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LK München | | von Landkreis München
Der Landkreis München treibt die digitale Vernetzung von Testergebnissen und Kundenregistrierung voran und ist für Öffnungsschritte vorbereitet.
Der Landkreis München treibt die digitale Vernetzung von Testergebnissen und Kundenregistrierung voran und ist für Öffnungsschritte vorbereitet. (Foto: stnazkul / stock.adobe.com)

Gut aufgestellt für mögliche Lockerungen

Der Landkreis München treibt seinen Modellversuch zur effektiven Vernetzung von Testergebnissen und Zugangserfassungen in Handel, Gastronomie und Kultur weiter voran. Mit einem weiteren Ausbau der etablierten dezentralen Teststruktur, digitalen Testzertifikaten und einer sicheren und einfachen Nutzung der Ergebnisse bei der Kundenregistrierung sieht sich der Landkreis bestens vorbereitet für mögliche Öffnungsschritte.

Bereits seit Mitte März stellt der Landkreis für interessierte Gastronomen, Kulturschaffende, Vereine, Veranstalter, Unternehmen und kommunale Einrichtungen im Rahmen einer Landkreislizenz für die Plattform „Darfichrein“ eine Lösung zur digitalen Kontaktdatenerfassung zur Verfügung. Dabei fallen für Betriebe im Landkreis München keine Kosten an. Sie können sich unter www.darfichrein.de einfach anmelden und die Anwendung nutzen. Nach erfolgter Registrierung haben die Betriebe Zugang zu ihrem Administrations-Bereich. Dort können sie einen oder mehrere QR-Codes für ihren Betrieb erstellen, Anpassungen vornehmen und unter anderem ein Logo einfügen.

Seit vergangener Woche ist auch die Terminvereinbarung im Rahmen von „click & meet“ über Darfichrein möglich. Währenddessen arbeitet der Landkreis bereits daran, Ergebnisse von Corona-Tests elektronisch für mögliche Zugangsberechtigungen nutzen zu können.

Mit negativem Test schnell und einfach ins Restaurant oder zum Shoppen

Bei der digitalen Einbindung und Nutzung von Testbefunden für einen sicheren Zugang zu Handel und Gastronomie oder zum Einlass bei Veranstaltungen nutzt der Landkreis die Vorgaben des Kölner Start-Ups Ubirch, das aktuell auch an der Entwicklung eines Systems für den digitalen Impfnachweis in Deutschland beteiligt ist, um einen einheitlichen Standard für die Erfassung von Testzertifikaten zu definieren. „Der digitale Impfnachweis ist beschlossen, der Bund setzt auf das Blockchain-basierte System von Ubirch, das bereits in Altötting seit Anfang des Jahres erfolgreich zum Einsatz kommt. Es ist deshalb nur logisch, auch für die Verifizierung von Zugangsberechtigungen auf die Vorgaben dieses Unternehmens zurückzugreifen“, so Landrat Christoph Göbel.

Die Umsetzung zur Einbindung und Nutzung von Testzertifikaten ist bereits weit gediehen: So wurden inzwischen die technischen Voraussetzungen geschaffen, sowohl Teststationen als „Zertifizierer“ als auch Einlasssysteme als „Verifizierer“ an das System anzubinden. Aktuell werden in einem Modellversuch an der Teststation in Feldkirchen bereits Testzertifikate erzeugt, die dem Ubirch- Standard folgen. Personen, die sich dort testen lassen, erhalten automatisch ein maschinenlesbares Testzertifikat, das sie künftig direkt digital für den Zugang zu Handel, Gastronomie und Co. nutzen könnten.

Gleichzeitig ist eine weitere Anpassung der Software bei Darfichrein erfolgt. Damit ist es nun möglich, beim Einlass in ein Ladengeschäft oder Restaurant durch das Abscannen des digitalen Testzertifikats parallel sowohl die Gültigkeit des Tests (negatives Testergebnis, zeitlich begrenzt gültig) als auch die Kontaktdaten des Kunden/Gastes/Teilnehmers zu erfassen. Die Übertragung der Daten erfolgt verschlüsselt und nach höchsten Datensicherheitsstandards.

