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Würmtal | | von Unser Würmtal
v.l. Martin Hänsen vom BUND Naturschutz, Martin Feldner vom VCD Starnberg-Fürstenfeldbruck, Sebastian Fuchsberger vom ADFC, Erika Harder von den Naturfreunden Würmtal und Antje Wagner vom ADFC München (Foto: Unser Würmtal / Ulrike Seiffert)
v.l. Martin Hänsen vom BUND Naturschutz, Martin Feldner vom VCD Starnberg-Fürstenfeldbruck, Sebastian Fuchsberger vom ADFC, Erika Harder von den Naturfreunden Würmtal und Antje Wagner vom ADFC München (Foto: Unser Würmtal / Ulrike Seiffert)

Fahrradsternfahrt als Großdemo

Am 11. September ruft ein breites Bündnis von Umweltorganisationen, darunter der BUND und der ADFC, zu einer Großdemo anlässlich der IAA in München auf. Das Ziel: der Verkehr soll sich zugunsten des Klimaschutzes reduzieren.

Erstmals findet heuer die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in München statt. Das neue Konzept der Messe richtet sich an der Nachhaltigkeit aus. Umweltschützern geht dies allerdings nicht weit genug. Sie kritisieren, dass trotz des ausgewiesenen Nachhaltigkeitsmottos „dicke Verbrenner und Antriebslösungen, die nicht nachhaltig sind“ (so die Pressemeldung des ADFC) den Messeton angeben.

Umweltschützern kritisieren Konzept der IAA

Der Protest dagegen wird sich vor allem in der Fahrradsternfahrt am 11. September 2021 zur IAA in München äußern. Unter dem Motto „Mobilitätswende jetzt!“ werden einige Tausend Radfahrer aus dem ganzen deutschsprachigen Raum erwartet. Übrigens ist die Sternfahrt nicht die einzige Aktion der Umweltschützer. Bei der „Autofrei Challenge“ kann man seinen Führerschein für eine gewisse Zeit abgeben. „Das hat starke Symbolkraft“, meinte Martin Hänsel, stellvertretender Geschäftsführer des BUND Naturschutz.

„Mit unserem Protest machen wir klar: Die nächste Bundesregierung muss den Klimaschutz im Verkehr endlich anpacken, eine echte Mobilitätswende einleiten und verhindern, dass die Autokonzerne die Zukunft nachfolgender Generationen verheizen. Aufruf und alle Strecken der Sternfahrt hier: www.iaa-demo.de“, so Martin Feldner vom VCD Starnberg im Namen der Würmtaler Organisatoren.

Letzte Wasserstelle vor der Autobahn in Gräfelfing

Denn für die Startpunkte im Würmtal haben sich der ADFC München, der ADFC Starnberg, der Bund Naturschutz München, die Naturfreunde Würmtal und der VCD Starnberg zusammengetan und ein gemeinsames Plakat erstellt. „Wir wollen gemeinsam mobilisieren“, so Feldner und lud zum gemeinsamen Fototermin an die „letzte Gruppenzapfstelle vor der Autobahn“ ein.

Diese ist am Hydranten neben dem Gräfelfinger Bürgerhaus und wird vom Würmtal-Zweckverband mit einem Rohr und einigen Zapfhähnen ausgestattet werden. Zwar hatten die Würmtal-Organisatoren die Sternfahrt rechtzeitig angemeldet, „der genaue Routenverlauf im Würmtal steht aber noch nicht fest.“

Dazu würden zu einem späteren Zeitpunkt die Startstandorte im Würmtal bekannt gegeben. „Teilnehmende aus diesen Gemeinden können auch direkt zum Sammelpunkt Gräfelfing kommen. Von dort geht es dann voraussichtlich über die Autobahn A96 zur Theresienwiese in München“, so Feldner. „Wir freuen uns auf die Teilnehmer zur Sternfahrt. Unser Anliegen ist es, die Notwendigkeit einer Verkehrswende in die Köpfe und Herzen der Bürger zu tragen und damit die Politik im Würmtal zu noch mehr Engagement zu ermutigen.“

Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

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Fahrradsternfahrt als Großdemo

Am 11. September ruft ein breites Bündnis von Umweltorganisationen, darunter der BUND und der ADFC, zu einer Großdemo anlässlich der IAA in München auf. Das Ziel: der Verkehr soll sich zugunsten des Klimaschutzes reduzieren.

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Erstmals findet heuer die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) in München statt. Das neue Konzept der Messe richtet sich an der Nachhaltigkeit aus. Umweltschützern geht dies allerdings nicht weit genug. Sie kritisieren, dass trotz des ausgewiesenen Nachhaltigkeitsmottos „dicke Verbrenner und Antriebslösungen, die nicht nachhaltig sind“ (so die Pressemeldung des ADFC) den Messeton angeben.

Umweltschützern kritisieren Konzept der IAA

Der Protest dagegen wird sich vor allem in der Fahrradsternfahrt am 11. September 2021 zur IAA in München äußern. Unter dem Motto „Mobilitätswende jetzt!“ werden einige Tausend Radfahrer aus dem ganzen deutschsprachigen Raum erwartet. Übrigens ist die Sternfahrt nicht die einzige Aktion der Umweltschützer. Bei der „Autofrei Challenge“ kann man seinen Führerschein für eine gewisse Zeit abgeben. „Das hat starke Symbolkraft“, meinte Martin Hänsel, stellvertretender Geschäftsführer des BUND Naturschutz.

„Mit unserem Protest machen wir klar: Die nächste Bundesregierung muss den Klimaschutz im Verkehr endlich anpacken, eine echte Mobilitätswende einleiten und verhindern, dass die Autokonzerne die Zukunft nachfolgender Generationen verheizen. Aufruf und alle Strecken der Sternfahrt hier: www.iaa-demo.de“, so Martin Feldner vom VCD Starnberg im Namen der Würmtaler Organisatoren.

Letzte Wasserstelle vor der Autobahn in Gräfelfing

Denn für die Startpunkte im Würmtal haben sich der ADFC München, der ADFC Starnberg, der Bund Naturschutz München, die Naturfreunde Würmtal und der VCD Starnberg zusammengetan und ein gemeinsames Plakat erstellt. „Wir wollen gemeinsam mobilisieren“, so Feldner und lud zum gemeinsamen Fototermin an die „letzte Gruppenzapfstelle vor der Autobahn“ ein.

Diese ist am Hydranten neben dem Gräfelfinger Bürgerhaus und wird vom Würmtal-Zweckverband mit einem Rohr und einigen Zapfhähnen ausgestattet werden. Zwar hatten die Würmtal-Organisatoren die Sternfahrt rechtzeitig angemeldet, „der genaue Routenverlauf im Würmtal steht aber noch nicht fest.“

Dazu würden zu einem späteren Zeitpunkt die Startstandorte im Würmtal bekannt gegeben. „Teilnehmende aus diesen Gemeinden können auch direkt zum Sammelpunkt Gräfelfing kommen. Von dort geht es dann voraussichtlich über die Autobahn A96 zur Theresienwiese in München“, so Feldner. „Wir freuen uns auf die Teilnehmer zur Sternfahrt. Unser Anliegen ist es, die Notwendigkeit einer Verkehrswende in die Köpfe und Herzen der Bürger zu tragen und damit die Politik im Würmtal zu noch mehr Engagement zu ermutigen.“

Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

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