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Verkehr | | von Unser Würmtal
Die Sperrung der Pasinger Straße wird noch vor den Feiertagen aufgehoben (Foto: Unser Würmtal)
Die Sperrung der Pasinger Straße wird noch vor den Feiertagen aufgehoben (Foto: Unser Würmtal)

Die gute Nachricht aus Planegg

Die Sperrung der Pasinger Straße an der Alten Schlosswirtschaft in Planegg wird heute aufgehoben

[UPDATE] Seit Ende letzter Woche ist das alte, einsturzgefährdete Gebäude komplett abgetragen. Inzwischen wurde auch der größte Teil des Bauschutts weggefahren. Jetzt müssen noch die Keller komplett entfernt werden. Die Öffnung der Pasinger Straße ist für heute (28.03.2024) gegen 15 Uhr geplant. [/UPDATE]

Am Freitagmorgen stand mit Ausnahme der Keller nur noch der letzte Gebäudeteil. Der wurde bis zum Abend auch abgetragen. Damit ist die größte vom dem alten, einsturzgefährdeten Gebäude ausgehende Gefahr gebannt. Die Öffnung der Pasinger Straße rückt in greifbare Nähe.

Vorsicht ist angeraten

Der den Abriss leitende Architekt Andreas May ist mit dem für den Abriss beauftragten Unternehmen äußerst zufrieden. "Der Baggerfahrer arbeitet mit der großen Schaufel fast wie mit einer Pinzette. Ich bin froh, dass wir dafür keine "Halbwilden" verpflichtet haben. Schließlich stehen andere Gebäude nahe an der Baustelle," lobt May die Arbeiter der in Seefeld ansässigen Firma Bosch.

"Wir hätten schon ungefähr vier Wochen früher anfangen können, aber aus Rücksicht auf eventuell im Gebäude lebende Fledermäuse hat die Regierung von Oberbayern den Abriss verzögert. Es sollten sogar Naturschützer im Gebäude nach Fledermäusen suchen. Aber das konnte ich nicht genehmigen. Das ist zu gefährlich. Ich bin auch für Tierschutz, aber vorher kommt der Schutz von Menschen," erklärt May seine Position. Auf Nachfrage gibt May an, dass bisher keine Fledermäuse gesehen oder gefunden wurden. Er hält es aber für möglich, dass in den noch bestehenden Kellerräumen, Fledermäuse vorkommen könnten.

Bald wird geöffnet

Jetzt muss der Bauschutt "von Hand" vorsortiert und in Container verladen werden. Anschließend gehen die Container zu einer Deponie. Dort werden noch Stichproben genommen, bevor der Bauschutt endgültig entsorgt wird. Anschließend werden die Kellerräume abgebrochen und ebenfalls entsorgt.

"Wir können die Arbeiten auf jeden Fall im März soweit beenden, dass die Pasinger Straße wieder geöffnet werden kann," erklärte May. Dann haben die Staus um die AGIP-Tankstelle sowie die Umwege für Fußgänger und Radler ein Ende.

Redaktion Unser Würmtal / jh

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[UPDATE] Seit Ende letzter Woche ist das alte, einsturzgefährdete Gebäude komplett abgetragen. Inzwischen wurde auch der größte Teil des Bauschutts weggefahren. Jetzt müssen noch die Keller komplett entfernt werden. Die Öffnung der Pasinger Straße ist für heute (28.03.2024) gegen 15 Uhr geplant. [/UPDATE]

Am Freitagmorgen stand mit Ausnahme der Keller nur noch der letzte Gebäudeteil. Der wurde bis zum Abend auch abgetragen. Damit ist die größte vom dem alten, einsturzgefährdeten Gebäude ausgehende Gefahr gebannt. Die Öffnung der Pasinger Straße rückt in greifbare Nähe.

Vorsicht ist angeraten

Der den Abriss leitende Architekt Andreas May ist mit dem für den Abriss beauftragten Unternehmen äußerst zufrieden. "Der Baggerfahrer arbeitet mit der großen Schaufel fast wie mit einer Pinzette. Ich bin froh, dass wir dafür keine "Halbwilden" verpflichtet haben. Schließlich stehen andere Gebäude nahe an der Baustelle," lobt May die Arbeiter der in Seefeld ansässigen Firma Bosch.

"Wir hätten schon ungefähr vier Wochen früher anfangen können, aber aus Rücksicht auf eventuell im Gebäude lebende Fledermäuse hat die Regierung von Oberbayern den Abriss verzögert. Es sollten sogar Naturschützer im Gebäude nach Fledermäusen suchen. Aber das konnte ich nicht genehmigen. Das ist zu gefährlich. Ich bin auch für Tierschutz, aber vorher kommt der Schutz von Menschen," erklärt May seine Position. Auf Nachfrage gibt May an, dass bisher keine Fledermäuse gesehen oder gefunden wurden. Er hält es aber für möglich, dass in den noch bestehenden Kellerräumen, Fledermäuse vorkommen könnten.

Bald wird geöffnet

Jetzt muss der Bauschutt "von Hand" vorsortiert und in Container verladen werden. Anschließend gehen die Container zu einer Deponie. Dort werden noch Stichproben genommen, bevor der Bauschutt endgültig entsorgt wird. Anschließend werden die Kellerräume abgebrochen und ebenfalls entsorgt.

"Wir können die Arbeiten auf jeden Fall im März soweit beenden, dass die Pasinger Straße wieder geöffnet werden kann," erklärte May. Dann haben die Staus um die AGIP-Tankstelle sowie die Umwege für Fußgänger und Radler ein Ende.

Redaktion Unser Würmtal / jh

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