Digitalisierung der Gemeinde Gräfelfing
Durch die Digitalisierung der Gemeinde Gräfelfing ergeben sich weitere Schritte hin zu mehr Service und weniger Papier
Die Gemeinde Gräfelfing treibt die Digitalisierung ihrer Verwaltung konsequent voran – zum Nutzen der Bürgerinnen und Bürger, aber auch der ortsansässigen Unternehmen. Neben der internen digitalen Transformation und der Optimierung bestehender Prozesse steht besonders der Ausbau der Online-Dienste im Fokus.
Schon heute bietet die Gemeinde knapp 80 digitale Verwaltungsleistungen an – von der Wohnsitzanmeldung über die An-, Ab- und Ummeldung der Hundesteuer bis hin zur Genehmigung von Plakatierungen. Bürgerinnen und Bürger können viele Anliegen bequem von zu Hause oder unterwegs erledigen – schnell, sicher und ohne Gang zur Behörde.
Digitale Angebote
Ein besonderer Meilenstein ist die elektronische Wohnsitzanmeldung. Nach einer knapp zweimonatigen erfolgreichen Testphase startet die Gemeinde nun aktiv mit der Bewerbung dieses digitalen Angebots. Damit ist es Einwohnerinnen und Einwohnern erstmals möglich, den Wohnsitzwechsel vollständig online durchzuführen – ohne Terminvereinbarung und ohne persönliches Erscheinen im Rathaus.
Bis Ende des Jahres soll die Marke von 100 Online-Diensten erreicht werden. Dabei liegt der aktuelle Schwerpunkt nicht allein auf der Erweiterung des Angebots, sondern vor allem auf der Optimierung bestehender Prozesse. Ziel ist eine durchgängig medienbruchfreie Kommunikation, also ein digitaler Ablauf von der Antragstellung bis zur Erstellung der Bescheide – ganz ohne Papier und Postwege.
Ein aktuelles Beispiel ist der digitale Antrag auf verkehrsrechtliche Anordnungen. Die Gemeinde arbeitet daran, diesen Prozess vollständig digital abzubilden. Zwar bestehen noch technische Herausforderungen, insbesondere beim digitalen Rückkanal zum Antragstellenden, doch auch hier wird bereits intensiv an einer Lösung gearbeitet.
Um die Bürgerinnen und Bürger auf dem Weg zur digitalen Verwaltung mitzunehmen, plant die Gemeinde außerdem Informationstermine rund um das Thema Online-Dienste und digitale Prozesse. In diesen Veranstaltungen sollen Funktionen, Nutzungsmöglichkeiten und Vorteile der digitalen Angebote verständlich und praxisnah vermittelt werden.
„Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern schafft echten Mehrwert – für Verwaltung und Bevölkerung gleichermaßen. Unser Ziel ist es, den Zugang zu kommunalen Dienstleistungen so einfach und effizient wie möglich zu gestalten“, sagt Florian Neuner, Sachgebietsleitung IT und Digitalisierung.
In die Zukunft führen und modernisieren
Kontinuität bewahren, aber die Abläufe dennoch zukunftsfähig ausrichten, das sei die Herausforderung als Verwaltung, so Bürgermeister Peter Köstler: „Die Digitalisierung unserer Verwaltung ist uns ein wichtiges Anliegen. Allerdings mit Augenmaß. Mir ist der persönliche Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern sehr wichtig und ich möchte weiter eine dienstleistungsorientierte und auch bürgernahe Verwaltung sein – digital gerne und immer mehr, aber eben auch weiterhin analog. Unsere Digitalisierungsstrategie soll es uns ermöglichen, schneller auf Bürgeranfragen zu reagieren, Daten sicherer zu verwalten und Ressourcen effektiver zu nutzen. Sie wurde vom Gremium des Hauptausschusses einstimmig beschlossen.“
In der Digitalisierungsstrategie, die maßgeblich in Zusammenarbeit zwischen dem Sachgebiet „IT und Digitalisierung“ und einem externen Dienstleister erarbeitet wurde, wird ein klarer Fahrplan für die digitale Zukunft der Gemeindeverwaltung aufgezeigt.
