
Erfolgreiche Arbeit der Cybercrimespezialisten
Münchnerin um Kryptowährungen betrogen – Tatverdächtiger dank Zentralstelle Cybercrime Bayern in Untersuchungshaft
Nach umfangreichen Ermittlungen des Kommissariats 122 der Münchner Kriminalpolizei und der Zentralstelle Cybercrime Bayern bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg befindet sich ein 21-jähriger Deutscher seit Ende Juni 2025 in Untersuchungshaft. Er soll eine 48-jährige Münchnerin um Kryptowährungen im Wert von ca. 13.000 EUR betrogen haben.
Bereits im Oktober 2024 erstattete eine 48-Jährige mit Wohnsitz in München Strafanzeige und gab an, von einem vermeintlichen Mitarbeiter einer Handelsplattform für Kryptowährungen telefonisch kontaktiert worden zu sein. Der Anrufer soll ihr mit geteilt haben, dass auf ihr bei der Plattform bestehendes Kryptowährungskonto ein unbefugter Zugriff stattgefunden hätte. Da sie dem vermeintlichen Mitarbeiter glaubte, transferierte sie Bitcoins im Wert von ca. 13.000 EUR auf eine vom Anrufer genannte Wallet. Einen Tag später musste sie allerdings feststellen, dass der gesamte Betrag unberechtigt weiter transferiert wurde und für sie verloren war.
Den Cybercrimespezialisten des Kommissariats 122 und der Zentralstelle Cybercrime Bayern ist es sehr schnell gelungen, den 21-Jährigen als Tatverdächtigen zu identifizieren und seinen Aufenthalt im Raum Bochum zu lokalisieren. Aufgrund eines Haftbefehls des Amtsgerichts Bamberg wurde seit Januar 2025 nach dem Mann ohne festen Wohnsitz gefahndet. Am Donnerstag, den 26.06.2025, schließlich konnte der Tatverdächtige durch Beamte des Kommissariats 122 mit Unterstützung des Polizeipräsidiums Bochum und des Landesamtes für Zentrale Polizeiliche Dienste des Landes Nordrhein-Westfalen in eine Wohnung in Bochum widerstandslos festgenommen werden. Dabei wurde auch umfangreiches Beweismaterial aufgefunden und sichergestellt, das derzeit ausgewertet wird.
Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen besteht zudem der Verdacht, dass der Beschuldigte für mindestens 57 weitere, ähnlich gelagerte Fälle im Zeitraum Oktober/November 2024 verantwortlich ist. In diesen Fällen, in denen sich der Beschuldigte jeweils als Bankmitarbeiter ausgegeben haben soll, ist ein Schaden in Höhe von ca. 150.000 EUR entstanden.
Der Mann befindet sich nun in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen wegen des dringenden Verdachts des gewerbsmäßigen Betrugs dauern an.
Zentralstelle Cybercrime Bayern
Seit dem 1. Januar 2015 besteht bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg die Zentralstelle Cybercrime Bayern.
Diese Zentralstelle ist bayernweit zuständig für die Bearbeitung herausgehobener Ermittlungsverfahren im Bereich der Cyberkriminalität. Sie ermittelt in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Spezialisten der Landes- und Bundespolizei, des Bundeskriminalamts, des Zollfahndungsdienstes und mit internationalen Partnern, z.B. bei Angriffen auf bedeutende Wirtschaftszweige oder bei Verfahren aus dem Bereich der organisierten Cyberkriminalität. Auch dann, wenn bei Verfahren der Allgemeinkriminalität ein hoher Ermittlungsaufwand im Bereich der Computer- und Informationstechnik abzuarbeiten ist, werden die Staatsanwälte der Zentralstelle tätig.
Die bearbeiteten Fälle sind vielfältig. Sie reichen von Hackerangriffen über Fälle des Vorkasse-Betrugs im Internet, z. B. durch professionelle sog. Fake-Shops, und Fälle von Ransomware bis hin zum Handel mit Waffen, Drogen und Falschgeld im Darknet. Zudem ist die Zentralstelle Cybercrime Bayern für herausgehobene Fälle der Wirtschaftscyberkriminalität zuständig.
Seit dem 1. Oktober 2020 besteht bei der Zentralstelle Cybercrime Bayern zudem das Zentrum zur Bekämpfung von Kinderpornografie und sexuellem Missbrauch im Internet.
Diese Spezialeinheit konzentriert sich insbesondere auf Betreiber und Nutzer von Darknet-Foren, die kinderpornografisches Material herstellen, posten oder damit handeln.
