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Gauting | | von Gemeinde Gauting
Präsentation der neuen Gauting-Schokolade (v.l.n.r.): Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger, Wilhelm Rodrian und Christiane Lüst vom Umweltzentrum Öko & Fair.
Präsentation der neuen Gauting-Schokolade (v.l.n.r.): Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger, Wilhelm Rodrian und Christiane Lüst vom Umweltzentrum Öko & Fair. (Foto: Gemeinde Gauting)

Gauting genießt wieder fair

Das Warten hat ein Ende. Ab sofort gibt es wieder eine leckere und vor allem faire neue Gauting-Schokolade – in zwei Geschmacksrichtungen.

Nachdem der bisherige Produzent der ursprünglichen Gauting-Schokolade seinen Betrieb eingestellt hatte, waren die Gemeinde und das Umweltzentrum Öko & Fair intensiv auf der Suche nach einem neuen Lieferanten. Diesen hat man jetzt in fairafric gefunden. Das junge Münchner Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Wertschöpfungsstrukturen fair zu gestalten.

Zwei Sorten faires Geschmackserlebnis

Gautinger Schoko-Fans können sich in Zukunft auf die Sorten Zartbitter/Kakaosplitter und Vollmilch/Fleur de Sel freuen. Die beiden Geschmacksrichtungen haben die Teilnehmer einer Verkostung im Rahmen der Fairen Woche 2020 am meisten überzeugt und werden jetzt als faire Gauting-Schokolade eingeführt.

Die vollmundige Zartbitterschokolade hat einen Kakaoanteil von 70 Prozent, ist biozertifiziert sowie vegan. Für alle, die auf die Kombination von süß und salzig stehen, ist die biozertifizierte Sorte Vollmilch/Fleur de Sel mit einem Kakaoanteil von 43 Prozent die richtige Wahl.

Der Bezug ist ab sofort über das Umweltzentrum Gauting „Öko & Fair“ möglich. Sobald weitere Ausgabestellen hinzukommen, werden diese über die „Öko & Fair“ Website sowie die Homepage der Gemeinde Gauting bekannt gegeben.

Wertschöpfung im Ursprungsland der Kakaobohnen

Das innovative Konzept von fairafric besteht darin, dass die Produktion der Schokolade zu 100 Prozent in Ghana durch ein Team einheimischer Fachleute in Eigenregie erfolgt. Durch die Verlagerung der gesamten Wertschöpfungskette werden Arbeitsplätze in der Weiterverarbeitung geschaffen, der Aufbau lokaler wirtschaftlicher Strukturen unterstützt sowie ein Handel auf Augenhöhe ermöglicht.


Quelle: Gemeinde Gauting

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Gauting | | von Gemeinde Gauting
Präsentation der neuen Gauting-Schokolade (v.l.n.r.): Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger, Wilhelm Rodrian und Christiane Lüst vom Umweltzentrum Öko & Fair.
Präsentation der neuen Gauting-Schokolade (v.l.n.r.): Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger, Wilhelm Rodrian und Christiane Lüst vom Umweltzentrum Öko & Fair. (Foto: Gemeinde Gauting)

Gauting genießt wieder fair

Das Warten hat ein Ende. Ab sofort gibt es wieder eine leckere und vor allem faire neue Gauting-Schokolade – in zwei Geschmacksrichtungen.

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Nachdem der bisherige Produzent der ursprünglichen Gauting-Schokolade seinen Betrieb eingestellt hatte, waren die Gemeinde und das Umweltzentrum Öko & Fair intensiv auf der Suche nach einem neuen Lieferanten. Diesen hat man jetzt in fairafric gefunden. Das junge Münchner Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Wertschöpfungsstrukturen fair zu gestalten.

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Gautinger Schoko-Fans können sich in Zukunft auf die Sorten Zartbitter/Kakaosplitter und Vollmilch/Fleur de Sel freuen. Die beiden Geschmacksrichtungen haben die Teilnehmer einer Verkostung im Rahmen der Fairen Woche 2020 am meisten überzeugt und werden jetzt als faire Gauting-Schokolade eingeführt.

Die vollmundige Zartbitterschokolade hat einen Kakaoanteil von 70 Prozent, ist biozertifiziert sowie vegan. Für alle, die auf die Kombination von süß und salzig stehen, ist die biozertifizierte Sorte Vollmilch/Fleur de Sel mit einem Kakaoanteil von 43 Prozent die richtige Wahl.

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Das innovative Konzept von fairafric besteht darin, dass die Produktion der Schokolade zu 100 Prozent in Ghana durch ein Team einheimischer Fachleute in Eigenregie erfolgt. Durch die Verlagerung der gesamten Wertschöpfungskette werden Arbeitsplätze in der Weiterverarbeitung geschaffen, der Aufbau lokaler wirtschaftlicher Strukturen unterstützt sowie ein Handel auf Augenhöhe ermöglicht.


Quelle: Gemeinde Gauting

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