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Verwaltung | | von Landkreis München
Verschiedenste Szenarien wurden durchgespielt, hier ein Brand in einem Hochhaus (Foto: Lukas Barth-Tuttas)
Verschiedenste Szenarien wurden durchgespielt, hier ein Brand in einem Hochhaus (Foto: Lukas Barth-Tuttas)

Großübung stärkt Zusammenarbeit

Katastrophenschutzübung 2025 – Blaulichtorganisationen aus dem Landkreis München üben 19 verschiedene Einsatzlagen

Die Blaulichtorganisationen sowie die Münchner Notfallkliniken haben am Wochenende vom 25. bis 27. Juli 2025 insgesamt 19 verschiedene Einsatzlagen geübt. Ziel war es, ein möglichst breites Einsatzspektrum abzubilden und die Koordination sowie die Abläufe in realistischen Szenarien weiter zu standardisieren. Solche Großübungen sind von entscheidender Bedeutung, um die Einsatzkräfte optimal auf den Ernstfall vorzubereiten und die Zusammenarbeit aller Blaulichtorganisationen im Landkreis und der Stadt München nachhaltig zu stärken.

Die Übungen wurden vom Referat Öffentliche Sicherheit und Ordnung im Landratsamt München geplant und organisiert, um eine möglichst realitätsnahe Simulation verschiedener Einsatz- und Notfallsituationen zu gewährleisten. Um die medizinischen Detailplanungen in den einzelnen Szenarien kümmerten sich stellvertretend für die Münchner Hilfsorganisationen die Rettungsdienstschule der Branddirektion München und der Malteser Hilfsdienst.

1.000 Personen übten den Ernstfall

Über das Wochenende hinweg waren in allen Einsatzszenarien rund 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Landkreis und der Stadt München aus Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, der Kreisbrandinspektion, der Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung, dem Stab ÖEL (örtliche Einsatzleitung), dem ABC-Zug München Land, den Münchner Notfallkliniken sowie dem Technischen Hilfswerk (THW) eingesetzt. Zusätzlich waren für die realistische Darstellung von Verletzten Mimen vor Ort. Viele ehrenamtliche Schminkprofis sowie die bayerische Theaterakademie August Everding mit ihrem Studiengang „Maskenbild – Theater und Film“ sorgten für täuschend echt aussehende Verletzungen, um die Einsatzkräfte in möglichst realitätsnahe Szenarien zu versetzen. Mehrere Übungsbeobachter sowie Organisatoren, die die Szenarien vorbereiteten, überwachten die Übungseinsätze und werteten diese im Anschluss aus.

Hochhaus in Flammen

Zu den größten Übungsszenarien an diesem Wochenende zählte ein Brand in einem mehrstöckigen Hochhaus in Planegg. Das Hauptaugenmerk lag hier vor allem auf der Suche und Rettung der zahlreichen Bewohner eines Hochhauses in der Fraunhoferstraße. Die Feuerwehrleute arbeiteten eng mit dem Rettungsdienst zusammen, um die Betroffenen aus den Stockwerken zu evakuieren sowie Schwerstverletzte möglichst schnell einer klinischen Versorgung zuzuführen. Dazu wurde eine Vielzahl von Trupps unter schwerem Atemschutz eingesetzt. Die Herausforderung lag darin, die Menschen in den Wohnungen, Fluren und Treppenhäusern zu finden, in Sicherheit zu bringen und die Brände zu bekämpfen. Hierbei kamen neben sechs Hilfeleistungslöschfahrzeugen auch zwei Drehleitern zum Einsatz.

Waldbrand mit über 1.000 Quadratmetern Ausdehnung Ein weiteres Szenario war ein großflächiger Waldbrand, der sich rasch ausbreitete. Die Einsatzkräfte mussten die Brandherde in unwegsamem Gelände bekämpfen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Hierbei kamen mehrere Löschfahrzeuge und ein Abrollbehälter Wasser zum Einsatz. Die Wasserförderung über lange Wegstrecken und spezielle Waldbrandtechniken konnten in diesem Szenario ebenfalls beübt werden. Die Übung zeigte die große Bedeutung einer guten Koordination bei der Brandbekämpfung in schwer zugänglichem Gelände sowie die enge Zusammenarbeit aller Einsatzkräfte.

Massenkarambolage mit Verletzten

Das größte Übungsszenario an diesem Wochenende war eine Massenkarambolage mit 24 beteiligten Fahrzeugen und 30 Verletzten auf einer Teststrecke in Aschheim. Hierbei waren neben den Einsatzkräften der Feuerwehren auch das THW, Rettungshubschrauber und der Rettungsdienst mit einem Großaufgebot vor Ort.

