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Highspeed-Internet für die Würmtaler - wird es dieses Mal klappen? (Grafik: AdobeStock / grafixcareer)
Highspeed-Internet für die Würmtaler - wird es dieses Mal klappen? (Grafik: AdobeStock / grafixcareer)

Highspeed-Internet für alle - 2. Versuch

2023 hatten die Würmtal-Gemeinden einen Vertrag mit der GVG Glasfaser abgestimmt - doch die Telekom grätschte dazwischen

Projekt gescheitert

Die Kommunen sind an einem Angebot zur flächendeckenden Versorgung mit schnellem Internet im Würmtal interessiert. Zu diesem Zweck wurden im Frühjahr 2023 bereits Verträge mit der GVG Glasfaser GmbH (GVG) abgestimmt und von den Gemeinden Gräfelfing, Krailling, Neuried und Planegg unterzeichnet. Gauting war ebenfalls beteiligt. Die GVG hatte angeboten, auch die Ortsrandgebiete und kleinere Ortschaft wie z.B. Frohnloh (Krailling) oder Hausen (Gauting) mit Glasfaser zu versorgen.

Voraussetzung für die Umsetzung seitens der GVG war eine Anschluss-Quote von 40 Prozent der Haushalte, die sich durch die GVG versorgen lassen wollten. Leider wurde die Realisierung durch den Ausbau von Glasfaser durch die Telekom in der Ortsmitte von Gauting gestört. Die Gesetzeslage lässt solche "Rosinenpickerei" zu! Letztendlich sind die Verträge der Kommunen mit den Versorgern nur eine Absichtserklärung. Es besteht dringender Bedarf einer Gesetzesänderung in diesem Bereich, sonst wird Deutschland weiterhin in Europa mit der Versorgung von Highspeed-Internet hinterher hängen!

Neuer Versuch

Seit diesem Jahr gibt es neue Bestrebungen der Kommunen zur Versorgung mit schnellem Internet für die Würmtalregion. Die Deutsche Glasfaser hat ein ähnliches Angebot wie das der GVG vorgelegt: Flächendeckendes Highspeed-Internet im Würmtal mit einer Anschlussquote von 33 Prozent je Würmtalgemeinde. Der Ausbau ist für Gemeinden und Haushalte kostenlos - vorausgesetzt der Anschluss wird bis zum Stichtag 25.10.2025 bei der Deutschen Glasfaser beantragt. Spätere Anträge auf Haus- oder Wohnungsanschlüsse werden kostenpflichtig.

Die Deutsche Glasfaser veranstaltet aktuell in den Würmtalgemeinden Informationsabende. Außerdem bietet die Firma an verschiedenen Standorten Informationsgespräche und auch Hausbesuche an.

Wichtig

Mit einem Anschluss bei der Deutschen Glasfaser ist eine Versorgung mit Glasfaser sicher gestellt. Damit ist aber auch eine Entscheidung für die Deutsche Glasfaser als Provider gefallen. Es werden reine FTTH-Anschlüsse verlegt. Das steht für „Fiber to the Home“ und meint, dass die Glasfaser-Leitungen bis ins eigene Zuhause verlegt werden. Wer im Rahmen der Nachfragebündelung einen Vertrag abschließt, hat eine zweijährige Vertragsbindung an die Deutsche Glasfaser, im Anschluss ist ein Anbieterwechsel möglich, denn die Deutsche Glasfaser baut ein offenes Netz. Beim Wechsel auf das Glasfasernetz kümmert sich Deutsche Glasfaser auf Wunsch um die Kündigung des vorherigen Vertrages.

Solidarität ist zielführend

Damit der Glasfaserausbau zustande kommt ist es wichtig, dass wir Würmtaler zusammen halten. Möglicherweise treten ähnliche Szenarien wie vormals in Gauting auf. Es ist für das aktuelle Projekt zwingend notwendig, dass alle Würmtaler, die an einem Glasfaseranschluss interessiert sind, bei der Deutschen Glasfaser unterschreiben. Sollten Wettbewerber wie z.B. die Telekom oder andere von Haus zu Haus gehen, sollten diese nicht unterstützt werden. Eine Anschlussquote von 33 Prozent bei der Deutschen Glasfaser ist zwingend notwendig für die Realisierung des Projekts. Sonst droht ein weiterer Stillstand beim Ausbau von Highspeed-Internet im Würmtal!

Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online für die einzelnen Gemeinden verfügbar:

Gauting ist ebenfalls mit der Deutschen Glasfaser im Gespräch.

Redaktion Unser Würmtal / jh

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Highspeed-Internet für alle - 2. Versuch

2023 hatten die Würmtal-Gemeinden einen Vertrag mit der GVG Glasfaser abgestimmt - doch die Telekom grätschte dazwischen

Pura-Immo

Projekt gescheitert

Die Kommunen sind an einem Angebot zur flächendeckenden Versorgung mit schnellem Internet im Würmtal interessiert. Zu diesem Zweck wurden im Frühjahr 2023 bereits Verträge mit der GVG Glasfaser GmbH (GVG) abgestimmt und von den Gemeinden Gräfelfing, Krailling, Neuried und Planegg unterzeichnet. Gauting war ebenfalls beteiligt. Die GVG hatte angeboten, auch die Ortsrandgebiete und kleinere Ortschaft wie z.B. Frohnloh (Krailling) oder Hausen (Gauting) mit Glasfaser zu versorgen.

Voraussetzung für die Umsetzung seitens der GVG war eine Anschluss-Quote von 40 Prozent der Haushalte, die sich durch die GVG versorgen lassen wollten. Leider wurde die Realisierung durch den Ausbau von Glasfaser durch die Telekom in der Ortsmitte von Gauting gestört. Die Gesetzeslage lässt solche "Rosinenpickerei" zu! Letztendlich sind die Verträge der Kommunen mit den Versorgern nur eine Absichtserklärung. Es besteht dringender Bedarf einer Gesetzesänderung in diesem Bereich, sonst wird Deutschland weiterhin in Europa mit der Versorgung von Highspeed-Internet hinterher hängen!

Neuer Versuch

Seit diesem Jahr gibt es neue Bestrebungen der Kommunen zur Versorgung mit schnellem Internet für die Würmtalregion. Die Deutsche Glasfaser hat ein ähnliches Angebot wie das der GVG vorgelegt: Flächendeckendes Highspeed-Internet im Würmtal mit einer Anschlussquote von 33 Prozent je Würmtalgemeinde. Der Ausbau ist für Gemeinden und Haushalte kostenlos - vorausgesetzt der Anschluss wird bis zum Stichtag 25.10.2025 bei der Deutschen Glasfaser beantragt. Spätere Anträge auf Haus- oder Wohnungsanschlüsse werden kostenpflichtig.

Die Deutsche Glasfaser veranstaltet aktuell in den Würmtalgemeinden Informationsabende. Außerdem bietet die Firma an verschiedenen Standorten Informationsgespräche und auch Hausbesuche an.

Wichtig

Mit einem Anschluss bei der Deutschen Glasfaser ist eine Versorgung mit Glasfaser sicher gestellt. Damit ist aber auch eine Entscheidung für die Deutsche Glasfaser als Provider gefallen. Es werden reine FTTH-Anschlüsse verlegt. Das steht für „Fiber to the Home“ und meint, dass die Glasfaser-Leitungen bis ins eigene Zuhause verlegt werden. Wer im Rahmen der Nachfragebündelung einen Vertrag abschließt, hat eine zweijährige Vertragsbindung an die Deutsche Glasfaser, im Anschluss ist ein Anbieterwechsel möglich, denn die Deutsche Glasfaser baut ein offenes Netz. Beim Wechsel auf das Glasfasernetz kümmert sich Deutsche Glasfaser auf Wunsch um die Kündigung des vorherigen Vertrages.

Solidarität ist zielführend

Damit der Glasfaserausbau zustande kommt ist es wichtig, dass wir Würmtaler zusammen halten. Möglicherweise treten ähnliche Szenarien wie vormals in Gauting auf. Es ist für das aktuelle Projekt zwingend notwendig, dass alle Würmtaler, die an einem Glasfaseranschluss interessiert sind, bei der Deutschen Glasfaser unterschreiben. Sollten Wettbewerber wie z.B. die Telekom oder andere von Haus zu Haus gehen, sollten diese nicht unterstützt werden. Eine Anschlussquote von 33 Prozent bei der Deutschen Glasfaser ist zwingend notwendig für die Realisierung des Projekts. Sonst droht ein weiterer Stillstand beim Ausbau von Highspeed-Internet im Würmtal!

Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online für die einzelnen Gemeinden verfügbar:

Gauting ist ebenfalls mit der Deutschen Glasfaser im Gespräch.

Redaktion Unser Würmtal / jh

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