein paar Liter Wasser! Wenn jeder einen kleinen Teil beiträgt, ergibt dies ein großes Ganzes und hilft, die grüne Gartenstadt Gräfelfing auch bei hohen Temperaturen grün zu halten und vor allem junge, nachwachsende Bäume, aber auch alte und sehr wertvolle Bäume zu schützen.

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Gieß-Empfehlungen des LBV München

Vor allem junge Bäume (vor weniger als 10 Jahren gepflanzt) brauchen Hilfe durch zusätzliches Gießen, sowie Bäume, die stark die Blätter hängen lassen und/oder braune Blätter in der Krone aufweisen. Je nach Baumgröße sollten 100 – 200 Liter auf einmal unmittelbar am Stamm gegossen werden. Bei starker Hitze 1 – 2 mal pro Woche. Da die Dürreperiode in diesem Jahr schon sehr früh aufgetreten ist, und das nach einem trockenen Winter, brauchen Bäume dringend Unterstützung. Auch der BUND, Ortsgruppe Würmtal-Nord, beschäftigt sich mit dem Thema und kann für weitere Tipps hinzugezogen werden.

Wassertränken für Vögel und Insekten

Nicht nur die Bäume, sondern auch die Tiere im Garten leiden unter der Hitze und der Trockenheit im Sommer. Daher sind auch Vogeltränken sehr nützlich, um durstigen Vögeln und Insekten eine Wasserquelle zu bieten. Als Standort ist ein dauerhaft schattiger und ruhiger Platz geeignet, in der Nähe von Sträuchern oder Bäumen. Eine flache Schale mit rauer Oberfläche ermöglicht es den Tieren, beim Trinken und Baden Halt zu finden.

Wählen Sie Vogeltränken aus hochwertigen Materialien, beispielsweise Eisen oder Granit, die nicht mit schädlichen Chemikalien beschichtet sind und sich einfach reinigen lassen. Bei der Wahl der Form empfehlen sich Schalen, die den Vögeln einen einfachen Zugang zum Wasser ermöglichen. Hierfür bietet ein schmaler Rand eine komfortable Möglichkeit, damit sich Ihre Gartenbesucher ganz bequem festhalten können.

Sehr wichtig ist bei der Wassertränke allerdings die Hygiene, damit sich keine Keime ausbreiten. Täglich frisches Wasser und eine regelmäßige Reinigung der Schale mit biologischen Reinigungsmitteln ist nötig. Wenn Sie diese wenigen Regeln beachten, tun Sie den Tieren jedoch etwas Gutes und werden viel Freude beim Beobachten haben. Denn mit einer ansprechenden Trink- und Badestation halten sich mit großer Wahrscheinlichkeit mehr Arten in Ihrem Garten auf.

Schutz von Igeln in Wohngebieten

Gräfelfings Charme beruht zu einem guten Teil auf seinen schönen, eingewachsenen Gärten, die mit variantenreichen Bepflanzungen Nahrung und Schutz bieten für Tiere und Insekten. Auch Igel durchstreifen die Gärten, auf Nahrungs- und Partnersuche legen sie oft große Strecken zurück. Leider kommt es durch den steigenden Einsatz von Mährobotern immer wieder zu Unfällen und Verletzungen – hauptsächlich, wenn die Roboter bei Nacht laufen.

Gemeinde Gräfelfing

Helfen Sie mit, die kleinen, nützlichen Tiere zu schützen und mähen Sie entweder gar nicht mit einem Mähroboter oder lassen Sie ihn zumindest nicht in der Nacht laufen. Die Igel erkennen diese Gefahr leider nicht und es kommt immer wieder zu Verletzungen. Ebenso stellen Zäune, die bis zum Boden reichen, unpassierbare Hürden dar. Für Igel wäre es optimal, wenn bis zu einer Höhe von zehn Zentimetern ein Durchschlüpfen unter dem Zaun möglich wäre.

Dies gilt auch für Reptilien und Amphibien, die ebenfalls sehr schützenswert sind. Falls dies nicht realisierbar sein sollte, wäre es wünschenswert, zumindest an den Ecken des Gartens einen Durchlass von zehn mal zehn Zentimetern zu gewähren – für ein artenreiches Leben im Garten und den Schutz der Umwelt.

„Sommer-Appell“ für die Grünanlage am Anger

Die großzügigen Wiesenflächen am Anger eignen sich als Liegewiesen, zum Baden, in erlaubtem Umfang zum Grillen oder einfach zum Beieinandersein. Leider hinterlassen immer wieder feiernde Gruppen Glasflaschen, Plastikverpackungen und weiteren Unrat in größerem Umfang. Dies ist nicht nur für Spaziergänger und vor allem die Bewohner des Angers ein unerfreulicher Anblick, es ist auch schlecht für die Umwelt und gefährlich für barfuß Laufende oder Hunde. Ebenso führt Lärm zu Belastung und Unmut. Wir appellieren daher an alle, ein verantwortungsvolles Verhalten an den Tag zu legen! Insbesondere Musikboxen, die die Umgebung beschallen, sind nicht hinnehmbar und dringend zu unterlassen.

