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Glasfaser-Ausbau für High-Speed-Internet in den Würmtalgemeinden (Foto: AdobeStock/ Gerhard Seybert)
Glasfaser-Ausbau für High-Speed-Internet in den Würmtalgemeinden (Foto: AdobeStock/ Gerhard Seybert)

Highspeed-Internet für alle

Gräfelfing, Krailling, Neuried und Planegg haben die Verträge mit der GVG Glasfaser GmbH (GVG Glasfaser) für den Glasfaserausbau bereits unterschrieben. Auch in Gauting liegen die Verträge bereits zur Prüfung bei der Verwaltung.

Im Gegensatz zu anderen Anbietern wie z.B. der Telekom will die Unternehmensgruppe GVG Glasfaser alle Ortschaften in den Gemeindegebieten mit Glasfaser versorgen. "Grundsätzlich streben wir in Gebieten, in denen wir einen Glasfaserausbau anbieten, eine flächendeckende Anbindung an," erklärt Pressesprecherin Verena Dittrich von GVG Glasfaser.

Kleinere Ortschaften in den Gemeindegebieten von Gauting und Krailling blieben bei Anbietern wie z.B. der Telekom meist erst einmal außen vor. Die Versorgung der einzelnen Ortschaften ist laut GVG Glasfaser allerdings abhängig vom Interesse der jeweiligen Einwohner. Die GVG Glasfaser bietet unter der Marke teranet auch ein breites Portfolio verschiedener Tarife für Telefonie und Internet an.

Kosten

"Die GVG Glasfaser baut das Netz komplett eigenwirtschaftlich aus. Das bedeutet, es entstehen keine Kosten für die Kommune. Auch für die Bürgerinnen und Bürger ist der Glasfaseranschluss inklusive der Tiefbauarbeiten bis zu einer Entfernung von 15 Metern vom Bürgersteig kostenfrei, wenn dieser während der Vermarktungsphase in Kombination mit einem teranet-Tarif beauftragt wird," erläutert Dittrich.

Allerdings müssen die Anschlüsse während der Vermarktungsphase beantragt werden. Ist das Netz bereits im Bau werden Kosten von 350 EUR fällig. Wer sich erst nach Abschluss aller Maßnahmen entschließt muss mit rund der doppelten Anschlussgebühr rechnen. Die Vermarktungsphase wird frühestens im Herbst beginnen.

Außer der GVG Glasfaser treten noch andere Anbieter auf. Auch diese bieten teilweise kostenlose Glasfaser-Anschlüsse an. Vor allem die Telekom hat die ersten Würmtaler bereits angeschrieben. Bei telefonischen Nachfragen sind aktuell noch viele Runden in der Warteschleife der Telekom garantiert. Wer das durchsteht bekommt dann die Auskunft, dass der Telekom vom Glasfaser-Ausbau z.B. in Krailling nichts bekannt ist. Obwohl im Anschreiben angegeben können sich Interessenten nicht registrieren. Dies ist das Resultat eines Selbstversuchs von Gemeinderat Hans Wechner aus Krailling.

Vorteile des Glasfaseranschluss

"Die GVG Glasfaser baut ausschließlich reine Glasfaser bis direkt ins Haus (fibre to the home – FTTH). Derzeit bieten wir 1 Gbit/s im Down- und Upload als unseren größten Tarif an. Aufgrund der nahezu grenzenlosen Möglichkeiten der Glasfasertechnologie sind zukünftig aber auch noch höhere Bandbreiten möglich," so Dittrich.

Der schnelle Glasfaser-Anschluss eröffnet neue Perspektiven: Up- und Download im Gigabyte-Bereich bieten gerade bei Multimedia-Anwendungen und im Homeoffice großartige Aussichten. Kindern und Erwachsene können problemlos unterschiedliche Programm streamen und kommen sich bei der Leitungsauslastung nicht mehr in die Quere. Wer im Multimedia-Sektor arbeitet wird sich besonders über höhere Upload-Raten freuen. "Stotternde" Telefonkonferenzen gehören dann ebenfalls der Vergangenheit an. In vielen Haushalten wird aber das vorhandene WLan an die höheren Geschwindigkeiten angepasst werden müssen.

Wann ist es soweit?

"Alle Gemeinden haben großes Interesse an dem geplanten Ausbauprojekt gezeigt und bis auf eine Gemeinde haben bereits alle einen Kooperationsvertrag mit uns abgestimmt," sagt Pressesprecherin Verena Dittrich von der GVG Glasfaser GmbH. "Auch bei der einen noch fehlenden Gemeinde rechnen wir zeitnah mit einer Zusage," ist Dittrich überzeugt.

Erst einmal muss der Leitungsausbau durch die GVG Glasfaser GmbH durchgeführt werden. Sobald 40% der Haushalte einen Glasfaser-Anschluss beantragt haben wird der Ausbau beginnen. Dieser wird frühestens 2024 realisiert werden. Auch Gemeinden in der nähren Umgebung wie Gröbenzell, Olching und Puchheim haben sich für einen Glasfaser-Ausbau durch die GVG Glasfaser entschieden. In Gröbenzell und Olching hat die Vermarktung bereits begonnen und in Puchheim ist der Ausbau des Glasfasernetz bereits im Gang.

Wer dringende Fragen zum Glasfaser-Anschluss hat kann sich bei der GVG Glasfaser GmbH erkundigen.

