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Neuried | | von Gemeinde Neuried
Viele Input aus dem Publikum erhielten Andreas Kobza (l.) und Anja Preuß bei ihrem Workshop
Viele Input aus dem Publikum erhielten Andreas Kobza (l.) und Anja Preuß bei ihrem Workshop (Foto: Gemeinde Neuried)

Gemeinsam gegen das Vergessen

31 Teilnehmer aus 16 Organisationen, Vereinen, Parteien, Schule und Gemeinde konnten der 1. Bürgermeister Harald Zipfel und der Seniorenbeauftragte Andreas Kobza am 25. September zum „Fachtag Demenz“ in der Mehrzweckhalle begrüßen und damit den Start der Gemeinde als „Demenzfreundliche Kommune Neuried“ einläuten.

Ziel, der vom Seniorenbeauftragten moderierten Veranstaltung, an der auch Neurieder Bürgerinnen teilnahmen, war der gemeinsame Austausch über Ziele, Strukturen, Bedarfe und Angebote für dementiell Erkrankte und pflegende Angehörige in und für Neuried. Begleitet wurde das Treffen von der Afa, Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung. Anja Preuß informierte über die demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen auf Demenzerkrankungen.

In Beiträgen von Denise Buss und Dieter Senninger von der Alzheimer Gesellschaft im Landkreis München konnten sich die Teilnehmer über Betreuungs- und Entlastungsangebote für Demenzkranke und pflegende Angehörige informieren. Aber auch, wie man bereits Kinder und Jugendliche z.B. innerhalb der Schule an das Thema Demenz heranführt. Zum Abschluss des ersten Veranstaltungsteils vermittelte Robert Efinger, Beauftragter der Gemeinde für Menschen mit Behinderung, wichtige Detailinformationen zum Status von Demenz und Inklusion.

Vom „Arbeitskreis Demenz“ bis zur „Demenz-Disko“

Den zweiten Teil der Veranstaltung bildete ein von Anja Preuß geleiteter Workshop, der sich zugleich zur Bestandsaufnahme bestehender Angebote für Neuried, als auch zum Kreativ- Workshop für eine wünschenswerte Zukunft entwickelte. Dabei wurde deutlich, dass gerade in Neuried viele Angebote nur realisierbar sind, wenn sich Akteure zusammenschließen und gemeinsam mit der Gemeinde handeln. Es entstand ein reger Austausch an Ideen, die von der Gründung eines Arbeitskreises Demenz, dem Ausrichten einer Ausstellung, der Notwendigkeit von Schulungen, bis zu einer „Demenz-Disko“ reichten.

Viel kreativer Input für den Seniorenbeauftragten, der sich über das rege Interesse und Engagement freut und die Anregungen gerne aufgreift. Neuried bedankt sich bei den Teilnehmern: Alzheimer Gesellschaft Landkreis München, Afa Arbeitsgruppe, Landratsamt München, Der Paritätische, Malteser Hospizdienst, AWO Kreisverband München-Land, Sozialnetz Würmtal- Insel, Betreutes Wohnen Krailling, Nachbarschaftshilfe Neuried, WIN e.V., TSV-Neuried, Grundschule Neuried, KJR München-Land, Jugendhaus Neuried, CSU Neuried, Bündnis90/Die Grünen, Neuried, sowie den teilnehmenden Neurieder Bürgerinnen.


Quelle: Gemeinde Neuried

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Viele Input aus dem Publikum erhielten Andreas Kobza (l.) und Anja Preuß bei ihrem Workshop
Viele Input aus dem Publikum erhielten Andreas Kobza (l.) und Anja Preuß bei ihrem Workshop (Foto: Gemeinde Neuried)

Gemeinsam gegen das Vergessen

31 Teilnehmer aus 16 Organisationen, Vereinen, Parteien, Schule und Gemeinde konnten der 1. Bürgermeister Harald Zipfel und der Seniorenbeauftragte Andreas Kobza am 25. September zum „Fachtag Demenz“ in der Mehrzweckhalle begrüßen und damit den Start der Gemeinde als „Demenzfreundliche Kommune Neuried“ einläuten.

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Ziel, der vom Seniorenbeauftragten moderierten Veranstaltung, an der auch Neurieder Bürgerinnen teilnahmen, war der gemeinsame Austausch über Ziele, Strukturen, Bedarfe und Angebote für dementiell Erkrankte und pflegende Angehörige in und für Neuried. Begleitet wurde das Treffen von der Afa, Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung. Anja Preuß informierte über die demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen auf Demenzerkrankungen.

In Beiträgen von Denise Buss und Dieter Senninger von der Alzheimer Gesellschaft im Landkreis München konnten sich die Teilnehmer über Betreuungs- und Entlastungsangebote für Demenzkranke und pflegende Angehörige informieren. Aber auch, wie man bereits Kinder und Jugendliche z.B. innerhalb der Schule an das Thema Demenz heranführt. Zum Abschluss des ersten Veranstaltungsteils vermittelte Robert Efinger, Beauftragter der Gemeinde für Menschen mit Behinderung, wichtige Detailinformationen zum Status von Demenz und Inklusion.

Vom „Arbeitskreis Demenz“ bis zur „Demenz-Disko“

Den zweiten Teil der Veranstaltung bildete ein von Anja Preuß geleiteter Workshop, der sich zugleich zur Bestandsaufnahme bestehender Angebote für Neuried, als auch zum Kreativ- Workshop für eine wünschenswerte Zukunft entwickelte. Dabei wurde deutlich, dass gerade in Neuried viele Angebote nur realisierbar sind, wenn sich Akteure zusammenschließen und gemeinsam mit der Gemeinde handeln. Es entstand ein reger Austausch an Ideen, die von der Gründung eines Arbeitskreises Demenz, dem Ausrichten einer Ausstellung, der Notwendigkeit von Schulungen, bis zu einer „Demenz-Disko“ reichten.

Viel kreativer Input für den Seniorenbeauftragten, der sich über das rege Interesse und Engagement freut und die Anregungen gerne aufgreift. Neuried bedankt sich bei den Teilnehmern: Alzheimer Gesellschaft Landkreis München, Afa Arbeitsgruppe, Landratsamt München, Der Paritätische, Malteser Hospizdienst, AWO Kreisverband München-Land, Sozialnetz Würmtal- Insel, Betreutes Wohnen Krailling, Nachbarschaftshilfe Neuried, WIN e.V., TSV-Neuried, Grundschule Neuried, KJR München-Land, Jugendhaus Neuried, CSU Neuried, Bündnis90/Die Grünen, Neuried, sowie den teilnehmenden Neurieder Bürgerinnen.


Quelle: Gemeinde Neuried

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