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Gräfelfing | | von Kunstkreis Gräfelfing
Zuerst wurde die Basaltstele eingegraben ... (Foto: Birgit Doll)
Zuerst wurde die Basaltstele eingegraben ... (Foto: Birgit Doll)

Eichenpflanzung zu Ehren von Joseph Beuys

Anlässlich des 100. Geburtstages von Joseph Beuys finden in einigen bayerischen Städten Eichenpflanzungen zu seinen Ehren statt. Auch die Gemeinde Gräfelfing würdigte den Künstler mit einer Pflanzaktion und erinnert damit an das Kunstwerk „7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung“ in Kassel, das die gesamte Stadt zum Gestaltungsfeld und zu einer „Sozialen Plastik“ werden ließ.

Die Initiatoren der bayernweiten Aktion sind DASMAXIMUM KunstGegenwart Traunreut und STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V. Ingolstadt, in dem auch die Gemeinde Gräfelfing Mitglied ist. Auf Anregung des Kunstkreises Gräfelfing und von Lilli Plodeck, der Leiterin der Schule der Phantasie Gräfelfing, beteiligte sich die Gemeinde Gräfelfing an der Kunst-Aktion.

... danach die Eiche gesetzt. (Foto: Kunstkreis Gräfelfing)
... danach die Eiche gesetzt. (Foto: Kunstkreis Gräfelfing)

An einem „Ort des öffentlichen Interesses“ – dem Platz zwischen der Grundschule Gräfelfing und dem Alten Rathaus – wurde am Dienstag die Eiche zusammen mit einer Basaltstele eingepflanzt. An der Pflanzaktion aktiv beteiligt waren neben Bürgermeister Peter Köstler weitere sind Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinde, der Schule der Phantasie, des Kunstkreises Gräfelfing, der Grundschule Gräfelfing, der Stiftung DASMAXIMUM und des Vereins STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V.

Aktion in Gräfelfing als Soziale Plastik

Der Kunstkreis Gräfelfing erläutert die Aktion in einer Pressemeldung: „Neben dem wachsenden, lebendigen Baum wird ein kristalliner, Millionen Jahre alter Basalt stehen, als Mineralienspender und stabiler Wächter. Im Laufe der Zeit kehren sich die Proportionen um und der Stein wird von der Eiche überholt und ,bewacht‘. Das Aufgreifen der Tradition, einen Baum zu pflanzen und einen Stein daneben zu setzen gibt den Impuls für schöpferisches Bürgerengagement. Die konstruktive Zusammenarbeit von Einwohnern, Politikern und Schülern als Baumpaten macht die Aktion zur ,Sozialen Plastik‘ im Sinne von Joseph Beuys.“

Hinzu kommt eine Art „Alleinstellungsmerkmal“ für Gräfelfing: Im Gegensatz zu allen anderen Pflanzungen in bayrischen Gemeinden wurde der Ort der Pflanzung im Vorfeld weiträumig entsiegelt. Wo zuvor Asphalt war, wächst jetzt Gras und anstelle einer Parkplatzbegrenzung entsteht nun ein Ort der Begegnung. Sitzgelegenheiten sind geplant, damit sich auch langfristig im Schatten der Eiche ein kommunikatives Miteinander entwickeln kann.

Quelle: Kunstkreis Gräfelfing

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Gräfelfing | | von Kunstkreis Gräfelfing
Zuerst wurde die Basaltstele eingegraben ... (Foto: Birgit Doll)
Zuerst wurde die Basaltstele eingegraben ... (Foto: Birgit Doll)

Eichenpflanzung zu Ehren von Joseph Beuys

Anlässlich des 100. Geburtstages von Joseph Beuys finden in einigen bayerischen Städten Eichenpflanzungen zu seinen Ehren statt. Auch die Gemeinde Gräfelfing würdigte den Künstler mit einer Pflanzaktion und erinnert damit an das Kunstwerk „7.000 Eichen – Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung“ in Kassel, das die gesamte Stadt zum Gestaltungsfeld und zu einer „Sozialen Plastik“ werden ließ.

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... danach die Eiche gesetzt. (Foto: Kunstkreis Gräfelfing)
... danach die Eiche gesetzt. (Foto: Kunstkreis Gräfelfing)

An einem „Ort des öffentlichen Interesses“ – dem Platz zwischen der Grundschule Gräfelfing und dem Alten Rathaus – wurde am Dienstag die Eiche zusammen mit einer Basaltstele eingepflanzt. An der Pflanzaktion aktiv beteiligt waren neben Bürgermeister Peter Köstler weitere sind Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinde, der Schule der Phantasie, des Kunstkreises Gräfelfing, der Grundschule Gräfelfing, der Stiftung DASMAXIMUM und des Vereins STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V.

Aktion in Gräfelfing als Soziale Plastik

Der Kunstkreis Gräfelfing erläutert die Aktion in einer Pressemeldung: „Neben dem wachsenden, lebendigen Baum wird ein kristalliner, Millionen Jahre alter Basalt stehen, als Mineralienspender und stabiler Wächter. Im Laufe der Zeit kehren sich die Proportionen um und der Stein wird von der Eiche überholt und ,bewacht‘. Das Aufgreifen der Tradition, einen Baum zu pflanzen und einen Stein daneben zu setzen gibt den Impuls für schöpferisches Bürgerengagement. Die konstruktive Zusammenarbeit von Einwohnern, Politikern und Schülern als Baumpaten macht die Aktion zur ,Sozialen Plastik‘ im Sinne von Joseph Beuys.“

Hinzu kommt eine Art „Alleinstellungsmerkmal“ für Gräfelfing: Im Gegensatz zu allen anderen Pflanzungen in bayrischen Gemeinden wurde der Ort der Pflanzung im Vorfeld weiträumig entsiegelt. Wo zuvor Asphalt war, wächst jetzt Gras und anstelle einer Parkplatzbegrenzung entsteht nun ein Ort der Begegnung. Sitzgelegenheiten sind geplant, damit sich auch langfristig im Schatten der Eiche ein kommunikatives Miteinander entwickeln kann.

Quelle: Kunstkreis Gräfelfing

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