Für Kunden entfällt somit das bislang notwendige Ausfüllen digitaler oder physischer Formulare zur Kontaktdatenerfassung. Außerdem muss keine separate App oder Anwendung auf dem Smartphone installiert werden. Für die Unternehmen entfällt die datenschutzkonforme Aufbewahrung, Archivierung und Vernichtung der erfassten Kundendaten.

Die digital erfassten Daten werden beim Zugang über Darfichrein verschlüsselt und sicher im Rechenzentrum der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) gespeichert und entsprechend der gesetzlichen Vorgaben nach vier Wochen automatisch gelöscht.

Personen, die kein Smartphone besitzen, erhalten bei der Teststation einen maschinenlesbaren Ausdruck ihres Testzertifikats, das beim Einlass vorgezeigt und abgescannt werden kann.

Schnittstelle zwischen Gesundheitsamt und teilnehmenden Betrieben

Wird ein Gast oder Kunde nach seinem Besuch in einem Laden oder Restaurant positiv getestet, kann das Gesundheitsamt im Rahmen einer Kontaktpersonenermittlung nach Angaben einer mit dem Coronavirus infizierten Person digital eine Anfrage an diejenigen Betriebe oder Veranstalter richten, die der Infizierte im infektionsrelevanten Zeitraum besucht hat.

Die Betriebe können dann eine verschlüsselte Übertragung der Daten für die im Gesundheitsamt verwendete Software zur Kontaktpersonennachverfolgung veranlassen. Dort kann dann sofort mit der Kontaktaufnahme zu den betreffenden Personen begonnen werden.

Das Ziel: flächendeckende Nutzung im Landkreis

„Mit den nun vorliegenden Anwendungen und Schnittstellen haben wir eine hervorragende Grundlage geschaffen, einen kontrollierten und sicheren Zugang zum öffentlichen Leben zu ermöglichen“, so Landrat Christoph Göbel. „Jetzt ist es wichtig, dass wir das System in die Fläche bringen, um im gesamten Landkreis ein einheitliches Management zur Erfassung und Nutzung von Testzertifikaten zu etablieren. Unser Ziel ist es, dass alle bisher bestehenden wie auch künftigen Testzentren Zertifikate nach den Vorgaben von Ubirch ausstellen. Dazu werden wir in den kommenden Wochen sämtliche Teststationen und Betreiber über die Entwicklung informieren und sie auf Anbieter von Testsoftwares hinweisen, die bereits eine Schnittstelle zu Ubirch unterstützen. Beigefügt erhalten die Teststellen eine kurze Anleitung, wie die Schnittstelle bei bereits bestehenden Softwareanwendungen eingebaut werden kann“, so Göbel weiter.

Für den Fall, dass die Entscheidung des Freistaats für ein flächendeckendes System zur digitalen Kontaktdatenerfassung nicht auf Darfichrein fällt, ist der Landkreis abgesichert: „Sollte der Freistaat auf ein anderes System setzen, können wir jederzeit aus dem Vertrag aussteigen und zum System der Wahl wechseln“. In diesem Fall werde man jedoch auf den Anbieter der vom Freistaat gewählten Lösung zugehen und darauf dringen, ebenfalls, die Verarbeitung von Ubirch-Zertifikaten in das Verfahren einzubauen, so Göbel.

Weiterer Ausbau der dezentralen Testinfrastruktur geplant

Um einen schnellen und reibungslosen Ablauf der vorgesehenen Test- und Zugangssystematik zu ermöglichen, plant der Landkreis, seine dezentrale Testinfrastruktur weiter auszubauen. Ende März wurde unter anderem ein neues Schnelltestzentrum des Landkreises in Kirchheim eröffnet. Damit gibt es im Landkreis nun 18 kommunale Testzentren sowie acht (ab kommender Woche: neun) private Teststationen. Aktuell sind damit bereits rund 22.000 Schnelltests pro Woche möglich, bis zu 20.000 pro Tag sollen es mittelfristig werden. Interessierte Privatanbieter sowie Apotheken können auch weiterhin durch das Landratsamt beauftragt werden, um die kostenlosen Bürgertestungen durchführen zu können.

