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Den Kinder gefällt der neue Spielplatz und die Gemeindeverwaltung freuen sich ebenfalls: (v.r.) Bürgermeister Rudolph Haux, Astrid Lohrer von der Stiftung, Sebastian Beel vom Bauamt und Gemeinderätin Pia Weßling (Foto: Gemeinde Krailling)
Den Kinder gefällt der neue Spielplatz und die Gemeindeverwaltung freuen sich ebenfalls: (v.r.) Bürgermeister Rudolph Haux, Astrid Lohrer von der Stiftung, Sebastian Beel vom Bauamt und Gemeinderätin Pia Weßling (Foto: Gemeinde Krailling)

Gelungene Spielplatz-Erneuerung in Krailling

Der Spielplatz am Höhenweg in Krailling wurde vollständig umgestaltet und wurde zu einem beliebten Treffpunkt

Der Spielplatz wird seit der Erneuerung sehr gut angenommen. Die zahlreichen Bänke sind bei den Erwachsenen besonders beliebt. Die Kinder der 2. Klasse der Grundschule Krailling fanden Spielplatz schon bei der Einweihung toll!

Seit dem betrunkene Jugendliche die zuvor bei den Kleinen sehr beliebte Lokomotive den Hang hinunter geworfen hatten, bot der Spielplatz ein eher trauriges Bild. Ein Großvater aus Krailling hatte Franz Wolfum, Geschäftsführer der Gemeinde Krailling, vor Jahren wegen seinem damals 3-jährigen Enkelsohn angeschrieben. Der Kleine war wegen des Verlusts der Lokomotive sehr betrübt. Wolfrum antwortete damals: "Der Etat für dieses Jahr ist leider bereits aufgebraucht. Wir werden versuchen, im nächsten Jahr den Spielplatz am Höhenweg vorrangig zu berücksichtigen." Es dauerte dann doch etwas länger, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Aber jetzt ist alles gut!

Seit der Sanierung ein belieber Treffpunkt (Foto: Unser Würmtal)
Seit der Sanierung ein belieber Treffpunkt (Foto: Unser Würmtal)

Gerade an heißen Sommertagen ist der schattige, zentral gelegene Spielplatz zu bevorzugen. Erreicht wird der Spielplatz entweder direkt vom Höhenweg an der Bahn oder von Bergstraße über die Treppe an der Kreuzung Bergstraße/Hermann-Aust-Straße.

In Zusammenarbeit mit der Bürger- und Rotkreuzstiftung für Alten- und Jugendhilfe hat die Gemeinde Krailling den Spielplatz am Höhenweg vollständig neu aufgebaut. Die Kosten für den Umbau des Spielplatzes in Höhe von etwa 50.000 Euro wurden von der Stiftung übernommen. Sie wird auch für den Unterhalt des Spielplatzes in den nächsten Jahren aufkommen.

Neue Spielanlagen

Zwei neue Spielanlagen laden zum Klettern, Balancieren, Rutschen und Toben auf unterschiedlichen Höhen ein. Darüber hinaus gibt es ein Spiralkarussell und zwei Federtiere. Das alte, kleine Häuschen wurde überarbeitet und erinnert noch an den alten Spielplatz. Damit sich Eltern zukünftig entspannt in Rufnähe ihrer spielenden Kinder aufhalten können, wurden zusätzlich zum Bestand drei neue Bänke sowie eine Bank-Tisch-Kombination aufgestellt.

Die Eröffnung des Spielplatzes wurde von den Kraillinger Kindern schon sehnlichst erwartet, musste jedoch aufgrund der großen Auslastung des Gutachters und damit verbunden fehlender Abnahmetermine bis jetzt verschoben werden. So konnte der Spielplatz nicht wie geplant Ende Juli, sondern erst jetzt eröffnet werden.

Kraillinger Bürger- und Rotkreuzstiftung für Alten- und Jugendhilfe

Die Stiftung ging 1989 aus einem Überschuss des Altenheimbaus hervor. Zweck ist die Unterstützung bedürftiger Personen und Förderung von Jugend und Senioren in Krailling. Ergänzt wurde das Stiftungskapital (Grundstock) zu Beginn des Jahrtausends durch das Vermächtnis von Frau Schreyer, einer engagierten Kraillinger Bürgerin. Derzeit beträgt das Stiftungskapital mehr als 2 Millionen Euro und erwirtschaftet ca. 10.000 Euro Zinsen pro Jahr.