Weitere Informationen zu den verfügbaren Online-Diensten
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
Digitalisierung der Gemeinde Gräfelfing
Durch die Digitalisierung der Gemeinde Gräfelfing ergeben sich weitere Schritte hin zu mehr Service und weniger Papier
Die Gemeinde Gräfelfing treibt die Digitalisierung ihrer Verwaltung konsequent voran – zum Nutzen der Bürgerinnen und Bürger, aber auch der ortsansässigen Unternehmen. Neben der internen digitalen Transformation und der Optimierung bestehender Prozesse steht besonders der Ausbau der Online-Dienste im Fokus.
Schon heute bietet die Gemeinde knapp 80 digitale Verwaltungsleistungen an – von der Wohnsitzanmeldung über die An-, Ab- und Ummeldung der Hundesteuer bis hin zur Genehmigung von Plakatierungen. Bürgerinnen und Bürger können viele Anliegen bequem von zu Hause oder unterwegs erledigen – schnell, sicher und ohne Gang zur Behörde.
Digitale Angebote
Ein besonderer Meilenstein ist die elektronische Wohnsitzanmeldung. Nach einer knapp zweimonatigen erfolgreichen Testphase startet die Gemeinde nun aktiv mit der Bewerbung dieses digitalen Angebots. Damit ist es Einwohnerinnen und Einwohnern erstmals möglich, den Wohnsitzwechsel vollständig online durchzuführen – ohne Terminvereinbarung und ohne persönliches Erscheinen im Rathaus.
Bis Ende des Jahres soll die Marke von 100 Online-Diensten erreicht werden. Dabei liegt der aktuelle Schwerpunkt nicht allein auf der Erweiterung des Angebots, sondern vor allem auf der Optimierung bestehender Prozesse. Ziel ist eine durchgängig medienbruchfreie Kommunikation, also ein digitaler Ablauf von der Antragstellung bis zur Erstellung der Bescheide – ganz ohne Papier und Postwege.
Ein aktuelles Beispiel ist der digitale Antrag auf verkehrsrechtliche Anordnungen. Die Gemeinde arbeitet daran, diesen Prozess vollständig digital abzubilden. Zwar bestehen noch technische Herausforderungen, insbesondere beim digitalen Rückkanal zum Antragstellenden, doch auch hier wird bereits intensiv an einer Lösung gearbeitet.
Um die Bürgerinnen und Bürger auf dem Weg zur digitalen Verwaltung mitzunehmen, plant die Gemeinde außerdem Informationstermine rund um das Thema Online-Dienste und digitale Prozesse. In diesen Veranstaltungen sollen Funktionen, Nutzungsmöglichkeiten und Vorteile der digitalen Angebote verständlich und praxisnah vermittelt werden.
„Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern schafft echten Mehrwert – für Verwaltung und Bevölkerung gleichermaßen. Unser Ziel ist es, den Zugang zu kommunalen Dienstleistungen so einfach und effizient wie möglich zu gestalten“, sagt Florian Neuner, Sachgebietsleitung IT und Digitalisierung.
In die Zukunft führen und modernisieren
Kontinuität bewahren, aber die Abläufe dennoch zukunftsfähig ausrichten, das sei die Herausforderung als Verwaltung, so Bürgermeister Peter Köstler: „Die Digitalisierung unserer Verwaltung ist uns ein wichtiges Anliegen. Allerdings mit Augenmaß. Mir ist der persönliche Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern sehr wichtig und ich möchte weiter eine dienstleistungsorientierte und auch bürgernahe Verwaltung sein – digital gerne und immer mehr, aber eben auch weiterhin analog. Unsere Digitalisierungsstrategie soll es uns ermöglichen, schneller auf Bürgeranfragen zu reagieren, Daten sicherer zu verwalten und Ressourcen effektiver zu nutzen. Sie wurde vom Gremium des Hauptausschusses einstimmig beschlossen.“
In der Digitalisierungsstrategie, die maßgeblich in Zusammenarbeit zwischen dem Sachgebiet „IT und Digitalisierung“ und einem externen Dienstleister erarbeitet wurde, wird ein klarer Fahrplan für die digitale Zukunft der Gemeindeverwaltung aufgezeigt.