Bitte zeigen Sie ein gutes Miteinander und nehmen Sie Rücksicht! Sammeln Sie nach Ihrem Aufenthalt Ihre Eis- und Kaffeebecher, Pizzaschachteln oder Überreste vom Picknick wieder ein und entsorgen Sie diese in die dafür vorgesehenen Müllbehälter. Der Müll stellt eine Belastung für die Ökosysteme dar.

Bitte lassen Sie uns an einem Strang ziehen – unserer Umwelt, der Lebensqualität und dem Miteinander in Gräfelfing zuliebe. Wir möchten die großzügige Nutzung des Angers für alle auch weiterhin erhalten können. Helfen Sie uns dabei. Herzlichen Dank von der Gemeinde Gräfelfing!

Quelle: Gemeinde Gräfelfing

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Natur | | von Gemeinde Gräfelfing
Bürgermeister Peter Köstler geht mit gutem Beispiel voran und gießt regelmäßig privat den Baum vor seinem Haus an der Straße (Foto: Gemeinde Gräfelfing/ B. Doll)
Bürgermeister Peter Köstler geht mit gutem Beispiel voran und gießt regelmäßig privat den Baum vor seinem Haus an der Straße (Foto: Gemeinde Gräfelfing/ B. Doll)

Bürger für den Ort

Die grüne Gartenstadt Gräfelfing im Sommer mit eigenem Engagement unterstützen!

Hennig Toranlagen

Viele Aufgaben zur Pflege des Ortsbilds werden von der Gemeindeverwaltung und ihren Außenstellen wahrgenommen. Doch auch die Bürgerinnen und Bürger können etwas tun für ihr Lebensumfeld, um es sauber zu halten, Tiere und Umwelt zu schützen und um die Aufenthaltsqualität weiter zu verbessern. Gerade jetzt in den Sommermonaten, in denen zunehmend Hitze droht und sich ein Großteil des Lebens im Freien abspielt, ist dies besonders wichtig.

Die Temperaturen steigen, der Sommer hat Einzug gehalten und auch die Trockenheit nimmt dramatisch zu. Des einen Freud', des andern Leid: Die Bäume auf den öffentlichen Plätzen, in den Grünanlagen sowie die Straßenbäume leiden seit einigen Jahren vermehrt unter der großen Trockenheit im Sommer. Während ältere Bäume, deren Wurzeln tiefer ins Erdreich reichen, besser mit Trockenheit zurechtkommen, sind es leider besonders die jungen, oft ganz neu gepflanzten Bäume, denen das Wasser fehlt.

Jeder Eimer Wasser zählt

In erster Linie kümmert sich der Betriebshof der Gemeinde Gräfelfing um die Grünflächen. 400 Jungbäume werden regelmäßig gegossen und gepflegt, ebenso die saisonalen Pflanzflächen. Doch wenn die Trockenheit anhält, ist dies oft eine kaum mehr zu bewältigende Aufgabe und auch die älteren Bäume benötigen dann mehr Wasser. Die gute Nachricht: Jeder kann helfen! Denn jeder Eimer Wasser zählt.

Daher die Bitte im Namen der Bäume: Spendieren Sie gerne mit dem Gartenschlauch oder großen Gießkannen dem Baum vor Ihrem Haus ein paar Liter Wasser! Wenn jeder einen kleinen Teil beiträgt, ergibt dies ein großes Ganzes und hilft, die grüne Gartenstadt Gräfelfing auch bei hohen Temperaturen grün zu halten und vor allem junge, nachwachsende Bäume, aber auch alte und sehr wertvolle Bäume zu schützen.

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Gieß-Empfehlungen des LBV München

Vor allem junge Bäume (vor weniger als 10 Jahren gepflanzt) brauchen Hilfe durch zusätzliches Gießen, sowie Bäume, die stark die Blätter hängen lassen und/oder braune Blätter in der Krone aufweisen. Je nach Baumgröße sollten 100 – 200 Liter auf einmal unmittelbar am Stamm gegossen werden. Bei starker Hitze 1 – 2 mal pro Woche. Da die Dürreperiode in diesem Jahr schon sehr früh aufgetreten ist, und das nach einem trockenen Winter, brauchen Bäume dringend Unterstützung. Auch der BUND, Ortsgruppe Würmtal-Nord, beschäftigt sich mit dem Thema und kann für weitere Tipps hinzugezogen werden.