Die Stiftung fördert Bedürftige kontinuierlich z.B. durch Weihnachtsgeld an Altenheimbewohner, organisiert Zirkusbesuche für Kraillinger Kinder, unterstützt Schüler und Schülerinnen bei Essen oder Schulausflügen, durch Begleichung von offenen Rechnungen (z.B. Strom). Die Stiftung zahlt beispielsweise die Versicherung für den Altenheimbus.

Redaktion Unser Würmtal / jh

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Den Kinder gefällt der neue Spielplatz und die Gemeindeverwaltung freuen sich ebenfalls: (v.r.) Bürgermeister Rudolph Haux, Astrid Lohrer von der Stiftung, Sebastian Beel vom Bauamt und Gemeinderätin Pia Weßling (Foto: Gemeinde Krailling)

Gelungene Spielplatz-Erneuerung in Krailling

Der Spielplatz am Höhenweg in Krailling wurde vollständig umgestaltet und wurde zu einem beliebten Treffpunkt

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Seit dem betrunkene Jugendliche die zuvor bei den Kleinen sehr beliebte Lokomotive den Hang hinunter geworfen hatten, bot der Spielplatz ein eher trauriges Bild. Ein Großvater aus Krailling hatte Franz Wolfum, Geschäftsführer der Gemeinde Krailling, vor Jahren wegen seinem damals 3-jährigen Enkelsohn angeschrieben. Der Kleine war wegen des Verlusts der Lokomotive sehr betrübt. Wolfrum antwortete damals: "Der Etat für dieses Jahr ist leider bereits aufgebraucht. Wir werden versuchen, im nächsten Jahr den Spielplatz am Höhenweg vorrangig zu berücksichtigen." Es dauerte dann doch etwas länger, aber das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Aber jetzt ist alles gut!

Seit der Sanierung ein belieber Treffpunkt (Foto: Unser Würmtal)
Seit der Sanierung ein belieber Treffpunkt (Foto: Unser Würmtal)

Gerade an heißen Sommertagen ist der schattige, zentral gelegene Spielplatz zu bevorzugen. Erreicht wird der Spielplatz entweder direkt vom Höhenweg an der Bahn oder von Bergstraße über die Treppe an der Kreuzung Bergstraße/Hermann-Aust-Straße.

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Neue Spielanlagen

Zwei neue Spielanlagen laden zum Klettern, Balancieren, Rutschen und Toben auf unterschiedlichen Höhen ein. Darüber hinaus gibt es ein Spiralkarussell und zwei Federtiere. Das alte, kleine Häuschen wurde überarbeitet und erinnert noch an den alten Spielplatz. Damit sich Eltern zukünftig entspannt in Rufnähe ihrer spielenden Kinder aufhalten können, wurden zusätzlich zum Bestand drei neue Bänke sowie eine Bank-Tisch-Kombination aufgestellt.

Die Eröffnung des Spielplatzes wurde von den Kraillinger Kindern schon sehnlichst erwartet, musste jedoch aufgrund der großen Auslastung des Gutachters und damit verbunden fehlender Abnahmetermine bis jetzt verschoben werden. So konnte der Spielplatz nicht wie geplant Ende Juli, sondern erst jetzt eröffnet werden.

Kraillinger Bürger- und Rotkreuzstiftung für Alten- und Jugendhilfe

Die Stiftung ging 1989 aus einem Überschuss des Altenheimbaus hervor. Zweck ist die Unterstützung bedürftiger Personen und Förderung von Jugend und Senioren in Krailling. Ergänzt wurde das Stiftungskapital (Grundstock) zu Beginn des Jahrtausends durch das Vermächtnis von Frau Schreyer, einer engagierten Kraillinger Bürgerin. Derzeit beträgt das Stiftungskapital mehr als 2 Millionen Euro und erwirtschaftet ca. 10.000 Euro Zinsen pro Jahr.

Die Stiftung fördert Bedürftige kontinuierlich z.B. durch Weihnachtsgeld an Altenheimbewohner, organisiert Zirkusbesuche für Kraillinger Kinder, unterstützt Schüler und Schülerinnen bei Essen oder Schulausflügen, durch Begleichung von offenen Rechnungen (z.B. Strom). Die Stiftung zahlt beispielsweise die Versicherung für den Altenheimbus.

Redaktion Unser Würmtal / jh

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