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Planegg | | von Unser Würmtal

Der neue Vereinsvorstand der Freiwilligen Feuerwehr mit (vorn v.l.) Michaela Budau, Andreas Schrittenlocher, Stellvertreter Martin Fladerer, Voristzender Josef Reithmeier, Matthias Keller und Bürgermeister Hermann Nafziger sowie (oben v.l.) Bernd Eierle, Benedikt Rößle, Chris Bessier, Mathias Singer und Anna-Lena Dürrschmidt. (Foto: FFW Planegg)

Neuer Vereinsvorstand für die FFW Planegg

Nach langer Corona-Pause hielt die Freiwillige Feuerwehr Planegg erstmals wieder eine Jahreshauptversammlung ab und wählte dabei auch einen neuen Vereinsvorstand. Josef Reithmeier löst Sonja Stolz nach fünf Amtsjahren an der Vereinsspitze ab.

2016 wählte die FFW Planegg erstmals eine Frau an die Spitze ihres Vereins. Mit viel Elan und Ideen sorgte Sonja Stolz für gelungene Aktionen und bemühte sich nach Kräften um einen starken Zusammenhalt auch zu Corona-Zeiten. Nach fünfjähriger Amtszeit wurde sie nun mit 50 zu 39 Stimmen von Josef Reithmeier abgelöst.

„Ich habe den Vereinsvorsitz mit viel, viel Herzblut ausgeübt“, meinte sie im Anschluss. „Es ist wirklich schade, dass ich nicht wiedergewählt wurde. Aber das ist eben Demokratie.“ Dem neuen Vorstand wünschte sie Erfolg und alles Gute, steht ihm aber künftig nicht mehr zur Verfügung.

150-jähriges Jubiläum im Blick

Mit Reithmeier kommt ein alter FFW-Hase zum Zug. „Ich bin seit knapp 25 Jahren aktiver Feuerwehrler und war zehn Jahre lang Fähndrich“, erklärte er seine Verbundenheit mit der FFW Planegg. Außer seiner aktiven Mitgliedschaft wirkt er in der Peergruppe des Landkreises mit, die sich in Einsätzen um besonders psychisch belastete Kameraden kümmern.

„Der Verein ist laut Satzung fürs gesellige Leben in der Feuerwehr zuständig und kümmert sich ums Wohlergehen und auch ums gute Auskommen untereinander“, so Reithmeier. Stolz habe ihre Aufgabe mit viel Leidenschaft betrieben, dankte er. „In diesem Sinne führen wir die Arbeit fort. Jetzt arbeiten wir uns erst einmal in die Materie ein und schauen, was wir wie am besten veranstalten können.“

Großes Ziel sei auf jeden Fall das 150-jährige Jubiläum in 2023. „Das haben wir jetzt schon im Kopf. Außerdem werden wir ein Auge auf die passiven Mitglieder haben und uns generell um den Schwung bei der FFW Planegg kümmern.“

Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

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Der neue Vereinsvorstand der Freiwilligen Feuerwehr mit (vorn v.l.) Michaela Budau, Andreas Schrittenlocher, Stellvertreter Martin Fladerer, Voristzender Josef Reithmeier, Matthias Keller und Bürgermeister Hermann Nafziger sowie (oben v.l.) Bernd Eierle, Benedikt Rößle, Chris Bessier, Mathias Singer und Anna-Lena Dürrschmidt. (Foto: FFW Planegg)

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Nach langer Corona-Pause hielt die Freiwillige Feuerwehr Planegg erstmals wieder eine Jahreshauptversammlung ab und wählte dabei auch einen neuen Vereinsvorstand. Josef Reithmeier löst Sonja Stolz nach fünf Amtsjahren an der Vereinsspitze ab.

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2016 wählte die FFW Planegg erstmals eine Frau an die Spitze ihres Vereins. Mit viel Elan und Ideen sorgte Sonja Stolz für gelungene Aktionen und bemühte sich nach Kräften um einen starken Zusammenhalt auch zu Corona-Zeiten. Nach fünfjähriger Amtszeit wurde sie nun mit 50 zu 39 Stimmen von Josef Reithmeier abgelöst.

„Ich habe den Vereinsvorsitz mit viel, viel Herzblut ausgeübt“, meinte sie im Anschluss. „Es ist wirklich schade, dass ich nicht wiedergewählt wurde. Aber das ist eben Demokratie.“ Dem neuen Vorstand wünschte sie Erfolg und alles Gute, steht ihm aber künftig nicht mehr zur Verfügung.

150-jähriges Jubiläum im Blick

Mit Reithmeier kommt ein alter FFW-Hase zum Zug. „Ich bin seit knapp 25 Jahren aktiver Feuerwehrler und war zehn Jahre lang Fähndrich“, erklärte er seine Verbundenheit mit der FFW Planegg. Außer seiner aktiven Mitgliedschaft wirkt er in der Peergruppe des Landkreises mit, die sich in Einsätzen um besonders psychisch belastete Kameraden kümmern.

„Der Verein ist laut Satzung fürs gesellige Leben in der Feuerwehr zuständig und kümmert sich ums Wohlergehen und auch ums gute Auskommen untereinander“, so Reithmeier. Stolz habe ihre Aufgabe mit viel Leidenschaft betrieben, dankte er. „In diesem Sinne führen wir die Arbeit fort. Jetzt arbeiten wir uns erst einmal in die Materie ein und schauen, was wir wie am besten veranstalten können.“

Großes Ziel sei auf jeden Fall das 150-jährige Jubiläum in 2023. „Das haben wir jetzt schon im Kopf. Außerdem werden wir ein Auge auf die passiven Mitglieder haben und uns generell um den Schwung bei der FFW Planegg kümmern.“

Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

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