„Wir wollen den Bürgerinnen und Bürgern ein möglichst niederschwelliges und wohnortnahes Testangebot machen. Daher setzen wir auch weiter auf den flächendeckenden Ausbau unserer dezentralen Testinfrastruktur“, so Landrat Christoph Göbel.

Die Übersicht der Testmöglichkeiten ist hier auf der Webseite des Landratsamt München eingestellt

„Auch wenn die Impfungen mit dem Einstieg der Hausarztpraxen langsam in die Fläche überführt werden, kommen wir hier nach wie vor nicht in der gewünschten Geschwindigkeit voran. Wenn wir die Pandemie eindämmen wollen, benötigen wir einen deutlichen Aufwuchs der Impfstoffmengen und flächendeckende Testungen. Darüber hinaus müssen wir aber alles daran setzen eine Strategie zu finden, wie wir den Infektionsschutz sinnvoll und wirksam in unser tägliches Leben integrieren“, so Landrat Christoph Göbel.

„Letztendlich steht und fällt alles damit, wie gut sich jeder Einzelne an die Abstands- und Hygieneregeln hält. Dafür brauchen Menschen aber im Gegenzug auch eine Perspektive, wie zumindest teilweise eine Rückkehr zur Normalität funktionieren kann. Ich bin überzeugt, dass wir mit unserem breiten Angebot an Antigen-Schnell- und PCRTests in Kombination mit der effektiven digitalen Vernetzung von Testergebnissen und Kontaktdatenerfassung in Handel, Gastronomie und Kultur den richtigen Weg eingeschlagen haben. Sollte es die Aussicht auf Öffnungen geben, sind wir bestens vorbereitet“, so Göbel.


Quelle: Landratsamt München

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Der Landkreis München treibt die digitale Vernetzung von Testergebnissen und Kundenregistrierung voran und ist für Öffnungsschritte vorbereitet.
Der Landkreis München treibt die digitale Vernetzung von Testergebnissen und Kundenregistrierung voran und ist für Öffnungsschritte vorbereitet. (Foto: stnazkul / stock.adobe.com)

Gut aufgestellt für mögliche Lockerungen

Der Landkreis München treibt seinen Modellversuch zur effektiven Vernetzung von Testergebnissen und Zugangserfassungen in Handel, Gastronomie und Kultur weiter voran. Mit einem weiteren Ausbau der etablierten dezentralen Teststruktur, digitalen Testzertifikaten und einer sicheren und einfachen Nutzung der Ergebnisse bei der Kundenregistrierung sieht sich der Landkreis bestens vorbereitet für mögliche Öffnungsschritte.

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Bereits seit Mitte März stellt der Landkreis für interessierte Gastronomen, Kulturschaffende, Vereine, Veranstalter, Unternehmen und kommunale Einrichtungen im Rahmen einer Landkreislizenz für die Plattform „Darfichrein“ eine Lösung zur digitalen Kontaktdatenerfassung zur Verfügung. Dabei fallen für Betriebe im Landkreis München keine Kosten an. Sie können sich unter www.darfichrein.de einfach anmelden und die Anwendung nutzen. Nach erfolgter Registrierung haben die Betriebe Zugang zu ihrem Administrations-Bereich. Dort können sie einen oder mehrere QR-Codes für ihren Betrieb erstellen, Anpassungen vornehmen und unter anderem ein Logo einfügen.

Seit vergangener Woche ist auch die Terminvereinbarung im Rahmen von „click & meet“ über Darfichrein möglich. Währenddessen arbeitet der Landkreis bereits daran, Ergebnisse von Corona-Tests elektronisch für mögliche Zugangsberechtigungen nutzen zu können.