Quelle: Polizeipräsidium München

Erfolgreiche Arbeit der Cybercrimespezialisten
Münchnerin um Kryptowährungen betrogen – Tatverdächtiger dank Zentralstelle Cybercrime Bayern in Untersuchungshaft
Nach umfangreichen Ermittlungen des Kommissariats 122 der Münchner Kriminalpolizei und der Zentralstelle Cybercrime Bayern bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg befindet sich ein 21-jähriger Deutscher seit Ende Juni 2025 in Untersuchungshaft. Er soll eine 48-jährige Münchnerin um Kryptowährungen im Wert von ca. 13.000 EUR betrogen haben.
Bereits im Oktober 2024 erstattete eine 48-Jährige mit Wohnsitz in München Strafanzeige und gab an, von einem vermeintlichen Mitarbeiter einer Handelsplattform für Kryptowährungen telefonisch kontaktiert worden zu sein. Der Anrufer soll ihr mit geteilt haben, dass auf ihr bei der Plattform bestehendes Kryptowährungskonto ein unbefugter Zugriff stattgefunden hätte. Da sie dem vermeintlichen Mitarbeiter glaubte, transferierte sie Bitcoins im Wert von ca. 13.000 EUR auf eine vom Anrufer genannte Wallet. Einen Tag später musste sie allerdings feststellen, dass der gesamte Betrag unberechtigt weiter transferiert wurde und für sie verloren war.
Den Cybercrimespezialisten des Kommissariats 122 und der Zentralstelle Cybercrime Bayern ist es sehr schnell gelungen, den 21-Jährigen als Tatverdächtigen zu identifizieren und seinen Aufenthalt im Raum Bochum zu lokalisieren. Aufgrund eines Haftbefehls des Amtsgerichts Bamberg wurde seit Januar 2025 nach dem Mann ohne festen Wohnsitz gefahndet. Am Donnerstag, den 26.06.2025, schließlich konnte der Tatverdächtige durch Beamte des Kommissariats 122 mit Unterstützung des Polizeipräsidiums Bochum und des Landesamtes für Zentrale Polizeiliche Dienste des Landes Nordrhein-Westfalen in eine Wohnung in Bochum widerstandslos festgenommen werden. Dabei wurde auch umfangreiches Beweismaterial aufgefunden und sichergestellt, das derzeit ausgewertet wird.
Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen besteht zudem der Verdacht, dass der Beschuldigte für mindestens 57 weitere, ähnlich gelagerte Fälle im Zeitraum Oktober/November 2024 verantwortlich ist. In diesen Fällen, in denen sich der Beschuldigte jeweils als Bankmitarbeiter ausgegeben haben soll, ist ein Schaden in Höhe von ca. 150.000 EUR entstanden.
Der Mann befindet sich nun in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen wegen des dringenden Verdachts des gewerbsmäßigen Betrugs dauern an.
Zentralstelle Cybercrime Bayern
Seit dem 1. Januar 2015 besteht bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg die Zentralstelle Cybercrime Bayern.
Diese Zentralstelle ist bayernweit zuständig für die Bearbeitung herausgehobener Ermittlungsverfahren im Bereich der Cyberkriminalität. Sie ermittelt in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Spezialisten der Landes- und Bundespolizei, des Bundeskriminalamts, des Zollfahndungsdienstes und mit internationalen Partnern, z.B. bei Angriffen auf bedeutende Wirtschaftszweige oder bei Verfahren aus dem Bereich der organisierten Cyberkriminalität. Auch dann, wenn bei Verfahren der Allgemeinkriminalität ein hoher Ermittlungsaufwand im Bereich der Computer- und Informationstechnik abzuarbeiten ist, werden die Staatsanwälte der Zentralstelle tätig.
Die bearbeiteten Fälle sind vielfältig. Sie reichen von Hackerangriffen über Fälle des Vorkasse-Betrugs im Internet, z. B. durch professionelle sog. Fake-Shops, und Fälle von Ransomware bis hin zum Handel mit Waffen, Drogen und Falschgeld im Darknet. Zudem ist die Zentralstelle Cybercrime Bayern für herausgehobene Fälle der Wirtschaftscyberkriminalität zuständig.
Seit dem 1. Oktober 2020 besteht bei der Zentralstelle Cybercrime Bayern zudem das Zentrum zur Bekämpfung von Kinderpornografie und sexuellem Missbrauch im Internet.
Diese Spezialeinheit konzentriert sich insbesondere auf Betreiber und Nutzer von Darknet-Foren, die kinderpornografisches Material herstellen, posten oder damit handeln.
