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Martinsried | | von Medigen AG
Ziel der Medigen AG ist es, dass mit der von ihr entwickelten Technologie Patienten bei der Bekämpfung solider Krebsarten geholfen werden kann.
Ziel der Medigen AG ist es, dass mit der von ihr entwickelten Technologie Patienten bei der Bekämpfung solider Krebsarten geholfen werden kann. (Foto: Pixel-Shot/stock.adobe.com)

Das Portfolio an geistigem Eigentum der Medigene AG wächst

Der Medigene AG mit Sitz in Martinsried wurden weitere Patente zu ihrer Technologie erteilt. Dazu gehören ein europäisches Patent für das allogene Priming von T-Helfer-Zellen und Patente in Japan und Neuseeland für die CrossTAg-2-Technologie. Patentanmeldungen in weiteren Regionen sind anhängig.

Jedes dieser Patente befasst sich mit einer wichtigen Komponente effektiver Immunantworten, den Helfer-T-Zellen (CD4+, HLA-Klasse-II restringierte T-Zellen). Diese Zellen spielen eine Schlüsselrolle dabei, die Aktivitäten anderer Teile des Immunsystems bei der Bekämpfung von Krankheiten zu steuern.

Das europäische Patent deckt den Ansatz von Medigene zur Gewinnung antigenspezifischer T-Helfer-Zellen ab. Zusätzlich zu den bereits bekanntgegebenen CrossTAg-1-Patenten decken die neu erteilten CrossTAg-2-Patente in Japan und Neuseeland die Verwendung der CrossTAg-Technologie in dendritischen Zellen (dendritic cells, DCs) und DC-Impfstoffen ab. Durch die Anwendung dieser Technologie soll sichergestellt werden, dass T-Helfer-Zellen wirksam gegen spezifische Zielmoleküle stimuliert werden, um eine möglichst breite Immunaktivierung zu ermöglichen.

Prof. Dr. Dolores Schendel, Vorstandsvorsitzende und Wissenschaftsvorstand von Medigene: "Das Portfolio an geistigem Eigentum von Medigene wächst weiter und spiegelt unsere Innovationskraft und wissenschaftliche Exzellenz bei der Gewinnung antigenspezifischer T-Zellen wider. Mit unseren Technologien können wir sowohl zytotoxische als auch T-Helfer-Zellen isolieren und aktivieren, die spezifisch für ausgewählte Zielantigene sind. Die Aktivierung dieser wichtigsten Untergruppen von T-Zellen ist ein Schlüsselmerkmal optimaler Immunreaktionen, auch gegen Krebs. In Anbetracht all unserer jüngsten Innovationen freuen wir uns darauf, unsere Technologie auf die nächste Stufe zu bringen und Patienten bei der Bekämpfung solider Krebsarten zu helfen."

Medigene besitzt eine exklusive Lizenz für das europäische Patent, das dem Helmholtz Zentrum München und dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in Berlin erteilt wurde. Für die CrossTAg-2-Patente sind die Medigene Immunotherapies GmbH und das Helmholtz Zentrum München Co-Antragsteller und das Patent fällt unter die Lizenzvereinbarung, die mit dem Forschungszentrum abgeschlossen wurde.


Quelle: Medigen AG

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Ziel der Medigen AG ist es, dass mit der von ihr entwickelten Technologie Patienten bei der Bekämpfung solider Krebsarten geholfen werden kann.
Ziel der Medigen AG ist es, dass mit der von ihr entwickelten Technologie Patienten bei der Bekämpfung solider Krebsarten geholfen werden kann. (Foto: Pixel-Shot/stock.adobe.com)

Das Portfolio an geistigem Eigentum der Medigene AG wächst

Der Medigene AG mit Sitz in Martinsried wurden weitere Patente zu ihrer Technologie erteilt. Dazu gehören ein europäisches Patent für das allogene Priming von T-Helfer-Zellen und Patente in Japan und Neuseeland für die CrossTAg-2-Technologie. Patentanmeldungen in weiteren Regionen sind anhängig.

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Jedes dieser Patente befasst sich mit einer wichtigen Komponente effektiver Immunantworten, den Helfer-T-Zellen (CD4+, HLA-Klasse-II restringierte T-Zellen). Diese Zellen spielen eine Schlüsselrolle dabei, die Aktivitäten anderer Teile des Immunsystems bei der Bekämpfung von Krankheiten zu steuern.

Das europäische Patent deckt den Ansatz von Medigene zur Gewinnung antigenspezifischer T-Helfer-Zellen ab. Zusätzlich zu den bereits bekanntgegebenen CrossTAg-1-Patenten decken die neu erteilten CrossTAg-2-Patente in Japan und Neuseeland die Verwendung der CrossTAg-Technologie in dendritischen Zellen (dendritic cells, DCs) und DC-Impfstoffen ab. Durch die Anwendung dieser Technologie soll sichergestellt werden, dass T-Helfer-Zellen wirksam gegen spezifische Zielmoleküle stimuliert werden, um eine möglichst breite Immunaktivierung zu ermöglichen.

Prof. Dr. Dolores Schendel, Vorstandsvorsitzende und Wissenschaftsvorstand von Medigene: "Das Portfolio an geistigem Eigentum von Medigene wächst weiter und spiegelt unsere Innovationskraft und wissenschaftliche Exzellenz bei der Gewinnung antigenspezifischer T-Zellen wider. Mit unseren Technologien können wir sowohl zytotoxische als auch T-Helfer-Zellen isolieren und aktivieren, die spezifisch für ausgewählte Zielantigene sind. Die Aktivierung dieser wichtigsten Untergruppen von T-Zellen ist ein Schlüsselmerkmal optimaler Immunreaktionen, auch gegen Krebs. In Anbetracht all unserer jüngsten Innovationen freuen wir uns darauf, unsere Technologie auf die nächste Stufe zu bringen und Patienten bei der Bekämpfung solider Krebsarten zu helfen."

Medigene besitzt eine exklusive Lizenz für das europäische Patent, das dem Helmholtz Zentrum München und dem Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in Berlin erteilt wurde. Für die CrossTAg-2-Patente sind die Medigene Immunotherapies GmbH und das Helmholtz Zentrum München Co-Antragsteller und das Patent fällt unter die Lizenzvereinbarung, die mit dem Forschungszentrum abgeschlossen wurde.


Quelle: Medigen AG

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