Mit negativem Test schnell und einfach ins Restaurant oder zum Shoppen

Bei der digitalen Einbindung und Nutzung von Testbefunden für einen sicheren Zugang zu Handel und Gastronomie oder zum Einlass bei Veranstaltungen nutzt der Landkreis die Vorgaben des Kölner Start-Ups Ubirch, das aktuell auch an der Entwicklung eines Systems für den digitalen Impfnachweis in Deutschland beteiligt ist, um einen einheitlichen Standard für die Erfassung von Testzertifikaten zu definieren. „Der digitale Impfnachweis ist beschlossen, der Bund setzt auf das Blockchain-basierte System von Ubirch, das bereits in Altötting seit Anfang des Jahres erfolgreich zum Einsatz kommt. Es ist deshalb nur logisch, auch für die Verifizierung von Zugangsberechtigungen auf die Vorgaben dieses Unternehmens zurückzugreifen“, so Landrat Christoph Göbel.

Die Umsetzung zur Einbindung und Nutzung von Testzertifikaten ist bereits weit gediehen: So wurden inzwischen die technischen Voraussetzungen geschaffen, sowohl Teststationen als „Zertifizierer“ als auch Einlasssysteme als „Verifizierer“ an das System anzubinden. Aktuell werden in einem Modellversuch an der Teststation in Feldkirchen bereits Testzertifikate erzeugt, die dem Ubirch- Standard folgen. Personen, die sich dort testen lassen, erhalten automatisch ein maschinenlesbares Testzertifikat, das sie künftig direkt digital für den Zugang zu Handel, Gastronomie und Co. nutzen könnten.

Gleichzeitig ist eine weitere Anpassung der Software bei Darfichrein erfolgt. Damit ist es nun möglich, beim Einlass in ein Ladengeschäft oder Restaurant durch das Abscannen des digitalen Testzertifikats parallel sowohl die Gültigkeit des Tests (negatives Testergebnis, zeitlich begrenzt gültig) als auch die Kontaktdaten des Kunden/Gastes/Teilnehmers zu erfassen. Die Übertragung der Daten erfolgt verschlüsselt und nach höchsten Datensicherheitsstandards.

Für Kunden entfällt somit das bislang notwendige Ausfüllen digitaler oder physischer Formulare zur Kontaktdatenerfassung. Außerdem muss keine separate App oder Anwendung auf dem Smartphone installiert werden. Für die Unternehmen entfällt die datenschutzkonforme Aufbewahrung, Archivierung und Vernichtung der erfassten Kundendaten.

Die digital erfassten Daten werden beim Zugang über Darfichrein verschlüsselt und sicher im Rechenzentrum der Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) gespeichert und entsprechend der gesetzlichen Vorgaben nach vier Wochen automatisch gelöscht.

Personen, die kein Smartphone besitzen, erhalten bei der Teststation einen maschinenlesbaren Ausdruck ihres Testzertifikats, das beim Einlass vorgezeigt und abgescannt werden kann.

Schnittstelle zwischen Gesundheitsamt und teilnehmenden Betrieben

Wird ein Gast oder Kunde nach seinem Besuch in einem Laden oder Restaurant positiv getestet, kann das Gesundheitsamt im Rahmen einer Kontaktpersonenermittlung nach Angaben einer mit dem Coronavirus infizierten Person digital eine Anfrage an diejenigen Betriebe oder Veranstalter richten, die der Infizierte im infektionsrelevanten Zeitraum besucht hat.

Die Betriebe können dann eine verschlüsselte Übertragung der Daten für die im Gesundheitsamt verwendete Software zur Kontaktpersonennachverfolgung veranlassen. Dort kann dann sofort mit der Kontaktaufnahme zu den betreffenden Personen begonnen werden.

