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Verkehr | | von Zurich Gruppe
Ab 1. Oktober nur noch mit der "Schneeflocke" (Bildrechte: Zurich)
Ab 1. Oktober nur noch mit der "Schneeflocke" (Bildrechte: Zurich)

Im Winter nur noch mit Flocke!

Zum 1. Oktober endet die Übergangsfrist für die M+S-Reifen, die bis Ende 2017 produziert wurden

Die Tage werden kürzer und das Wetter nasser – Menschen holen die Herbstjacken aus dem Schrank und auch die Autos sollten mit Bereifung ausgestattet werden, die zum Wetter passt. Wer mit Alljahresreifen unterwegs ist, sollte jetzt genau hinschauen: Zum 1. Oktober endet nun die Übergangsfrist für die M+S-Reifen, die bis Ende 2017 produziert wurden.

Die Tage werden kürzer und das Wetter nasser – Menschen holen die Herbstjacken aus dem Schrank und auch die Autos sollten mit Bereifung ausgestattet werden, die zum Wetter passt. Wer mit Alljahresreifen unterwegs ist, sollte jetzt genau hinschauen: Zum 1. Oktober endet nun die Übergangsfrist für die M+S-Reifen, die bis Ende 2017 produziert wurden. M+S bzw. Ganzjahres-Reifen waren bisher für alldiejenigen eine Option, in deren Region es nur wenig schneit. Nach der neuen Regelung sind die Reifen mit dem „M+S“-Symbol – es steht für Matsch und Schnee – zwar nicht verboten, aber sie gelten als Sommerreifen. Bei winterlichen Verhältnissen dürfen sie nicht mehr benutzt werden.

Gefahr durch falsche Bereifung

In Deutschland gilt eine situative Winterreifen-Pflicht, bei Schnee und Glätte darf nur mit Winterreifen gefahren werden. Die Zeit von O bis O – also Oktober bis Ostern gilt daher als Winterreifen Periode. Viele Autofahrende ziehen dann den Satz Winterreifen auf. Wer allerdings in wärmeren Gebieten Deutschlands wohnt oder sicher ist, dass er definitiv bei Eis und Schnee nicht unterwegs sein wird, setzte bisher auf Allwetter bzw. Ganzjahresreifen. Sie vereinen Eigenschaften von Sommer- als auch Winterreifen, sind aber dennoch bei Eis und Schnee nicht ganz so leistungsfähig. Hier ist aber Vorsicht geboten, denn die neue Regelung reguliert den Einsatz dieser Reifen deutlich strenger. „In den Wintermonaten kann es auch in wärmeren Regionen durchaus winterliche Perioden geben. Wer dann mit M+S Reifen oder gar Sommerreifen unterwegs ist, riskiert nicht nur ein Bußgeld und Punkte in Flensburg, sondern gefährdet auch sich und andere im Straßenverkehr. Winterreifen sind dann die erste Wahl“, erklärt Sanda Ersfeld, Leiterin Kfz-Schäden bei der Zurich Gruppe Deutschland.

Die „Schneeflocke“ muss mit

Auf Nummer sicher geht man mit Reifen, die das sogenannte „Alpine“-Symbol aufweisen. Es wird durch eine Schneeflocke dargestellt. Manche Reifen enthalten sowohl das M+S-Symbol als auch die Schneeflocke. Auch diese Reifen sind geeignet – wichtig ist die Schneeflocke. Reifen mit diesem Symbol sind aufgrund ihrer Eigenschaften besser für den Winter geeignet. Beispielsweise enthalten sie eine weichere Gummimischung, die bei niedrigen Temperaturen nicht verhärtet. So haftet der Reifen besser auf der Straße – er hat mehr „Grip“. Auch die gezackten Querrillen, die man Lamellen nennt, sowie eine höhere Profiltiefe, passen die Reifen besser an winterliche Straßenverhältnisse an. Da sich Winterreifen dadurch allerdings schneller abnutzen, sollte ihre Einsatzfähigkeit regelmäßig überprüft werden. Ein Austausch empfiehlt sich schon bei einer Profiltiefe von etwa vier Millimetern und nicht erst wie bei den Sommerreifen bei 1,6 Millimetern.

