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Der Märzwinter macht’s möglich: Schneemann und -frau im Frühling.
Der Märzwinter macht’s möglich: Schneemann und -frau im Frühling. (Foto: WetterOnline)

Frühlingsgefühle bekommen einen Dämpfer

Nach einem vielfach sonnigen meteorologischen Frühlingsanfang am 1. März rauschten die Temperaturen in der zweiten Wochenhälfte wieder in den Keller. Eine späte kalte Wetterphase bremst das Frühlingsfeeling so vorübergehend aus – typisch für den März!

Auch wenn in der Natur die Zeichen mittlerweile auf Frühling stehen, ist das Winterwetter noch nicht vorbei. „Am Donnerstag überquerte uns aus Norden eine Kaltfront und die Temperaturen sanken deutlich“, sagt Björn Goldhausen, Meteorologe und Pressesprecher von WetterOnline. „Diese Rückkehr zum Winterwetter ist für diesen Monat allerdings so wenig ungewöhnlich, dass wir Wetterfrösche dafür sogar einen eigenen Namen haben: ‚Märzwinter‘.“

Was ist der Märzwinter?

Als Märzwinter wird eine in Mitteleuropa häufig vorkommende Wetterlage bezeichnet, die mit einem Wintereinbruch in der ersten Märzhälfte verbunden ist.

Der Meteorologe erklärt: „Dabei wird in den meisten Fällen Polarluft aus Ost- und Nordosteuropa herangeführt. Besonders nachts friert es dann häufig. Eistage sind aber selten, da die Sonneneinstrahlung zunimmt und die Tage immer länger werden. Schneedecken in tieferen Lagen halten sich in der Regel nur ein bis zwei Tage. Wenn es im vorangehenden Zeitraum schon relativ warm war und die Natur sich bereits auf den nahenden Frühling eingestellt hat, kommt es häufig zu einer Entwicklungsverzögerung der Vegetation.“

Aktuell vertreibt ein neues Hoch die Schauerwolken. Nach frostigen Morgenstunden bleibt es mit Höchstwerten im einstelligen Bereich auch am Tag empfindlich kühl. Goldhausen: „Wie es anschließend weitergeht, ist noch unsicher: Einerseits ist es möglich, dass atlantische Tiefs über Westeuropa in Richtung Mittelmeer vorstoßen. Andererseits könnten die Tiefs einen nördlicheren Weg wählen, was für uns deutlich wechselhafteres Wetter mit Regen und Schnee zur Folge hätte. Eines haben beide Varianten gemeinsam: Wirklich warmes Frühlingswetter ist vorerst nicht mehr zu erwarten.“


Quelle: WetterOnline

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Der Märzwinter macht’s möglich: Schneemann und -frau im Frühling.
Der Märzwinter macht’s möglich: Schneemann und -frau im Frühling. (Foto: WetterOnline)

Frühlingsgefühle bekommen einen Dämpfer

Nach einem vielfach sonnigen meteorologischen Frühlingsanfang am 1. März rauschten die Temperaturen in der zweiten Wochenhälfte wieder in den Keller. Eine späte kalte Wetterphase bremst das Frühlingsfeeling so vorübergehend aus – typisch für den März!

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Auch wenn in der Natur die Zeichen mittlerweile auf Frühling stehen, ist das Winterwetter noch nicht vorbei. „Am Donnerstag überquerte uns aus Norden eine Kaltfront und die Temperaturen sanken deutlich“, sagt Björn Goldhausen, Meteorologe und Pressesprecher von WetterOnline. „Diese Rückkehr zum Winterwetter ist für diesen Monat allerdings so wenig ungewöhnlich, dass wir Wetterfrösche dafür sogar einen eigenen Namen haben: ‚Märzwinter‘.“

Was ist der Märzwinter?

Als Märzwinter wird eine in Mitteleuropa häufig vorkommende Wetterlage bezeichnet, die mit einem Wintereinbruch in der ersten Märzhälfte verbunden ist.

Der Meteorologe erklärt: „Dabei wird in den meisten Fällen Polarluft aus Ost- und Nordosteuropa herangeführt. Besonders nachts friert es dann häufig. Eistage sind aber selten, da die Sonneneinstrahlung zunimmt und die Tage immer länger werden. Schneedecken in tieferen Lagen halten sich in der Regel nur ein bis zwei Tage. Wenn es im vorangehenden Zeitraum schon relativ warm war und die Natur sich bereits auf den nahenden Frühling eingestellt hat, kommt es häufig zu einer Entwicklungsverzögerung der Vegetation.“

Aktuell vertreibt ein neues Hoch die Schauerwolken. Nach frostigen Morgenstunden bleibt es mit Höchstwerten im einstelligen Bereich auch am Tag empfindlich kühl. Goldhausen: „Wie es anschließend weitergeht, ist noch unsicher: Einerseits ist es möglich, dass atlantische Tiefs über Westeuropa in Richtung Mittelmeer vorstoßen. Andererseits könnten die Tiefs einen nördlicheren Weg wählen, was für uns deutlich wechselhafteres Wetter mit Regen und Schnee zur Folge hätte. Eines haben beide Varianten gemeinsam: Wirklich warmes Frühlingswetter ist vorerst nicht mehr zu erwarten.“


Quelle: WetterOnline

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