Bei diesem Übungsszenario stand vor allem das Befreien der Personen aus den verformten und teilweise ineinander verkeilten Fahrzeugen im Vordergrund. Die priorisierte Rettung der Schwerstverletzten sowie die Versorgung einer großen Anzahl leicht verletzter Menschen und deren schneller Abtransport in ein Krankenhaus haben in solchen Einsatzlagen oberste Priorität. Durch den örtlichen Einsatzleiter musste dies in enger Zusammenarbeit mit dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst und dem leitenden Notarzt abgestimmt und organisiert werden.

Innenminister Herrmann vor Ort

Innenminister Hermann (li) und Landrat Göbel im Gespräch (Foto: Martina Wende)
Innenminister Hermann (li) und Landrat Göbel im Gespräch (Foto: Martina Wende)

Bei dem Groß-Szenario der Technischen Hilfeleistung in Aschheim waren auch Joachim Herrmann, Bayerischer Staatsminister des Innern, Landrat Christoph Göbel, Verantwortliche der teilnehmenden Organisationen und politische Vertreter aus dem Landkreis und der Stadt München anwesend. Die Teilnahme des Innenministers unterstrich die hohe Bedeutung dieser Übungen auch auf Landesebene. Innenminister Joachim Herrmann zeigte sich beeindruckt von der Organisation und der Professionalität der Einsatzkräfte: "Regelmäßige organisationsübergreifende Übungen sind für den Zivil- und Katastrophenschutz gleichermaßen wichtig. Dabei können die Einsatzkräfte der Hilfs- und Rettungsorganisationen verschiedenste Lagen trainieren und nachbereiten und ihre enge Zusammenarbeit weiter ausbauen."

Auch der Landrat des Landkreises München, Christoph Göbel, betonte die Bedeutung der großangelegten Übung: „Unsere Einsatzkräfte sind bestens vorbereitet, um im Einsatz- und Katastrophenfall schnell und effizient zu reagieren, das hat die groß angelegte Übung eindrucksvoll gezeigt. Ein leistungsfähiger Katastrophenschutz ist für die Sicherheit der Menschen im Landkreis München von höchster Bedeutung. Nur durch das engagierte und reibungslose Zusammenwirken aller Einsatzkräfte können wir in Ernstlagen schnell und effektiv handeln. Mein besonderer Dank gilt daher den unzähligen Ehrenamtlichen, die an diesem Wochenende, meist zusätzlich zu ihrem regulären Dienst, mit großem Einsatz und hoher Professionalität an der Übung teilgenommen haben. Sie sind das Rückgrat unseres Hilfeleistungssystems.“

Austritt chemischer Substanzen mit Explosionsgefahr

Am Sonntag wurden die Einsatzkräfte zu einem simulierten Gefahrstoffeinsatz alarmiert, bei welchem der Austritt gefährlicher chemischer Substanzen mit Explosions- und Verpuffungsgefahr eines unbekannten Stoffes angenommen wurde. Neben Einsatzkräften aus dem Landkreis München waren hier auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr München beteiligt. Ebenso kamen, wie bei solchen Einsätzen üblich, der Abrollbehälter Dekon für die Dekontamination der Einsatzkräfte und Verletzten und der Abrollbehälter Umwelt zum Einsatz. Die Übung zeigte, wie wichtig präzise Koordination und der Einsatz spezieller Ausrüstung bei solch komplexen Einsatzlagen ist.

Evaluation durch Übungsbeobachter

Die Übungen waren nicht nur für die Einsatzkräfte selbst lehrreich, sondern wurden auch im Nachgang durch die Übungsbeobachter intensiv evaluiert. Dies hilft dabei, Einsatzstrategien zu optimieren und die Zusammenarbeit zwischen den Organisationen weiter zu verbessern. Nachbesprechungen fördern den Erfahrungsaustausch und ermöglichen es, Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Die verschiedenen Szenarien und das gemeinsame Üben haben gezeigt, dass die Zusammenarbeit aller beteiligten Einsatzkräfte, von Feuerwehr über Rettungsdienst bis hin zu Polizei und Spezialkräften sehr gut funktioniert.

Ein großer Dank geht an alle Mitwirkenden und Helfer, die in zahlreichen ehrenamtlichen Stunden die Übungen mitgeplant und vorbereitet haben, an alle Mimen, die die Verletzten realitätsnah gespielt haben, sowie an alle eingesetzten Kräfte für die zusätzliche ehrenamtliche Zeit am Wochenende und an alle Betreiber für die zur Verfügungstellung der Örtlichkeiten.