Weitere Informationen zu den verfügbaren Online-Diensten
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
Digitalisierung der Gemeinde Gräfelfing
Durch die Digitalisierung der Gemeinde Gräfelfing ergeben sich weitere Schritte hin zu mehr Service und weniger Papier
Die Gemeinde Gräfelfing treibt die Digitalisierung ihrer Verwaltung konsequent voran – zum Nutzen der Bürgerinnen und Bürger, aber auch der ortsansässigen Unternehmen. Neben der internen digitalen Transformation und der Optimierung bestehender Prozesse steht besonders der Ausbau der Online-Dienste im Fokus.
Schon heute bietet die Gemeinde knapp 80 digitale Verwaltungsleistungen an – von der Wohnsitzanmeldung über die An-, Ab- und Ummeldung der Hundesteuer bis hin zur Genehmigung von Plakatierungen. Bürgerinnen und Bürger können viele Anliegen bequem von zu Hause oder unterwegs erledigen – schnell, sicher und ohne Gang zur Behörde.
Digitale Angebote
Ein besonderer Meilenstein ist die elektronische Wohnsitzanmeldung. Nach einer knapp zweimonatigen erfolgreichen Testphase startet die Gemeinde nun aktiv mit der Bewerbung dieses digitalen Angebots. Damit ist es Einwohnerinnen und Einwohnern erstmals möglich, den Wohnsitzwechsel vollständig online durchzuführen – ohne Terminvereinbarung und ohne persönliches Erscheinen im Rathaus.
Bis Ende des Jahres soll die Marke von 100 Online-Diensten erreicht werden. Dabei liegt der aktuelle Schwerpunkt nicht allein auf der Erweiterung des Angebots, sondern vor allem auf der Optimierung bestehender Prozesse. Ziel ist eine durchgängig medienbruchfreie Kommunikation, also ein digitaler Ablauf von der Antragstellung bis zur Erstellung der Bescheide – ganz ohne Papier und Postwege.
Ein aktuelles Beispiel ist der digitale Antrag auf verkehrsrechtliche Anordnungen. Die Gemeinde arbeitet daran, diesen Prozess vollständig digital abzubilden. Zwar bestehen noch technische Herausforderungen, insbesondere beim digitalen Rückkanal zum Antragstellenden, doch auch hier wird bereits intensiv an einer Lösung gearbeitet.
Um die Bürgerinnen und Bürger auf dem Weg zur digitalen Verwaltung mitzunehmen, plant die Gemeinde außerdem Informationstermine rund um das Thema Online-Dienste und digitale Prozesse. In diesen Veranstaltungen sollen Funktionen, Nutzungsmöglichkeiten und Vorteile der digitalen Angebote verständlich und praxisnah vermittelt werden.
„Digitalisierung ist kein Selbstzweck, sondern schafft echten Mehrwert – für Verwaltung und Bevölkerung gleichermaßen. Unser Ziel ist es, den Zugang zu kommunalen Dienstleistungen so einfach und effizient wie möglich zu gestalten“, sagt Florian Neuner, Sachgebietsleitung IT und Digitalisierung.
In die Zukunft führen und modernisieren
Kontinuität bewahren, aber die Abläufe dennoch zukunftsfähig ausrichten, das sei die Herausforderung als Verwaltung, so Bürgermeister Peter Köstler: „Die Digitalisierung unserer Verwaltung ist uns ein wichtiges Anliegen. Allerdings mit Augenmaß. Mir ist der persönliche Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern sehr wichtig und ich möchte weiter eine dienstleistungsorientierte und auch bürgernahe Verwaltung sein – digital gerne und immer mehr, aber eben auch weiterhin analog. Unsere Digitalisierungsstrategie soll es uns ermöglichen, schneller auf Bürgeranfragen zu reagieren, Daten sicherer zu verwalten und Ressourcen effektiver zu nutzen. Sie wurde vom Gremium des Hauptausschusses einstimmig beschlossen.“
In der Digitalisierungsstrategie, die maßgeblich in Zusammenarbeit zwischen dem Sachgebiet „IT und Digitalisierung“ und einem externen Dienstleister erarbeitet wurde, wird ein klarer Fahrplan für die digitale Zukunft der Gemeindeverwaltung aufgezeigt.
Weitere Informationen zu den verfügbaren Online-Diensten
Quelle: Gemeinde Gräfelfing