Redaktion Unser Würmtal / jh

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Glasfaser-Ausbau für High-Speed-Internet in den Würmtalgemeinden (Foto: AdobeStock/ Gerhard Seybert)
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Gräfelfing, Krailling, Neuried und Planegg haben die Verträge mit der GVG Glasfaser GmbH (GVG Glasfaser) für den Glasfaserausbau bereits unterschrieben. Auch in Gauting liegen die Verträge bereits zur Prüfung bei der Verwaltung.

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Im Gegensatz zu anderen Anbietern wie z.B. der Telekom will die Unternehmensgruppe GVG Glasfaser alle Ortschaften in den Gemeindegebieten mit Glasfaser versorgen. "Grundsätzlich streben wir in Gebieten, in denen wir einen Glasfaserausbau anbieten, eine flächendeckende Anbindung an," erklärt Pressesprecherin Verena Dittrich von GVG Glasfaser.

Kleinere Ortschaften in den Gemeindegebieten von Gauting und Krailling blieben bei Anbietern wie z.B. der Telekom meist erst einmal außen vor. Die Versorgung der einzelnen Ortschaften ist laut GVG Glasfaser allerdings abhängig vom Interesse der jeweiligen Einwohner. Die GVG Glasfaser bietet unter der Marke teranet auch ein breites Portfolio verschiedener Tarife für Telefonie und Internet an.

Kosten

"Die GVG Glasfaser baut das Netz komplett eigenwirtschaftlich aus. Das bedeutet, es entstehen keine Kosten für die Kommune. Auch für die Bürgerinnen und Bürger ist der Glasfaseranschluss inklusive der Tiefbauarbeiten bis zu einer Entfernung von 15 Metern vom Bürgersteig kostenfrei, wenn dieser während der Vermarktungsphase in Kombination mit einem teranet-Tarif beauftragt wird," erläutert Dittrich.

Allerdings müssen die Anschlüsse während der Vermarktungsphase beantragt werden. Ist das Netz bereits im Bau werden Kosten von 350 EUR fällig. Wer sich erst nach Abschluss aller Maßnahmen entschließt muss mit rund der doppelten Anschlussgebühr rechnen. Die Vermarktungsphase wird frühestens im Herbst beginnen.

Außer der GVG Glasfaser treten noch andere Anbieter auf. Auch diese bieten teilweise kostenlose Glasfaser-Anschlüsse an. Vor allem die Telekom hat die ersten Würmtaler bereits angeschrieben. Bei telefonischen Nachfragen sind aktuell noch viele Runden in der Warteschleife der Telekom garantiert. Wer das durchsteht bekommt dann die Auskunft, dass der Telekom vom Glasfaser-Ausbau z.B. in Krailling nichts bekannt ist. Obwohl im Anschreiben angegeben können sich Interessenten nicht registrieren. Dies ist das Resultat eines Selbstversuchs von Gemeinderat Hans Wechner aus Krailling.

Vorteile des Glasfaseranschluss

"Die GVG Glasfaser baut ausschließlich reine Glasfaser bis direkt ins Haus (fibre to the home – FTTH). Derzeit bieten wir 1 Gbit/s im Down- und Upload als unseren größten Tarif an. Aufgrund der nahezu grenzenlosen Möglichkeiten der Glasfasertechnologie sind zukünftig aber auch noch höhere Bandbreiten möglich," so Dittrich.

Der schnelle Glasfaser-Anschluss eröffnet neue Perspektiven: Up- und Download im Gigabyte-Bereich bieten gerade bei Multimedia-Anwendungen und im Homeoffice großartige Aussichten. Kindern und Erwachsene können problemlos unterschiedliche Programm streamen und kommen sich bei der Leitungsauslastung nicht mehr in die Quere. Wer im Multimedia-Sektor arbeitet wird sich besonders über höhere Upload-Raten freuen. "Stotternde" Telefonkonferenzen gehören dann ebenfalls der Vergangenheit an. In vielen Haushalten wird aber das vorhandene WLan an die höheren Geschwindigkeiten angepasst werden müssen.

Wann ist es soweit?

"Alle Gemeinden haben großes Interesse an dem geplanten Ausbauprojekt gezeigt und bis auf eine Gemeinde haben bereits alle einen Kooperationsvertrag mit uns abgestimmt," sagt Pressesprecherin Verena Dittrich von der GVG Glasfaser GmbH. "Auch bei der einen noch fehlenden Gemeinde rechnen wir zeitnah mit einer Zusage," ist Dittrich überzeugt.

Erst einmal muss der Leitungsausbau durch die GVG Glasfaser GmbH durchgeführt werden. Sobald 40% der Haushalte einen Glasfaser-Anschluss beantragt haben wird der Ausbau beginnen. Dieser wird frühestens 2024 realisiert werden. Auch Gemeinden in der nähren Umgebung wie Gröbenzell, Olching und Puchheim haben sich für einen Glasfaser-Ausbau durch die GVG Glasfaser entschieden. In Gröbenzell und Olching hat die Vermarktung bereits begonnen und in Puchheim ist der Ausbau des Glasfasernetz bereits im Gang.

Wer dringende Fragen zum Glasfaser-Anschluss hat kann sich bei der GVG Glasfaser GmbH erkundigen.

Redaktion Unser Würmtal / jh

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