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Ferien auf der Max-Irlinger-Hütte (Foto: Landkreis Starnberg)
Trotz Regen wurde die Delegation rund um Landrat Stefan Frey herzlich von den Kindern und dem ehrenamtlichen Betreuerteam begrüßt (Foto: Landkreis Starnberg)

Ferien auf der Max-Irlinger-Hütte

Ferien auf der Max-Irlinger-Hütte sind ein Highlight der Jugendarbeit im Landkreis Starnberg

Eierlauf mit Landrat Stefan Frey

Fast sieben Jahrzehnte wird die Dr.-Max-Irlinger-Hütte in Unterammergau als Jugendbergheim des Landkreises Starnberg genutzt und stellt mit seinen alljährlich Ferienfreizeiten ein Highlight der Jugendarbeit des Landkreises Starnberg dar. Und so ist es auch jetzt wieder so weit, Kindergruppen genießen das ungezwungene und abenteuerliche Hüttenleben. In der ersten Ferienwoche gab es Besuch für die Kinder im Jugendbergheim.

Landrat Stefan Frey, Landrat Anton Speer (Garmisch-Partenkirchen), Michael Buchwieser (2. Bürgermeister Unterammergau), Christian Vidović (Jugendbeauftragter Unterammergau), Claus Piesch (Vorsitzender Kreisjugenring) sowie Vertreterinnen des Fachbereichs Jugendarbeit, Erziehungsberatung und Sport des Landratsamtes Starnberg wollten sich davon überzeugen, dass es den Kindern gut geht und sie die Ferienwoche genießen. Als Überraschung hatte die Delegation Eis im Gepäck.

Der anhaltende Regen und die kühlen Temperaturen taten der Stimmung keinen Abbruch. Die Delegation rund um Landrat Stefan Frey wurde herzlich von den Kindern und dem ehrenamtlichen Betreuerteam begrüßt.

Wettkämpfe

Das geplante Frühstück mussten sich die Erwachsenen allerdings erst einmal verdienen, sie mussten in verschiedenen Spielen gegen die Sieben- bis Neunjährigen antreten.

Beim Leitergolf hatten die Erwachsenen noch die Nase vorn, beim anschließenden Hindernis-Eierlauf mussten sie sich dann allerdings geschlagen geben. Da Wettkämpfe hungrig machen, verteilten das Landrats-Eisverkäuferduo Frey-Speer anschließend Eis von der Oberammergauer Eisdiele.

„Eine landkreiseigene Hütte in den Bergen für die Jugendarbeit ist wirklich eine tolle Sache. Da kann sich der Landkreis Starnberg glücklich schätzen. Die Eltern können sich darauf verlassen, dass ihre Kinder hier gut aufgehoben sind. Man sieht den Kindern an, wie sie das Hüttenleben genießen.“ so Melanie Rigorth, die den zuständigen Fachbereich im Landratsamt seit Mai leitet und das Treiben in der Dr. Max-Irlinger-Hütte damit zum ersten Mal erleben durfte.

Partnerschaft der Landkreise

Das Treffen in Unterammergau wird alljährlich auch genutzt, um die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen und der Gemeinde Unterammergau zu pflegen. Die Starnberger erfuhren dabei, dass das Jugendbergheim eine neue Anschrift bekommt: Starnberger Hütte 1. Mit der Eintragung ins Straßenregister ist die Hütte damit für alle, die sie noch nicht kennen, einfacher zu finden. Auch das 2024 anstehende 70-jährige Jubiläum des Jugendbergheims wurde besprochen und erste Pläne diskutiert.

Die Kinderferienwoche ist ein Angebot für Kinder und Jugendliche im Alter von sieben bis 15 Jahre. Im Wochenwechsel können die verschiedenen Altersgruppen auf der Hütte an einem abwechslungsreichen Ferienprogramm teilnehmen. Ob Hüttenolympiade, Ausflug ins Schwimmbad oder Wandertouren, es ist für jeden etwas dabei. Organisiert wird das Ferienprogramm im Auftrag des Landratsamtes Starnberg vom Kreisjugendring Starnberg.

Weiterführende Informationen

Das Jugendbergheim wurde nach dem ehemaligen Landrat des Landkreises Starnberg, Dr. Max Irlinger, benannt. Die Hütte war früher eine Schleifmühle für Wetzsteine. 1954 wurde die Schleifmühle zur Jugendberghütte umfunktioniert und die ersten Kinderferienwochen fanden statt.
Der Landkreis Starnberg, zunächst Pächter, kaufte schließlich die Berghütte. Die Eröffnungsfeier fand nach einer Grundrenovierung am 1. August 1989 statt. Seither bietet das Haus ein gemütliches Hütten-Ambiente. Optimal für selbstversorgende Kinder- und Jugendferien. Die Umgebung mit ihren Naturschönheiten ist unschlagbar. Ganz in der Nähe der Hütte liegt der Scherenauer Laine, ein Gebirgsbach mit kleinen Wasserfällen.