Auch ein großflächiger Waldbrand wurde als Szenario vorgegeben (Foto: Lukas Barth-Tuttas)
Auch ein großflächiger Waldbrand wurde als Szenario vorgegeben (Foto: Lukas Barth-Tuttas)

Quelle: Landkreis München

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Verschiedenste Szenarien wurden durchgespielt, hier ein Brand in einem Hochhaus (Foto: Lukas Barth-Tuttas)
Verschiedenste Szenarien wurden durchgespielt, hier ein Brand in einem Hochhaus (Foto: Lukas Barth-Tuttas)

Großübung stärkt Zusammenarbeit

Katastrophenschutzübung 2025 – Blaulichtorganisationen aus dem Landkreis München üben 19 verschiedene Einsatzlagen

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Die Blaulichtorganisationen sowie die Münchner Notfallkliniken haben am Wochenende vom 25. bis 27. Juli 2025 insgesamt 19 verschiedene Einsatzlagen geübt. Ziel war es, ein möglichst breites Einsatzspektrum abzubilden und die Koordination sowie die Abläufe in realistischen Szenarien weiter zu standardisieren. Solche Großübungen sind von entscheidender Bedeutung, um die Einsatzkräfte optimal auf den Ernstfall vorzubereiten und die Zusammenarbeit aller Blaulichtorganisationen im Landkreis und der Stadt München nachhaltig zu stärken.

Die Übungen wurden vom Referat Öffentliche Sicherheit und Ordnung im Landratsamt München geplant und organisiert, um eine möglichst realitätsnahe Simulation verschiedener Einsatz- und Notfallsituationen zu gewährleisten. Um die medizinischen Detailplanungen in den einzelnen Szenarien kümmerten sich stellvertretend für die Münchner Hilfsorganisationen die Rettungsdienstschule der Branddirektion München und der Malteser Hilfsdienst.

1.000 Personen übten den Ernstfall

Über das Wochenende hinweg waren in allen Einsatzszenarien rund 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Landkreis und der Stadt München aus Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, der Kreisbrandinspektion, der Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung, dem Stab ÖEL (örtliche Einsatzleitung), dem ABC-Zug München Land, den Münchner Notfallkliniken sowie dem Technischen Hilfswerk (THW) eingesetzt. Zusätzlich waren für die realistische Darstellung von Verletzten Mimen vor Ort. Viele ehrenamtliche Schminkprofis sowie die bayerische Theaterakademie August Everding mit ihrem Studiengang „Maskenbild – Theater und Film“ sorgten für täuschend echt aussehende Verletzungen, um die Einsatzkräfte in möglichst realitätsnahe Szenarien zu versetzen. Mehrere Übungsbeobachter sowie Organisatoren, die die Szenarien vorbereiteten, überwachten die Übungseinsätze und werteten diese im Anschluss aus.

Hochhaus in Flammen

Zu den größten Übungsszenarien an diesem Wochenende zählte ein Brand in einem mehrstöckigen Hochhaus in Planegg. Das Hauptaugenmerk lag hier vor allem auf der Suche und Rettung der zahlreichen Bewohner eines Hochhauses in der Fraunhoferstraße. Die Feuerwehrleute arbeiteten eng mit dem Rettungsdienst zusammen, um die Betroffenen aus den Stockwerken zu evakuieren sowie Schwerstverletzte möglichst schnell einer klinischen Versorgung zuzuführen. Dazu wurde eine Vielzahl von Trupps unter schwerem Atemschutz eingesetzt. Die Herausforderung lag darin, die Menschen in den Wohnungen, Fluren und Treppenhäusern zu finden, in Sicherheit zu bringen und die Brände zu bekämpfen. Hierbei kamen neben sechs Hilfeleistungslöschfahrzeugen auch zwei Drehleitern zum Einsatz.

Waldbrand mit über 1.000 Quadratmetern Ausdehnung Ein weiteres Szenario war ein großflächiger Waldbrand, der sich rasch ausbreitete. Die Einsatzkräfte mussten die Brandherde in unwegsamem Gelände bekämpfen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Hierbei kamen mehrere Löschfahrzeuge und ein Abrollbehälter Wasser zum Einsatz. Die Wasserförderung über lange Wegstrecken und spezielle Waldbrandtechniken konnten in diesem Szenario ebenfalls beübt werden. Die Übung zeigte die große Bedeutung einer guten Koordination bei der Brandbekämpfung in schwer zugänglichem Gelände sowie die enge Zusammenarbeit aller Einsatzkräfte.

Massenkarambolage mit Verletzten

Das größte Übungsszenario an diesem Wochenende war eine Massenkarambolage mit 24 beteiligten Fahrzeugen und 30 Verletzten auf einer Teststrecke in Aschheim. Hierbei waren neben den Einsatzkräften der Feuerwehren auch das THW, Rettungshubschrauber und der Rettungsdienst mit einem Großaufgebot vor Ort.