Das Ziel: flächendeckende Nutzung im Landkreis

„Mit den nun vorliegenden Anwendungen und Schnittstellen haben wir eine hervorragende Grundlage geschaffen, einen kontrollierten und sicheren Zugang zum öffentlichen Leben zu ermöglichen“, so Landrat Christoph Göbel. „Jetzt ist es wichtig, dass wir das System in die Fläche bringen, um im gesamten Landkreis ein einheitliches Management zur Erfassung und Nutzung von Testzertifikaten zu etablieren. Unser Ziel ist es, dass alle bisher bestehenden wie auch künftigen Testzentren Zertifikate nach den Vorgaben von Ubirch ausstellen. Dazu werden wir in den kommenden Wochen sämtliche Teststationen und Betreiber über die Entwicklung informieren und sie auf Anbieter von Testsoftwares hinweisen, die bereits eine Schnittstelle zu Ubirch unterstützen. Beigefügt erhalten die Teststellen eine kurze Anleitung, wie die Schnittstelle bei bereits bestehenden Softwareanwendungen eingebaut werden kann“, so Göbel weiter.

Für den Fall, dass die Entscheidung des Freistaats für ein flächendeckendes System zur digitalen Kontaktdatenerfassung nicht auf Darfichrein fällt, ist der Landkreis abgesichert: „Sollte der Freistaat auf ein anderes System setzen, können wir jederzeit aus dem Vertrag aussteigen und zum System der Wahl wechseln“. In diesem Fall werde man jedoch auf den Anbieter der vom Freistaat gewählten Lösung zugehen und darauf dringen, ebenfalls, die Verarbeitung von Ubirch-Zertifikaten in das Verfahren einzubauen, so Göbel.

Weiterer Ausbau der dezentralen Testinfrastruktur geplant

Um einen schnellen und reibungslosen Ablauf der vorgesehenen Test- und Zugangssystematik zu ermöglichen, plant der Landkreis, seine dezentrale Testinfrastruktur weiter auszubauen. Ende März wurde unter anderem ein neues Schnelltestzentrum des Landkreises in Kirchheim eröffnet. Damit gibt es im Landkreis nun 18 kommunale Testzentren sowie acht (ab kommender Woche: neun) private Teststationen. Aktuell sind damit bereits rund 22.000 Schnelltests pro Woche möglich, bis zu 20.000 pro Tag sollen es mittelfristig werden. Interessierte Privatanbieter sowie Apotheken können auch weiterhin durch das Landratsamt beauftragt werden, um die kostenlosen Bürgertestungen durchführen zu können.

„Wir wollen den Bürgerinnen und Bürgern ein möglichst niederschwelliges und wohnortnahes Testangebot machen. Daher setzen wir auch weiter auf den flächendeckenden Ausbau unserer dezentralen Testinfrastruktur“, so Landrat Christoph Göbel.

Die Übersicht der Testmöglichkeiten ist hier auf der Webseite des Landratsamt München eingestellt

„Auch wenn die Impfungen mit dem Einstieg der Hausarztpraxen langsam in die Fläche überführt werden, kommen wir hier nach wie vor nicht in der gewünschten Geschwindigkeit voran. Wenn wir die Pandemie eindämmen wollen, benötigen wir einen deutlichen Aufwuchs der Impfstoffmengen und flächendeckende Testungen. Darüber hinaus müssen wir aber alles daran setzen eine Strategie zu finden, wie wir den Infektionsschutz sinnvoll und wirksam in unser tägliches Leben integrieren“, so Landrat Christoph Göbel.

„Letztendlich steht und fällt alles damit, wie gut sich jeder Einzelne an die Abstands- und Hygieneregeln hält. Dafür brauchen Menschen aber im Gegenzug auch eine Perspektive, wie zumindest teilweise eine Rückkehr zur Normalität funktionieren kann. Ich bin überzeugt, dass wir mit unserem breiten Angebot an Antigen-Schnell- und PCRTests in Kombination mit der effektiven digitalen Vernetzung von Testergebnissen und Kontaktdatenerfassung in Handel, Gastronomie und Kultur den richtigen Weg eingeschlagen haben. Sollte es die Aussicht auf Öffnungen geben, sind wir bestens vorbereitet“, so Göbel.


Quelle: Landratsamt München

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