Quelle: Landkreis Starnberg

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Ferien auf der Max-Irlinger-Hütte (Foto: Landkreis Starnberg)
Trotz Regen wurde die Delegation rund um Landrat Stefan Frey herzlich von den Kindern und dem ehrenamtlichen Betreuerteam begrüßt (Foto: Landkreis Starnberg)

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Ferien auf der Max-Irlinger-Hütte sind ein Highlight der Jugendarbeit im Landkreis Starnberg

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Eierlauf mit Landrat Stefan Frey

Fast sieben Jahrzehnte wird die Dr.-Max-Irlinger-Hütte in Unterammergau als Jugendbergheim des Landkreises Starnberg genutzt und stellt mit seinen alljährlich Ferienfreizeiten ein Highlight der Jugendarbeit des Landkreises Starnberg dar. Und so ist es auch jetzt wieder so weit, Kindergruppen genießen das ungezwungene und abenteuerliche Hüttenleben. In der ersten Ferienwoche gab es Besuch für die Kinder im Jugendbergheim.

Landrat Stefan Frey, Landrat Anton Speer (Garmisch-Partenkirchen), Michael Buchwieser (2. Bürgermeister Unterammergau), Christian Vidović (Jugendbeauftragter Unterammergau), Claus Piesch (Vorsitzender Kreisjugenring) sowie Vertreterinnen des Fachbereichs Jugendarbeit, Erziehungsberatung und Sport des Landratsamtes Starnberg wollten sich davon überzeugen, dass es den Kindern gut geht und sie die Ferienwoche genießen. Als Überraschung hatte die Delegation Eis im Gepäck.

Der anhaltende Regen und die kühlen Temperaturen taten der Stimmung keinen Abbruch. Die Delegation rund um Landrat Stefan Frey wurde herzlich von den Kindern und dem ehrenamtlichen Betreuerteam begrüßt.

Wettkämpfe

Das geplante Frühstück mussten sich die Erwachsenen allerdings erst einmal verdienen, sie mussten in verschiedenen Spielen gegen die Sieben- bis Neunjährigen antreten.

Beim Leitergolf hatten die Erwachsenen noch die Nase vorn, beim anschließenden Hindernis-Eierlauf mussten sie sich dann allerdings geschlagen geben. Da Wettkämpfe hungrig machen, verteilten das Landrats-Eisverkäuferduo Frey-Speer anschließend Eis von der Oberammergauer Eisdiele.

„Eine landkreiseigene Hütte in den Bergen für die Jugendarbeit ist wirklich eine tolle Sache. Da kann sich der Landkreis Starnberg glücklich schätzen. Die Eltern können sich darauf verlassen, dass ihre Kinder hier gut aufgehoben sind. Man sieht den Kindern an, wie sie das Hüttenleben genießen.“ so Melanie Rigorth, die den zuständigen Fachbereich im Landratsamt seit Mai leitet und das Treiben in der Dr. Max-Irlinger-Hütte damit zum ersten Mal erleben durfte.

Partnerschaft der Landkreise

Das Treffen in Unterammergau wird alljährlich auch genutzt, um die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen und der Gemeinde Unterammergau zu pflegen. Die Starnberger erfuhren dabei, dass das Jugendbergheim eine neue Anschrift bekommt: Starnberger Hütte 1. Mit der Eintragung ins Straßenregister ist die Hütte damit für alle, die sie noch nicht kennen, einfacher zu finden. Auch das 2024 anstehende 70-jährige Jubiläum des Jugendbergheims wurde besprochen und erste Pläne diskutiert.

Die Kinderferienwoche ist ein Angebot für Kinder und Jugendliche im Alter von sieben bis 15 Jahre. Im Wochenwechsel können die verschiedenen Altersgruppen auf der Hütte an einem abwechslungsreichen Ferienprogramm teilnehmen. Ob Hüttenolympiade, Ausflug ins Schwimmbad oder Wandertouren, es ist für jeden etwas dabei. Organisiert wird das Ferienprogramm im Auftrag des Landratsamtes Starnberg vom Kreisjugendring Starnberg.

Weiterführende Informationen

Das Jugendbergheim wurde nach dem ehemaligen Landrat des Landkreises Starnberg, Dr. Max Irlinger, benannt. Die Hütte war früher eine Schleifmühle für Wetzsteine. 1954 wurde die Schleifmühle zur Jugendberghütte umfunktioniert und die ersten Kinderferienwochen fanden statt.
Der Landkreis Starnberg, zunächst Pächter, kaufte schließlich die Berghütte. Die Eröffnungsfeier fand nach einer Grundrenovierung am 1. August 1989 statt. Seither bietet das Haus ein gemütliches Hütten-Ambiente. Optimal für selbstversorgende Kinder- und Jugendferien. Die Umgebung mit ihren Naturschönheiten ist unschlagbar. Ganz in der Nähe der Hütte liegt der Scherenauer Laine, ein Gebirgsbach mit kleinen Wasserfällen.

Quelle: Landkreis Starnberg

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