Bei diesem Übungsszenario stand vor allem das Befreien der Personen aus den verformten und teilweise ineinander verkeilten Fahrzeugen im Vordergrund. Die priorisierte Rettung der Schwerstverletzten sowie die Versorgung einer großen Anzahl leicht verletzter Menschen und deren schneller Abtransport in ein Krankenhaus haben in solchen Einsatzlagen oberste Priorität. Durch den örtlichen Einsatzleiter musste dies in enger Zusammenarbeit mit dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst und dem leitenden Notarzt abgestimmt und organisiert werden.

Innenminister Herrmann vor Ort

Innenminister Hermann (li) und Landrat Göbel im Gespräch (Foto: Martina Wende)
Innenminister Hermann (li) und Landrat Göbel im Gespräch (Foto: Martina Wende)

Bei dem Groß-Szenario der Technischen Hilfeleistung in Aschheim waren auch Joachim Herrmann, Bayerischer Staatsminister des Innern, Landrat Christoph Göbel, Verantwortliche der teilnehmenden Organisationen und politische Vertreter aus dem Landkreis und der Stadt München anwesend. Die Teilnahme des Innenministers unterstrich die hohe Bedeutung dieser Übungen auch auf Landesebene. Innenminister Joachim Herrmann zeigte sich beeindruckt von der Organisation und der Professionalität der Einsatzkräfte: "Regelmäßige organisationsübergreifende Übungen sind für den Zivil- und Katastrophenschutz gleichermaßen wichtig. Dabei können die Einsatzkräfte der Hilfs- und Rettungsorganisationen verschiedenste Lagen trainieren und nachbereiten und ihre enge Zusammenarbeit weiter ausbauen."

Auch der Landrat des Landkreises München, Christoph Göbel, betonte die Bedeutung der großangelegten Übung: „Unsere Einsatzkräfte sind bestens vorbereitet, um im Einsatz- und Katastrophenfall schnell und effizient zu reagieren, das hat die groß angelegte Übung eindrucksvoll gezeigt. Ein leistungsfähiger Katastrophenschutz ist für die Sicherheit der Menschen im Landkreis München von höchster Bedeutung. Nur durch das engagierte und reibungslose Zusammenwirken aller Einsatzkräfte können wir in Ernstlagen schnell und effektiv handeln. Mein besonderer Dank gilt daher den unzähligen Ehrenamtlichen, die an diesem Wochenende, meist zusätzlich zu ihrem regulären Dienst, mit großem Einsatz und hoher Professionalität an der Übung teilgenommen haben. Sie sind das Rückgrat unseres Hilfeleistungssystems.“

Austritt chemischer Substanzen mit Explosionsgefahr

Am Sonntag wurden die Einsatzkräfte zu einem simulierten Gefahrstoffeinsatz alarmiert, bei welchem der Austritt gefährlicher chemischer Substanzen mit Explosions- und Verpuffungsgefahr eines unbekannten Stoffes angenommen wurde. Neben Einsatzkräften aus dem Landkreis München waren hier auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr München beteiligt. Ebenso kamen, wie bei solchen Einsätzen üblich, der Abrollbehälter Dekon für die Dekontamination der Einsatzkräfte und Verletzten und der Abrollbehälter Umwelt zum Einsatz. Die Übung zeigte, wie wichtig präzise Koordination und der Einsatz spezieller Ausrüstung bei solch komplexen Einsatzlagen ist.

Evaluation durch Übungsbeobachter

Die Übungen waren nicht nur für die Einsatzkräfte selbst lehrreich, sondern wurden auch im Nachgang durch die Übungsbeobachter intensiv evaluiert. Dies hilft dabei, Einsatzstrategien zu optimieren und die Zusammenarbeit zwischen den Organisationen weiter zu verbessern. Nachbesprechungen fördern den Erfahrungsaustausch und ermöglichen es, Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Die verschiedenen Szenarien und das gemeinsame Üben haben gezeigt, dass die Zusammenarbeit aller beteiligten Einsatzkräfte, von Feuerwehr über Rettungsdienst bis hin zu Polizei und Spezialkräften sehr gut funktioniert.

Ein großer Dank geht an alle Mitwirkenden und Helfer, die in zahlreichen ehrenamtlichen Stunden die Übungen mitgeplant und vorbereitet haben, an alle Mimen, die die Verletzten realitätsnah gespielt haben, sowie an alle eingesetzten Kräfte für die zusätzliche ehrenamtliche Zeit am Wochenende und an alle Betreiber für die zur Verfügungstellung der Örtlichkeiten.

Auch ein großflächiger Waldbrand wurde als Szenario vorgegeben (Foto: Lukas Barth-Tuttas)
Auch ein großflächiger Waldbrand wurde als Szenario vorgegeben (Foto: Lukas Barth-Tuttas)

Quelle: Landkreis München

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