Quelle: Polizeipräsidium München

Erfolgreiche Arbeit der Cybercrimespezialisten
Münchnerin um Kryptowährungen betrogen – Tatverdächtiger dank Zentralstelle Cybercrime Bayern in Untersuchungshaft
Nach umfangreichen Ermittlungen des Kommissariats 122 der Münchner Kriminalpolizei und der Zentralstelle Cybercrime Bayern bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg befindet sich ein 21-jähriger Deutscher seit Ende Juni 2025 in Untersuchungshaft. Er soll eine 48-jährige Münchnerin um Kryptowährungen im Wert von ca. 13.000 EUR betrogen haben.
Bereits im Oktober 2024 erstattete eine 48-Jährige mit Wohnsitz in München Strafanzeige und gab an, von einem vermeintlichen Mitarbeiter einer Handelsplattform für Kryptowährungen telefonisch kontaktiert worden zu sein. Der Anrufer soll ihr mit geteilt haben, dass auf ihr bei der Plattform bestehendes Kryptowährungskonto ein unbefugter Zugriff stattgefunden hätte. Da sie dem vermeintlichen Mitarbeiter glaubte, transferierte sie Bitcoins im Wert von ca. 13.000 EUR auf eine vom Anrufer genannte Wallet. Einen Tag später musste sie allerdings feststellen, dass der gesamte Betrag unberechtigt weiter transferiert wurde und für sie verloren war.
Den Cybercrimespezialisten des Kommissariats 122 und der Zentralstelle Cybercrime Bayern ist es sehr schnell gelungen, den 21-Jährigen als Tatverdächtigen zu identifizieren und seinen Aufenthalt im Raum Bochum zu lokalisieren. Aufgrund eines Haftbefehls des Amtsgerichts Bamberg wurde seit Januar 2025 nach dem Mann ohne festen Wohnsitz gefahndet. Am Donnerstag, den 26.06.2025, schließlich konnte der Tatverdächtige durch Beamte des Kommissariats 122 mit Unterstützung des Polizeipräsidiums Bochum und des Landesamtes für Zentrale Polizeiliche Dienste des Landes Nordrhein-Westfalen in eine Wohnung in Bochum widerstandslos festgenommen werden. Dabei wurde auch umfangreiches Beweismaterial aufgefunden und sichergestellt, das derzeit ausgewertet wird.
Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen besteht zudem der Verdacht, dass der Beschuldigte für mindestens 57 weitere, ähnlich gelagerte Fälle im Zeitraum Oktober/November 2024 verantwortlich ist. In diesen Fällen, in denen sich der Beschuldigte jeweils als Bankmitarbeiter ausgegeben haben soll, ist ein Schaden in Höhe von ca. 150.000 EUR entstanden.
Der Mann befindet sich nun in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen wegen des dringenden Verdachts des gewerbsmäßigen Betrugs dauern an.
Zentralstelle Cybercrime Bayern
Seit dem 1. Januar 2015 besteht bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg die Zentralstelle Cybercrime Bayern.
Diese Zentralstelle ist bayernweit zuständig für die Bearbeitung herausgehobener Ermittlungsverfahren im Bereich der Cyberkriminalität. Sie ermittelt in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Spezialisten der Landes- und Bundespolizei, des Bundeskriminalamts, des Zollfahndungsdienstes und mit internationalen Partnern, z.B. bei Angriffen auf bedeutende Wirtschaftszweige oder bei Verfahren aus dem Bereich der organisierten Cyberkriminalität. Auch dann, wenn bei Verfahren der Allgemeinkriminalität ein hoher Ermittlungsaufwand im Bereich der Computer- und Informationstechnik abzuarbeiten ist, werden die Staatsanwälte der Zentralstelle tätig.
Die bearbeiteten Fälle sind vielfältig. Sie reichen von Hackerangriffen über Fälle des Vorkasse-Betrugs im Internet, z. B. durch professionelle sog. Fake-Shops, und Fälle von Ransomware bis hin zum Handel mit Waffen, Drogen und Falschgeld im Darknet. Zudem ist die Zentralstelle Cybercrime Bayern für herausgehobene Fälle der Wirtschaftscyberkriminalität zuständig.
Seit dem 1. Oktober 2020 besteht bei der Zentralstelle Cybercrime Bayern zudem das Zentrum zur Bekämpfung von Kinderpornografie und sexuellem Missbrauch im Internet.
Diese Spezialeinheit konzentriert sich insbesondere auf Betreiber und Nutzer von Darknet-Foren, die kinderpornografisches Material herstellen, posten oder damit handeln.
Quelle: Polizeipräsidium München