Wassertränken für Vögel und Insekten

Nicht nur die Bäume, sondern auch die Tiere im Garten leiden unter der Hitze und der Trockenheit im Sommer. Daher sind auch Vogeltränken sehr nützlich, um durstigen Vögeln und Insekten eine Wasserquelle zu bieten. Als Standort ist ein dauerhaft schattiger und ruhiger Platz geeignet, in der Nähe von Sträuchern oder Bäumen. Eine flache Schale mit rauer Oberfläche ermöglicht es den Tieren, beim Trinken und Baden Halt zu finden.

Wählen Sie Vogeltränken aus hochwertigen Materialien, beispielsweise Eisen oder Granit, die nicht mit schädlichen Chemikalien beschichtet sind und sich einfach reinigen lassen. Bei der Wahl der Form empfehlen sich Schalen, die den Vögeln einen einfachen Zugang zum Wasser ermöglichen. Hierfür bietet ein schmaler Rand eine komfortable Möglichkeit, damit sich Ihre Gartenbesucher ganz bequem festhalten können.

Sehr wichtig ist bei der Wassertränke allerdings die Hygiene, damit sich keine Keime ausbreiten. Täglich frisches Wasser und eine regelmäßige Reinigung der Schale mit biologischen Reinigungsmitteln ist nötig. Wenn Sie diese wenigen Regeln beachten, tun Sie den Tieren jedoch etwas Gutes und werden viel Freude beim Beobachten haben. Denn mit einer ansprechenden Trink- und Badestation halten sich mit großer Wahrscheinlichkeit mehr Arten in Ihrem Garten auf.

Schutz von Igeln in Wohngebieten

Gräfelfings Charme beruht zu einem guten Teil auf seinen schönen, eingewachsenen Gärten, die mit variantenreichen Bepflanzungen Nahrung und Schutz bieten für Tiere und Insekten. Auch Igel durchstreifen die Gärten, auf Nahrungs- und Partnersuche legen sie oft große Strecken zurück. Leider kommt es durch den steigenden Einsatz von Mährobotern immer wieder zu Unfällen und Verletzungen – hauptsächlich, wenn die Roboter bei Nacht laufen.

Gemeinde Gräfelfing

Helfen Sie mit, die kleinen, nützlichen Tiere zu schützen und mähen Sie entweder gar nicht mit einem Mähroboter oder lassen Sie ihn zumindest nicht in der Nacht laufen. Die Igel erkennen diese Gefahr leider nicht und es kommt immer wieder zu Verletzungen. Ebenso stellen Zäune, die bis zum Boden reichen, unpassierbare Hürden dar. Für Igel wäre es optimal, wenn bis zu einer Höhe von zehn Zentimetern ein Durchschlüpfen unter dem Zaun möglich wäre.

Dies gilt auch für Reptilien und Amphibien, die ebenfalls sehr schützenswert sind. Falls dies nicht realisierbar sein sollte, wäre es wünschenswert, zumindest an den Ecken des Gartens einen Durchlass von zehn mal zehn Zentimetern zu gewähren – für ein artenreiches Leben im Garten und den Schutz der Umwelt.

„Sommer-Appell“ für die Grünanlage am Anger

Die großzügigen Wiesenflächen am Anger eignen sich als Liegewiesen, zum Baden, in erlaubtem Umfang zum Grillen oder einfach zum Beieinandersein. Leider hinterlassen immer wieder feiernde Gruppen Glasflaschen, Plastikverpackungen und weiteren Unrat in größerem Umfang. Dies ist nicht nur für Spaziergänger und vor allem die Bewohner des Angers ein unerfreulicher Anblick, es ist auch schlecht für die Umwelt und gefährlich für barfuß Laufende oder Hunde. Ebenso führt Lärm zu Belastung und Unmut. Wir appellieren daher an alle, ein verantwortungsvolles Verhalten an den Tag zu legen! Insbesondere Musikboxen, die die Umgebung beschallen, sind nicht hinnehmbar und dringend zu unterlassen.

Bitte zeigen Sie ein gutes Miteinander und nehmen Sie Rücksicht! Sammeln Sie nach Ihrem Aufenthalt Ihre Eis- und Kaffeebecher, Pizzaschachteln oder Überreste vom Picknick wieder ein und entsorgen Sie diese in die dafür vorgesehenen Müllbehälter. Der Müll stellt eine Belastung für die Ökosysteme dar.

Bitte lassen Sie uns an einem Strang ziehen – unserer Umwelt, der Lebensqualität und dem Miteinander in Gräfelfing zuliebe. Wir möchten die großzügige Nutzung des Angers für alle auch weiterhin erhalten können. Helfen Sie uns dabei. Herzlichen Dank von der Gemeinde Gräfelfing!

Quelle: Gemeinde Gräfelfing

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