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Soziales | | von Landkreis Starnberg
Familien brauchen ein funktionierendes Netzwerk (Foto:  Landkreis Starnberg)
v.l. Charis Gulder-Schuckardt (Koordinierungsstelle Frühe Kindheit -KoKi-), Fachbereichsleiterin Melanie Rigorth, Referent Dr. Michael Schieche und Katrin Thurm (KoKi) (Foto: Landkreis Starnberg)

Funktionierendes Netzwerk für Familien

Die Koordinierungsstelle KoKi hatte beim letzten Netzwerktreffen bedarfsgerechte Unterstützung belasteter Eltern zum Thema

Koordinierungsstelle Frühe Kindheit (KoKi) - Familien brauchen ein funktionierendes Netzwerk

Eltern wünschen sich für ihre Kinder stets das Beste, sie sollen liebevoll aufwachsen und sich entfalten können. Für Mütter und Väter, die selbst eine schwierige Kindheit erlebt haben, ist dies jedoch nicht immer einfach. In der diesjährigen Netzwerkveranstaltung der Koordinierungsstelle Frühe Kindheit (KoKi) „Das Miteinander von Babys, Kleinkindern und Eltern stärken – wie eigene Kindheitserfahrungen prägen und überwunden werden können“ war die bedarfsgerechte Unterstützung belasteter Eltern im Landkreis Starnberg zentrales Thema.

Referent Dr. Michael Schieche, psychologischer Psychotherapeut, machte in seinem Vortrag deutlich, dass auch Mütter und Väter mit schwierigen eigenen Kindheitserfahrungen liebevolle Eltern sein können. Fachkräfte aus medizinischen, sozialen und pädagogischen Bereichen, wie Ärzte und Hebammen, Schwangerschaftsberatung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kindertageseinrichtungen, verfolgten mit Interesse die Ausführungen von Dr. Schieche. In der anschließenden Diskussionsrunde stellten sich insbesondere die verschiedenen beruflichen Blickwinkel als sehr bereichernd dar.

Neben den inhaltlichen Anregungen war auch Gelegenheit zum persönlichen Kontakt und Austausch untereinander. „Ein funktionierendes Netzwerk ist für die Familien sehr wertvoll, weil wir einander ergänzen, miteinander und voneinander lernen, über die Grenzen der Professionen hinweg“, so Melanie Rigorth, der Leiterin des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie.

Quelle: Landkreis Starnberg

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v.l. Charis Gulder-Schuckardt (Koordinierungsstelle Frühe Kindheit -KoKi-), Fachbereichsleiterin Melanie Rigorth, Referent Dr. Michael Schieche und Katrin Thurm (KoKi) (Foto: Landkreis Starnberg)

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Die Koordinierungsstelle KoKi hatte beim letzten Netzwerktreffen bedarfsgerechte Unterstützung belasteter Eltern zum Thema

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Koordinierungsstelle Frühe Kindheit (KoKi) - Familien brauchen ein funktionierendes Netzwerk

Eltern wünschen sich für ihre Kinder stets das Beste, sie sollen liebevoll aufwachsen und sich entfalten können. Für Mütter und Väter, die selbst eine schwierige Kindheit erlebt haben, ist dies jedoch nicht immer einfach. In der diesjährigen Netzwerkveranstaltung der Koordinierungsstelle Frühe Kindheit (KoKi) „Das Miteinander von Babys, Kleinkindern und Eltern stärken – wie eigene Kindheitserfahrungen prägen und überwunden werden können“ war die bedarfsgerechte Unterstützung belasteter Eltern im Landkreis Starnberg zentrales Thema.

Referent Dr. Michael Schieche, psychologischer Psychotherapeut, machte in seinem Vortrag deutlich, dass auch Mütter und Väter mit schwierigen eigenen Kindheitserfahrungen liebevolle Eltern sein können. Fachkräfte aus medizinischen, sozialen und pädagogischen Bereichen, wie Ärzte und Hebammen, Schwangerschaftsberatung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Kindertageseinrichtungen, verfolgten mit Interesse die Ausführungen von Dr. Schieche. In der anschließenden Diskussionsrunde stellten sich insbesondere die verschiedenen beruflichen Blickwinkel als sehr bereichernd dar.

Neben den inhaltlichen Anregungen war auch Gelegenheit zum persönlichen Kontakt und Austausch untereinander. „Ein funktionierendes Netzwerk ist für die Familien sehr wertvoll, weil wir einander ergänzen, miteinander und voneinander lernen, über die Grenzen der Professionen hinweg“, so Melanie Rigorth, der Leiterin des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie.

Quelle: Landkreis Starnberg

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