Quelle: Zurich Gruppe Deutschland

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Im Winter nur noch mit Flocke!

Zum 1. Oktober endet die Übergangsfrist für die M+S-Reifen, die bis Ende 2017 produziert wurden

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Die Tage werden kürzer und das Wetter nasser – Menschen holen die Herbstjacken aus dem Schrank und auch die Autos sollten mit Bereifung ausgestattet werden, die zum Wetter passt. Wer mit Alljahresreifen unterwegs ist, sollte jetzt genau hinschauen: Zum 1. Oktober endet nun die Übergangsfrist für die M+S-Reifen, die bis Ende 2017 produziert wurden.

Die Tage werden kürzer und das Wetter nasser – Menschen holen die Herbstjacken aus dem Schrank und auch die Autos sollten mit Bereifung ausgestattet werden, die zum Wetter passt. Wer mit Alljahresreifen unterwegs ist, sollte jetzt genau hinschauen: Zum 1. Oktober endet nun die Übergangsfrist für die M+S-Reifen, die bis Ende 2017 produziert wurden. M+S bzw. Ganzjahres-Reifen waren bisher für alldiejenigen eine Option, in deren Region es nur wenig schneit. Nach der neuen Regelung sind die Reifen mit dem „M+S“-Symbol – es steht für Matsch und Schnee – zwar nicht verboten, aber sie gelten als Sommerreifen. Bei winterlichen Verhältnissen dürfen sie nicht mehr benutzt werden.

Gefahr durch falsche Bereifung

In Deutschland gilt eine situative Winterreifen-Pflicht, bei Schnee und Glätte darf nur mit Winterreifen gefahren werden. Die Zeit von O bis O – also Oktober bis Ostern gilt daher als Winterreifen Periode. Viele Autofahrende ziehen dann den Satz Winterreifen auf. Wer allerdings in wärmeren Gebieten Deutschlands wohnt oder sicher ist, dass er definitiv bei Eis und Schnee nicht unterwegs sein wird, setzte bisher auf Allwetter bzw. Ganzjahresreifen. Sie vereinen Eigenschaften von Sommer- als auch Winterreifen, sind aber dennoch bei Eis und Schnee nicht ganz so leistungsfähig. Hier ist aber Vorsicht geboten, denn die neue Regelung reguliert den Einsatz dieser Reifen deutlich strenger. „In den Wintermonaten kann es auch in wärmeren Regionen durchaus winterliche Perioden geben. Wer dann mit M+S Reifen oder gar Sommerreifen unterwegs ist, riskiert nicht nur ein Bußgeld und Punkte in Flensburg, sondern gefährdet auch sich und andere im Straßenverkehr. Winterreifen sind dann die erste Wahl“, erklärt Sanda Ersfeld, Leiterin Kfz-Schäden bei der Zurich Gruppe Deutschland.

Die „Schneeflocke“ muss mit

Auf Nummer sicher geht man mit Reifen, die das sogenannte „Alpine“-Symbol aufweisen. Es wird durch eine Schneeflocke dargestellt. Manche Reifen enthalten sowohl das M+S-Symbol als auch die Schneeflocke. Auch diese Reifen sind geeignet – wichtig ist die Schneeflocke. Reifen mit diesem Symbol sind aufgrund ihrer Eigenschaften besser für den Winter geeignet. Beispielsweise enthalten sie eine weichere Gummimischung, die bei niedrigen Temperaturen nicht verhärtet. So haftet der Reifen besser auf der Straße – er hat mehr „Grip“. Auch die gezackten Querrillen, die man Lamellen nennt, sowie eine höhere Profiltiefe, passen die Reifen besser an winterliche Straßenverhältnisse an. Da sich Winterreifen dadurch allerdings schneller abnutzen, sollte ihre Einsatzfähigkeit regelmäßig überprüft werden. Ein Austausch empfiehlt sich schon bei einer Profiltiefe von etwa vier Millimetern und nicht erst wie bei den Sommerreifen bei 1,6 Millimetern.

Quelle: Zurich Gruppe Deutschland

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