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Gräfelfing | | von Malteser
Zum Abschluss der Ausbildung stießen die Teilnehmenden über Zoom mit einem Gläschen Sekt an. In der Mitte der oberen Reihe die beiden Koordinatorinnen des Kinder- und Jugendhospizdienstes Stefanie Froehlich und Antonia Fundulus.
Zum Abschluss der Ausbildung stießen die Teilnehmenden über Zoom mit einem Gläschen Sekt an. In der Mitte der oberen Reihe die beiden Koordinatorinnen des Kinder- und Jugendhospizdienstes Stefanie Froehlich und Antonia Fundulus. (Foto: Privat)

Familien-Hospizhelfende online ausgebildet

Trotz Corona-Pandemie haben die Malteser wieder neue Hospizhelfende für den Kinder- und Jugendhospizdienst ausgebildet. Zehn Frauen und zwei Männer, im Alter von Mitte Zwanzig bis ins Pensionsalter, haben letzte Woche die Ausbildung erfolgreich beendet und ein Zertifikat erhalten.

Aufgrund der hohen Inzidenzzahlen musste der Kurs bereits ab dem dritten Termin im Dezember von Präsenz in reinen Online Betrieb wechseln. „Innerhalb von zwei Tagen haben wir für den Kurs ein neues online Modul entwickeln“, berichtet Stefanie Froehlich. Sie ist eine der beiden Koordinatorinnen des Malteser Kinder- und Jugendhospizdienstes und hat extra eine Ausbildung zur Online-Trainerin absolviert. „Das war für uns eine besondere Herausforderung. Wir haben es eigentlich nicht für möglich gehalten, aber trotz anfänglicher Skepsis sind tatsächlich alle Teilnehmenden bis zum Ende bei allen Schulungsmodulen dabeigeblieben“, freut sich Froehlich, die den Kurs zusammen mit ihrer Kollegin und Koordinatorin Antonia Fundulus geleitet hat.

Das über Zoom absolvierte Vorbereitungsseminar zum Hospizhelfenden bestand aus mehreren Teilen, deren Lerneinheiten etwa 120 Stunden umfassen. Dieser Umfang ist nötig, um die Teilnehmer gut auf die Begleitung von unheilbar kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen vorzubereiten. Die neuen ehrenamtlichen Hospizhelfenden des Malteser Kinder- und Jugendhospizdienstes stellen sich künftig zur Verfügung, damit Familien trotz der besonderen Lebensumstände eine möglichst gute Zeit miteinander haben. Hilfe erhalten auch Familien, in denen ein Elternteil unheilbar erkrankt ist und Kinder als Angehörige Unterstützung brauchen.

„Wir haben dringend neue Ehrenamtliche gebraucht, weil seit dem Beginn der Pandemie einige Hospizhelfende wegen ihres Alters oder gesundheitlicher Risikofaktoren nicht mehr eingesetzt werden wollten“, sagt Froehlich. Die neuen Hospizhelfenden werden ab sofort in Familien aus den Einsatzgebieten in München und im gesamten Umland vermittelt. Aktuell unterstützen beim Malteser Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst 38 ehrenamtliche Hospizhelfende 22 Familien mit schwerkranken Kindern und Familien in Trauer. Der Qualifizierungskurs für die neuen Hospizhelfenden wurde vom Hospiz- und Palliativfonds der Erzdiözese München und Freising gefördert.

Mehr Infosrmationenzur Kinder- und Jugendhospizarbeit der Malteser gibt es unter Telefon 089/85836856 oder per E-Mail an kinderhospizdienst.muenchen@malteser.org.

Quelle: Malteser Hilfsdienst

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Zum Abschluss der Ausbildung stießen die Teilnehmenden über Zoom mit einem Gläschen Sekt an. In der Mitte der oberen Reihe die beiden Koordinatorinnen des Kinder- und Jugendhospizdienstes Stefanie Froehlich und Antonia Fundulus.
Zum Abschluss der Ausbildung stießen die Teilnehmenden über Zoom mit einem Gläschen Sekt an. In der Mitte der oberen Reihe die beiden Koordinatorinnen des Kinder- und Jugendhospizdienstes Stefanie Froehlich und Antonia Fundulus. (Foto: Privat)

Familien-Hospizhelfende online ausgebildet

Trotz Corona-Pandemie haben die Malteser wieder neue Hospizhelfende für den Kinder- und Jugendhospizdienst ausgebildet. Zehn Frauen und zwei Männer, im Alter von Mitte Zwanzig bis ins Pensionsalter, haben letzte Woche die Ausbildung erfolgreich beendet und ein Zertifikat erhalten.

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Aufgrund der hohen Inzidenzzahlen musste der Kurs bereits ab dem dritten Termin im Dezember von Präsenz in reinen Online Betrieb wechseln. „Innerhalb von zwei Tagen haben wir für den Kurs ein neues online Modul entwickeln“, berichtet Stefanie Froehlich. Sie ist eine der beiden Koordinatorinnen des Malteser Kinder- und Jugendhospizdienstes und hat extra eine Ausbildung zur Online-Trainerin absolviert. „Das war für uns eine besondere Herausforderung. Wir haben es eigentlich nicht für möglich gehalten, aber trotz anfänglicher Skepsis sind tatsächlich alle Teilnehmenden bis zum Ende bei allen Schulungsmodulen dabeigeblieben“, freut sich Froehlich, die den Kurs zusammen mit ihrer Kollegin und Koordinatorin Antonia Fundulus geleitet hat.

Das über Zoom absolvierte Vorbereitungsseminar zum Hospizhelfenden bestand aus mehreren Teilen, deren Lerneinheiten etwa 120 Stunden umfassen. Dieser Umfang ist nötig, um die Teilnehmer gut auf die Begleitung von unheilbar kranken und sterbenden Kindern und Jugendlichen vorzubereiten. Die neuen ehrenamtlichen Hospizhelfenden des Malteser Kinder- und Jugendhospizdienstes stellen sich künftig zur Verfügung, damit Familien trotz der besonderen Lebensumstände eine möglichst gute Zeit miteinander haben. Hilfe erhalten auch Familien, in denen ein Elternteil unheilbar erkrankt ist und Kinder als Angehörige Unterstützung brauchen.

„Wir haben dringend neue Ehrenamtliche gebraucht, weil seit dem Beginn der Pandemie einige Hospizhelfende wegen ihres Alters oder gesundheitlicher Risikofaktoren nicht mehr eingesetzt werden wollten“, sagt Froehlich. Die neuen Hospizhelfenden werden ab sofort in Familien aus den Einsatzgebieten in München und im gesamten Umland vermittelt. Aktuell unterstützen beim Malteser Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst 38 ehrenamtliche Hospizhelfende 22 Familien mit schwerkranken Kindern und Familien in Trauer. Der Qualifizierungskurs für die neuen Hospizhelfenden wurde vom Hospiz- und Palliativfonds der Erzdiözese München und Freising gefördert.

Mehr Infosrmationenzur Kinder- und Jugendhospizarbeit der Malteser gibt es unter Telefon 089/85836856 oder per E-Mail an kinderhospizdienst.muenchen@malteser.org.

Quelle: Malteser Hilfsdienst

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