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Birken produzieren große Pollenmengen, die über 300 Kilometer weit fliegen können.
Birken produzieren große Pollenmengen, die über 300 Kilometer weit fliegen können. (Foto: WetterOnline)

Die Birkenpollen fliegen wieder

Die Birkenpollen gehören zu den aggressivsten Pollen überhaupt. In der Hauptblütezeit werden große Mengen davon freigesetzt. Regional werden bereits hohe Pollenkonzentrationen in der Luft erreicht. Allergiker reagieren auf die Pollen mit Jucken, Niesattacken und tränenden Augen, manch einer sogar mit Atemproblemen.

Auch wenn man es aufgrund der aktuellen Temperaturen kaum glauben mag: Der Flug der Birkenpollen hat begonnen. „Noch ist die Birkenpollenkonzentration in den meisten Landesteilen nur leicht bis mäßig, im Laufe der Woche nimmt die Konzentration aber überall zu und zum Wochenende haben wir es fast im ganzen Land mit starkem Birkenpollenflug zu tun. Nur an den Küsten, in den Mittelgebirgen und am Alpenrand ist die Belastung etwas geringer,“ so Björn Goldhausen, Meteorologe und Pressesprecher von WetterOnline.

Birken produzieren große Pollenmengen, die über 300 Kilometer weit fliegen können. Ein einzelner Birkenbaum hält in seinen männlichen Kätzchen viel Blütenstaub bereit, um ihn an den ersten sehr milden Frühlingstagen auszustreuen. Mit rund fünf Millionen Pollenkörnern pro Kätzchen übertrifft die Birke die meisten anderen Bäume. Weil Birken nicht über Insekten, sondern ausschließlich über den Wind bestäubt werden, geben sie im Vergleich zu anderen Bäumen große Mengen an Pollen frei.

Birkenpollen – hochpotentes Allergen

Der Pionierbaum Birke ist ein Überlebenskünstler. Goldhausen: „Die Birke ist nicht nur äußerst robust und wächst enorm schnell, sondern auch hochpotent in Sachen Pollenproduktion. Zudem sind ihre Pollen hoch allergen. Birkenpollen zählen zu den aggressivsten und stärksten Baumpollenallergenen überhaupt. Rund 25 Prozent aller Pollenallergiker reagieren auf Birkenpollen.“ Allgemeines Krankheitsgefühl, rote, tränende und juckende Augen, geschwollene Lider, Heuschnupfen und Kopfschmerzen - das sind die typischen Symptome einer Pollenallergie.

Eine Birkenpollenallergie kann die unteren Atemwege in Mitleidenschaft ziehen und zu Asthma führen. Deshalb sollten Allergiker die Symptome unbedingt frühzeitig mit einem Arzt abklären.

Klimawandel und Birkenpollen

Durch die steigenden Temperaturen im Zuge des Klimawandels ist mit höheren Pollenkonzentrationen und einer längeren Vegetationszeit zu rechnen. Björn Goldhausen: „Bei einem milden Verlauf des Winters verkürzt sich die vegetationsfreie Zeit, sodass die Pollensaison schon früh im Jahr beginnen kann. Meist ebbt der Pollenflug der Birke im Tiefland schon ab Ende April ab. Im Bergland kann er jedoch noch bis in den Frühsommer hineindauern. Höhere Temperaturen regen die Keimungsprozesse und das Wachstum an. Wissenschaftler haben festgestellt, dass durch den Klimawandel die Vegetationszeit im langjährigen Vergleich immer länger dauert. Das gilt auch für Birken. Ihre Pollen fliegen tendenziell früher als noch vor 20 Jahren. In erster Linie spielt hier die Temperatur eine Rolle, insbesondere dann, wenn diese in den Monaten unmittelbar vor Blühbeginn höher liegt als im Klimamittel. Ferner fanden Wissenschaftler heraus, dass die Pollenzahl insgesamt zugenommen hat und dass es generell mehr Tage mit erhöhter Pollenkonzentration gibt.“


