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v.l.: Gundel Hager (Geschäftsführerin Crelux GmbH), Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer, Volker Dittmeier vom Bauinvestor Agentin Real Estate und der Gräfelfinger Bürgermeister Peter Köstler (Foto: U. Seiffert/Unser Würmtal)
v.l.: Gundel Hager (Geschäftsführerin Crelux GmbH), Landtagsabgeordnete Kerstin Schreyer und Arbeitsministerin a.D., Volker Dittmeier vom Bauinvestor Agentin Real Estate und der Gräfelfinger Bürgermeister Peter Köstler (Foto: U. Seiffert/Unser Würmtal)

Grundstein für Biotechnologie

Mit dem Life Science Center entwickelt sich das Lochhamer Gewerbegebiet zu einem zukunftsträchtigen Standort.

Das Forschungsgebäude für Biotechnologiefirmen stärkt Branche in der Nachbarschaft des Wissenschaftscampus Martinsried und soll auch äußerlich allen innovativen Gedanken der Zeit zum Ausdruck bringen – fürs umweltfreundliche Bauen und die besondere Architektur streben die Bauherren die LEED-Zertifizierung in Platin an.

In Rekord-Genehmigungszeit von sechs Monaten vom Bauantrag bis zum abgesegneten Bebauungsplan kooperierten Bauinvestor Aventin Real Estate GmbH, die Gemeinde Gräfelfing und das Landratsamt München bei der Planung des Life Science Centers (LSC) zusammen. Nach der eben erfolgten Grundsteinlegung soll das Gebäude ebenfalls sehr zügig fertig werden. Im Sommer 2024 könnte bereits der Hauptmieter CRELUX GmbH und weitere Nutzer in das Forschungsgebäude Einzug halten.

Die CRELUX GmbH wurde 2001 im Innovations- und Gründerzentrums Biotechnologie Martinsried (IZB) gegründet und bietet Dienstleistungen in der Pharma- und Health Care Industrie an. „Wir freuen uns auf die neuen großzügigen Räume“, meinte Geschäftsführerin Gundel Hager und betonte die Standortnähe zu Martinsried.

Ins neue Forschungsgebäude

Forschungsgebäude mit hochmodernen Labor- und Büroflächen und Platz für rund 400 Wissenschaftler
Forschungsgebäude mit hochmodernen Labor- und Büroflächen und Platz für rund 400 Wissenschaftler

Im engen Austausch mit Peter Hanns Zobel, dem IZB-Geschäftsführer, sei die Idee neuen Forschungsgebäudes in Lochham gereift, erklärte Aventin-Geschäftsführer Volker Dittmeier. Denn viele ehemals kleine Gründerfirmen im IZB suchten mehr Platz für die eigene Entwicklung.

Auch bei der Bauplanung sei der Kontakt mit den künftigen Nutzern eng gewesen, „wodurch wir sicherstellen können, dass unser Objekt technisch, konzeptionell und jenseits dessen auch im Hinblick auf die Gestaltung eine sehr hohe Qualität aufweist.“

Aufwertung fürs Gewerbegebiet Lochham

Auf 4.200 Quadratmetern Grund baut Aventin ein 9.200 Quadratmeter großes Forschungsgebäude mit hochmodernen Labor- und Büroflächen und Platz für rund 400 Wissenschaftler. Photovoltaik auf den Dachflächen und die Versorgung durch die Bio-Wärme Gräfelfing gewährleisten einen möglichst niedrigen CO2-Footprint des Objekts.

Zukunftsweisende Branche mit zukunftsweisenden Baukriterien – so kennzeichnete Bürgermeister Peter Köstler das Projekt. „Wir sind stolz darauf, dass hier ein optimales Umfeld für Biotechnologie entsteht. Unser Gewerbegebiet erhält damit eine Aufwertung“, so Köstler. Aber auch der Bio-Tech-Cluster Martinsried werde gestärkt. „Wir freuen uns auf das neue Gebäude“, so Köstler und wandte sich an Aventin-Geschäftsführer Dittmeier: „Lassen Sie uns in Kontakt bleiben und den Wirtschaftsstandort Gräfelfing noch weiter entwickeln.“

Redaktion Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

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Grundstein für Biotechnologie

Mit dem Life Science Center entwickelt sich das Lochhamer Gewerbegebiet zu einem zukunftsträchtigen Standort.

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Das Forschungsgebäude für Biotechnologiefirmen stärkt Branche in der Nachbarschaft des Wissenschaftscampus Martinsried und soll auch äußerlich allen innovativen Gedanken der Zeit zum Ausdruck bringen – fürs umweltfreundliche Bauen und die besondere Architektur streben die Bauherren die LEED-Zertifizierung in Platin an.

In Rekord-Genehmigungszeit von sechs Monaten vom Bauantrag bis zum abgesegneten Bebauungsplan kooperierten Bauinvestor Aventin Real Estate GmbH, die Gemeinde Gräfelfing und das Landratsamt München bei der Planung des Life Science Centers (LSC) zusammen. Nach der eben erfolgten Grundsteinlegung soll das Gebäude ebenfalls sehr zügig fertig werden. Im Sommer 2024 könnte bereits der Hauptmieter CRELUX GmbH und weitere Nutzer in das Forschungsgebäude Einzug halten.

Die CRELUX GmbH wurde 2001 im Innovations- und Gründerzentrums Biotechnologie Martinsried (IZB) gegründet und bietet Dienstleistungen in der Pharma- und Health Care Industrie an. „Wir freuen uns auf die neuen großzügigen Räume“, meinte Geschäftsführerin Gundel Hager und betonte die Standortnähe zu Martinsried.

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Forschungsgebäude mit hochmodernen Labor- und Büroflächen und Platz für rund 400 Wissenschaftler

Im engen Austausch mit Peter Hanns Zobel, dem IZB-Geschäftsführer, sei die Idee neuen Forschungsgebäudes in Lochham gereift, erklärte Aventin-Geschäftsführer Volker Dittmeier. Denn viele ehemals kleine Gründerfirmen im IZB suchten mehr Platz für die eigene Entwicklung.

Auch bei der Bauplanung sei der Kontakt mit den künftigen Nutzern eng gewesen, „wodurch wir sicherstellen können, dass unser Objekt technisch, konzeptionell und jenseits dessen auch im Hinblick auf die Gestaltung eine sehr hohe Qualität aufweist.“

Aufwertung fürs Gewerbegebiet Lochham

Auf 4.200 Quadratmetern Grund baut Aventin ein 9.200 Quadratmeter großes Forschungsgebäude mit hochmodernen Labor- und Büroflächen und Platz für rund 400 Wissenschaftler. Photovoltaik auf den Dachflächen und die Versorgung durch die Bio-Wärme Gräfelfing gewährleisten einen möglichst niedrigen CO2-Footprint des Objekts.

Zukunftsweisende Branche mit zukunftsweisenden Baukriterien – so kennzeichnete Bürgermeister Peter Köstler das Projekt. „Wir sind stolz darauf, dass hier ein optimales Umfeld für Biotechnologie entsteht. Unser Gewerbegebiet erhält damit eine Aufwertung“, so Köstler. Aber auch der Bio-Tech-Cluster Martinsried werde gestärkt. „Wir freuen uns auf das neue Gebäude“, so Köstler und wandte sich an Aventin-Geschäftsführer Dittmeier: „Lassen Sie uns in Kontakt bleiben und den Wirtschaftsstandort Gräfelfing noch weiter entwickeln.“

Redaktion Ulrike Seiffert / Unser Würmtal

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