Quelle: WetterOnline

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Birken produzieren große Pollenmengen, die über 300 Kilometer weit fliegen können.
Birken produzieren große Pollenmengen, die über 300 Kilometer weit fliegen können. (Foto: WetterOnline)

Die Birkenpollen fliegen wieder

Die Birkenpollen gehören zu den aggressivsten Pollen überhaupt. In der Hauptblütezeit werden große Mengen davon freigesetzt. Regional werden bereits hohe Pollenkonzentrationen in der Luft erreicht. Allergiker reagieren auf die Pollen mit Jucken, Niesattacken und tränenden Augen, manch einer sogar mit Atemproblemen.

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Auch wenn man es aufgrund der aktuellen Temperaturen kaum glauben mag: Der Flug der Birkenpollen hat begonnen. „Noch ist die Birkenpollenkonzentration in den meisten Landesteilen nur leicht bis mäßig, im Laufe der Woche nimmt die Konzentration aber überall zu und zum Wochenende haben wir es fast im ganzen Land mit starkem Birkenpollenflug zu tun. Nur an den Küsten, in den Mittelgebirgen und am Alpenrand ist die Belastung etwas geringer,“ so Björn Goldhausen, Meteorologe und Pressesprecher von WetterOnline.

Birken produzieren große Pollenmengen, die über 300 Kilometer weit fliegen können. Ein einzelner Birkenbaum hält in seinen männlichen Kätzchen viel Blütenstaub bereit, um ihn an den ersten sehr milden Frühlingstagen auszustreuen. Mit rund fünf Millionen Pollenkörnern pro Kätzchen übertrifft die Birke die meisten anderen Bäume. Weil Birken nicht über Insekten, sondern ausschließlich über den Wind bestäubt werden, geben sie im Vergleich zu anderen Bäumen große Mengen an Pollen frei.

Birkenpollen – hochpotentes Allergen

Der Pionierbaum Birke ist ein Überlebenskünstler. Goldhausen: „Die Birke ist nicht nur äußerst robust und wächst enorm schnell, sondern auch hochpotent in Sachen Pollenproduktion. Zudem sind ihre Pollen hoch allergen. Birkenpollen zählen zu den aggressivsten und stärksten Baumpollenallergenen überhaupt. Rund 25 Prozent aller Pollenallergiker reagieren auf Birkenpollen.“ Allgemeines Krankheitsgefühl, rote, tränende und juckende Augen, geschwollene Lider, Heuschnupfen und Kopfschmerzen - das sind die typischen Symptome einer Pollenallergie.

Eine Birkenpollenallergie kann die unteren Atemwege in Mitleidenschaft ziehen und zu Asthma führen. Deshalb sollten Allergiker die Symptome unbedingt frühzeitig mit einem Arzt abklären.

Klimawandel und Birkenpollen

Durch die steigenden Temperaturen im Zuge des Klimawandels ist mit höheren Pollenkonzentrationen und einer längeren Vegetationszeit zu rechnen. Björn Goldhausen: „Bei einem milden Verlauf des Winters verkürzt sich die vegetationsfreie Zeit, sodass die Pollensaison schon früh im Jahr beginnen kann. Meist ebbt der Pollenflug der Birke im Tiefland schon ab Ende April ab. Im Bergland kann er jedoch noch bis in den Frühsommer hineindauern. Höhere Temperaturen regen die Keimungsprozesse und das Wachstum an. Wissenschaftler haben festgestellt, dass durch den Klimawandel die Vegetationszeit im langjährigen Vergleich immer länger dauert. Das gilt auch für Birken. Ihre Pollen fliegen tendenziell früher als noch vor 20 Jahren. In erster Linie spielt hier die Temperatur eine Rolle, insbesondere dann, wenn diese in den Monaten unmittelbar vor Blühbeginn höher liegt als im Klimamittel. Ferner fanden Wissenschaftler heraus, dass die Pollenzahl insgesamt zugenommen hat und dass es generell mehr Tage mit erhöhter Pollenkonzentration gibt.“


Quelle: WetterOnline

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